es hilft all das, was einem Menschen auch hilft. Massage, kann man selbst machen, Bewegung, keine Belastung.
Es gibt ein Patienten-Forum (Menschen) da würde ich mal anfragen, was man gegen Bandscheibenprobleme machen kann und das dann auf den Hund übertragen. Vielleicht Rotlicht ab und zu? Schwimmen lassen im warmen Wasser?
Gruß Phönix
Beiträge von Phönix
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Vielen Dank für die Antwort, da bin ich schon etwas beruhigt. zumal ihre Mutter, die leider dauern werfen musste, also unkastriert war, wegen Gesäuge-Krebs starb.
Gruß Phönix -
Also ich kenne einen Schwaben, der hat einen Schäferhund-Rüden.
Wenn der Mann sagt: wie lieget die Mädle - dann dreht sich der Hund auf den Rücken und streckt alle Beine von sich.
Gruß Phönix -
Meine Bella ist inzwischen 11 Jahre alt und ihre Mutter starb mit 9 Jahren an Krebs, sie lebte auf einem Bauernhof. Sie scheint also vorbelastet.
Damit ich nichts übersehe und rechtzeitig handeln kann, bitte ich euch, mir mitzuteilen, wie ich Krebs-Anzeichen beim Hund bemerke.
Gruß Phönix -
Danke erst mal für das Lob!
Wie geht es inzwischen deinem Hund mit dem Gewicht, den ich habe ja das gleiche Poblem.
Meine Bella hat an Gewicht verloren, weil ich ihr nur die Hälfte vom Fressen gab und sie jetzt, bedingt durch das Wetter mehr Auslauf hat.
Hoffe dein Hund hat auch wieder Heidi-Klum-Maße!
Gruß Phönix -
Nur ein müder kleiner Hund ist ein braver Hund. Als meiner noch Welpe war, ging ich morgens recht flott Gassi, dass er richtig schauen musste, mir zu folgen, er wurde danach so müde, dass er nur noch Fressen bekam, das macht auch müde und dann schlief. Aber 6 Stunden ist für einen jungen Hund sehr viel. Das wird aber besser, aber richtig Toben und Fordern - bringt eine Menge.
Gruß Phönix -
Ist doch logisch, er strengt sich an, wenn ich an der Leine ziehen würde, habe ich auch erhöhten Augendruck.
Gruß Phönix -
Der arme Hund! Er wird nur geschätzt, wenn ihm die Ohren stehen und genau wir Menschen, wir wollen immer nur geliebt werden, so wie wir sind, auch mit Hängebusen!
Gruß Phönix -
indianajones
Ich habe sehr gelacht über deinen Beitrag, vielleicht ists wirklich so, mein Hund tanzt mir auf der Nase rum....aber es ist in der Psychologie so, man soll nur das verändern, mit dem man selbst Schwierigkeiten hat, also man drunter leidet.
Ich, ich leide nicht drunter und ich merke es nicht einmal.
Allerdings habe ich mit meinem Hund auch andere Voraussetzungen, als Stadt-Menschen. Bei mir drum herum, gibts nur Wiese, Wald und den See. Meine Hunde kommen außer mit Besuchern kaum mit anderen Menschen in Kontakt. Meine Freunde sagen, weil sie so lieb sind , Phönix hat keine Schäferhunde, sondern Schäfchen-Hunde!
Gruß Phönix -
Also ich habe mir jetzt mal alles durchgelesen und lese da viel Toleranz,
die ich selbst meinen Nicht-Tierfreunden entgegen bringe.
Ich bin aber ein Mensch, der alles "g'scheit" macht, oder gar nix macht. So pflege ich auch Freundschaften. Ich bin total für meine Freund da, auch nachts, ich fahre sie überall hin, oder hole sie auch mal besoffen (die Freunde) ab und weil ich viel gebe - erwarte ich auch viel.
Ich weiß sehr gut, dass ich zum Beispiel, falls ich mal ins Krankenhaus komme, mir von den Nicht-Tierliebhabern keiner meinen Hund nimmt, weil er halt abgelehnt wird. Das ist so der Punkt, da mache ich mir schon Gedanken, weil ich auch für diese Leute mich voll einbringe, auch mit möglichen unbequemen Dingen. Das alle sollten wir mal im Vorfeld bedenken.
Gruß Phönix