Alfonso
So wie du das beschreibst, steht zwischen den Zeilen, dass viel Zuneigung zwischen dir und dem Tier herrscht. Das ist doch total in Ordnung. Ich meine eigentlich die Besitzer, die ihren übergehorsamen Vorzeigehund nur präsentieren, wie toll sie das hingekriegt haben und dem Hund nicht viel "Spielraum" lassen.
Gruß Phönix
Beiträge von Phönix
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Das hatte mein 11-jähriger Hund auch, ich habe nicht das angebotene Futter der Klinik nicht genommen, sondern das gemacht, was Menschen in diesem Fall auch tun sollen.
Ich habe ihm jeden Tag zusätzlich zum Fressen rohe Leber, oder rohes Fleisch in 1 Liter Wasser gebadet, oder viel Wasser mit etwas Hackfleisch vermischt, so das alles schön blutig ist und auch dem Hund schmeckt und das soff er Tag für Tag und alles ist wieder in Ordnung. Die Kristalle werden ausgeschieden. Ganz viel trinken!!!
Das mache ich vorbeugend nicht jeden Tag, aber öfters, damit es nicht wieder so weit kommt.
Gruß Phönix -
Vorbeugend einen Esslöffel Öl geben, da rutschen die gekauten Knochen besser im Darm und es gibt keine Probleme.
Gruiß Phönix -
Der Hund ist noch sehr jung und hat die Blase noch nicht so unter Kontrolle. Das hat mein Hund auch gemacht, aber ich habe nie geschimpft, um ihm nicht noch mehr Streß zu bereiten. Es hat sich dann erledigt. Durch die Angst ,wegen des Schimpfens, pinkelt er sich buchstäblich in die Hosen.
Gruß Phönix -
Ich sprach das nicht als mein Problem an - es ist keines. Es sollte nur so ein Impuls, vielleicht für uns alle sein.
Gruß Phönix -
Das mit den Schäferhund-Besitzern ist kein Vorurteil, es ist auffällig, dass gerade dieses Verhalten, wie strenges Fuß, sitz,.....usw. den Schäferhunden abverlangt wird.Ist doch klar, dass es Ausnahmen gibt.
Ich selbst wohnte neben einem Schäferhund-Trainer für Polizei und Zoll und ich kann euch sagen, da liefen Sachen ab, wenn ich immer so zuschaute, wie...schnell mit der Gabel in die Nase stechen, wenn der arme Hund Fleisch von einem Fremden annimmt und und und.
Er selbst war kein Tierfreund, geht wahrscheinlich auch nicht anders.
Ich selbst hatte einen Hund von der Polizei, er folgte vorbildlich, hatte aber wenig Lebensfreude, er war wie ferngesteuert. Das wurde besser, er lebte bald meine lockere Lebensweise mit und wurde steinalt bei mir.
Gruß Phönix -
Anna 78
Ganz schön mutig, dem Freund das zu sagen.....äh, das bringe ich noch nicht.
Es ist durchaus möglich, wie du schon schreibst, dass das mit dieser einen Freundin auseinander geht, weil, wie du das richtig meinst, die Interessen einseitig sind, auch auf anderen Basen.
Was mich bei der Stange hält, sie hängt halt an mir, ist vielleicht auch eine Eitelkeits-Sache und sie ist verdammt alleine, sie hat sonst niemanden.
Gruß Phönix -
Liebe Hunde-Besitzer!
Gleich werden die Wogen hoch schlagen, das will ich vielleicht.
Ich lese hier viel über Rangordnung usw. und da ich im Leben schon viele Hunde hatte, manchmal auch 2 gleichzeitig, die Hunde meiner Eltern und Großeltern, mit Hunden bestens auskam, weil ich, wie ich meine, auf Rangordnung nie Wert gelegt habe. Derweil bin ich weiß Gott im Verhalten mit meinem Mitmenschen keine "Maus", im Gegenteil ich bin dafür bekannt ehrlich und unverblümt, leider Diplomatie außer acht lassend, oftmals nicht sehr gefühlvoll - meine Meinung zu sagen.
Aber meinen Hunden habe ich nie den Willen gebrochen, es war bisher immer ein gutes Zusammenleben mit ihnen mit der ganzen Familie.
Ich glaube fest daran, dass die Ausstrahlung eines Menschen für den Hund
richtungsweisend ist, er spürt vielleicht meine feine Macht und richtet sich danach. Eine Macht, die für ihn nicht aufdringlich ist und mit der auch er als Hund umgehen kann.
Allerdings liebe ich Hunde über alles, lasse auch manches durchgehen, (z.B. wenn er aus der Speisekammer geklaut hat, ist doch meine Schuld, wenn ich die Tür nicht verschloss, er muss doch nicht lernen, dass man nicht klaut!!!) auch das gehört zum Leben eines Hundes. Er muss folgen, das ist klar, aber nicht "stramm stehen".
Oftmals sehe ich das bei Schäferhund-Besitzern (bin selbst einer), da muss der Hund wie eine Eins gehen, stehen sitzen, da wird ein Ego befriedigt, eine Machtstellung hervor gehoben, die manchmal diesen unscheinbaren Menschen niemals ohne den Hund gelungen wäre.
Wie seht ihr das, ich erwarte einen Hagel niederprasselnd auf mich.
Gruß Phönix -
Was machen die Leute, die operiert werden, an Krücken gehen, sich nicht bücken können, sollen die den Hund ins TH abgeben? Oder einschläfern lassen.
Ich hebe es auf, wenn ich in der Lage dazu bin, meine Mitmenschen kann ich nicht ändern, nur selbst etwas verändern.
Allerdings war ich schon selbst in der Lage, dass ich mit meinem Hund Gassi gehen musste, an Krücken und diese Hinterlassenschaften nicht wegmachen konnte und die Leute spotteten: ....aber einen Hund haben müssen. Allerdings vergesse ich dann meine gute Erziehung.
Gruß Phönix -
Hast recht Fiona! Es war auch nur ein "Roh-Gedanke".
Gruß Phönix