Beiträge von TrixiT

    ... also eine Frage war, woran merkt ihr das eure Hunde nicht ausgelastet sind !


    Ich mach mir ganz oft Gedanken darüber, ob und wie die Auslastung für Diego reicht. Er ist ein lauffreudiger Hund, eher der Sportlertyp, und wir haben einfach einen ziemlich ausgefüllten Alltag in unserer Familie.


    Manchmal mache ich mir glaube ich mehr Sorgen als nötig - weil wir es ganz einfach merken können, ob die Beschäftigung über den Tag reicht oder nicht: so zwischen halb neun und halb zehn abends - wenn alles gut war, liegt Herr Hund entspannt irgendwo rum und pennt. Wenn nicht steht er vorm Sofa mit einem Spielzeug im Maul und will unbedingt beschäftigt werden. So ein bisschen, als ob er einen Liter Cola getrunken hätte. Er neigt nicht zum "überdrehen", sprich, wenn es ein Tag mit viel "Kopfaction" war ohne 5 km laufen, schläft er auch abends.
    Aber wenn es zuwenig laufen und zu wenig Kopfarbeit war, dreht er abends auf.


    Und ich glaube auch an die Mischung - bei uns ist sie meistens durch den Alltag vorgegeben - an Tage ohne Pferdestall und mit viel Arbeit ist die ZEit oft knapp - dann gehen wir zügige, sportliche Runden, viel km in wenig Zeit, mit ein paar Übungen zwischendurch. Oder mit Schwimmen. Fahrrad ist momentan durch die Pflegehündin, die das noch nicht kann, eingeschränkt, manchmal ohne sie.


    An Pferdestall tagen ist er leicht mal 3-4 Stunden mit mir draussen, so eine Art Hofhund leben - er darf z t alleine rumbutschern, z.T. wird er rangerufen zu mir, kommt mit mir mit Zäune reparieren, Pferde reinholen, auf den Reitplatz, da darf er einige Übungen mitmachen, z. T hat er da auch noch Hundegesellschaft mit Spielkumpanen etc. . Oft hab ich ein schlechtes Gewissen, dass ich dann halt nicht noch ne Stunde mit ihm laufe - aber an einem zufriedenen schlafenden Sofa-Hund abends sehe ich eigentlich, dass es ok ist.


    Ich denke für eher sportliche Hunde macht es die Mischung aus Qualität und Quantität - unsere Tierärztin hat als er noch jünger war mal zu uns gesagt, wir sollen bei ihm aufpassen, dass wir uns keine Leistungsportler rantrainieren, der dann so überfit ist, dass er nur noch nach 10 km Fahrradfahren ausgelastet ist - ab und zu mal "oma-Spaziergänge" wären auch gut.

    Hmm, schon sehr vorbildlich aber auch ein bisschen schräg, oder ??


    Also wenn Diego die Gelegenheit dazu hat, begibt er sich immer in den nächsten Knick, in ein Gebüsch oder dichtes Waldstück für sein großes Geschäft - und ich werde ganz bestimmt nicht darüber schimpfen, sonder lasse ihn und sammele es ehrlich gesagt nicht ein. Wenn ich mich durch 1m Brenesseln und Gestrüpp kämpfen müsste um den Haufen zu finden, gehe ich mal davon aus, dass der da wirklich niemanden stört.


    Was ich aber in letzter Zeit öfters mal gesehen habe und komplett idiotisch finde ... mitten irgendwo in Parkanlagen oder sogar auf Feld- und Waldwegen - schwarze gefüllte Kackbeutel, zugeknotet und einfach mitten in die Landschaft geschmissen - wie dämlich ist das denn :???: Was bringt das? Dass etwas mehr Plastik in der Natur liegt und der Hundekot sich nicht auflösen kann? Also wie man auf die Idee kommen kann ist mir unbegreiflich.


    Lg, Trixi + Diego + Liz -Morena


    PS:... Morena ist unsere Pflegehündin, die aus Spanien nur Zwinger und Berge kennt und der es so völlig egal ist wo sie hink.... :gott: . Wir rennen momentan morgens schon zum erste freien Grassstreifen, wo ich es wenigstens in Ruhe einsammeln kann ohne im Ziergarten der Nachbarn unter deren Fenster mit meinem Beutel rumzukriechen...

    Cool, hier sind ja noch mehr Foris mit Fussball und Reiten neben den Hunden!!


    Recht viele Reiter - irgendwie treffen sich Hunde und Pferde doch oft wieder zusammen.


    Also, bei mir waren die Pferde vor den Hunden da - Stallgemeinschaft mit 7Pferden, Selbstversorger, ich hab regelmäßige Stalldienste und die Hunde sind immer mit dabei, haben da aber auch reichlich freien Auslauf, Hundegesellschaft und Spaß, das ergänzt sich eigentlich sehr gut.


    Ansonsten ist Fussball mein unfreiwilliges Hobby, wir haben drei Jungs in unserer Patchworkfamilie, die alle leistungsmäßig Fussball spielen - da sind Fussballtermine am WE eigentlich Standard und ich will und kann die Hunde nicht immer zuhause lassen - also kommen sie mit.


    Katinka, wir haben dass einfach strikt getrennt - es gibt Fussballspielen auf der Wiese einfach so - mit Hund im Freilauf, dann darf er mitmachen. Und es gibt den Fussballplatz, da darf er wenn es geht mit - an der Leine und es heisst warten und zuschauen. Hat er prima begriffen, am Rand vom Fussballplatz können ihm die Bälle um die Ohren fliegen, ohne dass er auch nur fragt, ob er vielleicht mal dürfte... Und er ist eigentlich eher ein potentieller Balljunkie. Die Jungs üben im freien Spiel auch öfters mal mit ihm, dass er in einem Tor Platz machen muss und auf den Ball warten, er ist dann "Torwart", dass hilft gut gegen den "Balljunkie" Trieb.


    Ansonsten haben wir noch 2 200 ltr Aquarien, die so ein bisschen nebenbei laufen, die ich aber trotzdem sehr mag und nicht aufgeben möchte , und wenn dann noch etwas Zeit übrig bleibt lese ich gerne mal ein gutes Buch. Gerne einen Thriller ohne Hunde und Pferde :smile:

    Sag mal, ihr wohnt aber alle nicht bei mir in der Nähe glaub ich, oder??


    Ich frag mich nämlich ganz oft, ob ich eigentlich die einzige bin, die die letzen Jahre einen großen Hund überall mit hin schleppt und mittlerweile zwei Hunde. Ich treffe jeder Menge Hunde auf den üblichen Waldrunden und im Hundeauslaufgebiet - aber auch nur da.


    Unsere fahren häufig mit im Auto, sind eigentlich immer mit am Pferdestall, unser Ersthund geht auch mit auf Ausritte, sie sind dabei, wenn ich Reiterfreunde an anderen Ställen besuche. Sie lieben es, meine Ma und Freunde zu besuchen, gibt immer Leckerlis. Ich hab sie häufig mit auf dem Fussballplatz, wenn Sohnemann spielt - Diego steht beim Abpfiff von selber auf, weil er weiss dass das Spiel dann vorbei ist und wir gehen :D


    Wir waren mit Diego schon mehrmals campen und wir gehen eigentlich nur an Strände und Seen, wo er mitkommen kann, weil baden das größte für ihn ist.
    Sie gehen sowieso regelmäßig mit meinem Freund zur Arbeit und manchmal auch mit mir ins Büro.


    Im Sommer nehm ich Diego auch mit in Strassencafes oder Biergärten - er macht das prima, aber ich gebe zu, dass mich das manchmal anstrengt, weil man oft sehr prüfend angeschaut wird, wenn man mit einem großen schwarzen Hund da reinkommt. Wenn er aufgeregt ist, schleicht er so polizeihundmäßig neben mir mit seinen 68 cm- ist immer ein großer Aufritt, bis wir sitzen und um uns herum alles merkt, das der Hund freundlich und gut erzogen ist. Mal sehen wie das dann dieses Jahr mit zwei hunden wird :p


    Zuhause bleiben sie überall, wo es sehr laut wird, Motorradtreffen oder Open Air Konzerte zb. . Oder wo sehr viel Gedränge ist, auf Messen oder Stadtfeste z.B., da ihr Alltag doch eher ländlich/Vorstadt mäßig abläuft tue ich ihnen damit keinen Gefallen, finde ich


    Lg, Trixi + Diego + Liz-Morena

    Sehr spannend ! Und ja wohl doch nicht so sehr von weiblich/männlich abhängend wenn man sich mal durch den Thread liest.


    Ich hab anscheinend eines der seltenen Exemplare Mann, der mit dem Hund, (inzwischen die Hunde), fast genauso viel macht wie ich ( muß ihn morgen dringend mal loben, dass er das echt gut macht ;) )


    In der Woche nimmt er die Hunde so ca. die Hälfte der Zeit mit bei sich zur Arbeit, er geht fast jeden Mittag und die letzte Runde abends. Erziehungstechnisch bin ich schon die, die sagt was wann wie, aber wir sprechen uns auch ab und er setzt es mit um .


    Ich bin für das gute Frühstück zuständig, da ist er total abgemeldet, und ich hab eher im Haus das Sagen. Unser Ersthund, Diego, kastrierter Rüde, ist auf uns beide gleich fixiert. Immer der, der gerade mehr Zeit mit ihm verbringt, ist die Hauptbezugsperson. Wenn wir (selten) es mal schaffen, zusammen mit ihm zu gehen, ist er eher auf meinen Freund fixiert und hört sogar besser auf ihn, er tobt intensiver mit ihm und kann ihn damit auch besser auf sich fixieren.
    Inzwischen haben wir ja noch eine ältere Pflegehündin aufgenommen - das wollte ich unbedingt und Männe hat so halb überzeugt mitgemacht - und als ob sie das spüren würde, ist sie absolut auf mich fixiert. Mein Freund macht alles an Versorgung so mit, wie mit unserem Rüden auch -trotzdem orientiert sie sich mehr an mir.
    Eigentlich sehr schön, endlich mal ein Mädel in diesem Männerhaushalt. :herzen1:
    Mein Sohn ist für unseren Rüden bevorzugter Kuschel- und Faulenzpartner, bei ihm darf er mit ins Bett und findet das sehr gemütlich, hören tut er auf ihn durchaus gut - aber nur wenn ich nicht dabei bin.


    Lg Trixi + Diego + Liz-Morena

    Ich denke dass dieses Verhalten erstmal natürlich typisch für junge Hunde ist - zum einen die Begeisterung für andere Hunde - zum anderen Unsicherheit.


    Zum anderen ist es aber auch ganz oft ein rassetypisches Verhalten - ganz viel Rassen mit Hütehundverhalten zeigen dieses typische hinlegen, abwarten und losrennen. Solange es den beschriebenen "Bogen" um den anderen Hund gibt, ist es nach meiner Meinung nach weder aggressiv noch neurotisch oder irgendwie unnatürlich.


    Unser Hütehundmix neigt auch dazu, er macht das auch im Freilauf bei Spielen mit seinen Kumpels, selbst wenn die gerade schon seit 1 Stunde zusammen sind legen sich beide nochmal flach auf Entfernung auf den Boden und sprinten auf einander zu.


    Ich würde es deshalb auf keinen Fall bestrafen und deswegen den Freilauf beenden, er hat doch keine Ahnung warum ! Ich arbeite mit dem Kommando "Laaangsam" mit Belohnung, wenn er nicht "stürmt". Ablenkung mit Leckerlis auch. Und wenn er mal wieder flach liegt und sich nicht entscheiden kann, nehme ich ihn manchmal einfach mit ruhigen Worten ein Stück am Halsband mit, und wenn der Kontakt mit dem anderen Hund vom anderen HH ok ist, lasse ich ihn in kürzerer Entfernung wieder los, dann gibt es kein Stürmen und alles ist gut.


    Lg, Trixi + Diego

    Wir haben auch den schwarzen... irgendwo unterm Sofa im Moment glaub ich. Zum Spielen total uninteressant.


    Zum Befüllen natürlich schon interessant, aber es hält einfach nicht lange vor. Alles weiche ist mit der Nasenbärzunge in kürzester ZEit rausgeleckt. Kleinere Leckerlis werden im Nu rausgeschüttelt. Und wenn ich es schwieriger gestalte und ein hartes, größeres Leckerli reintue, was er nicht rausbekommt, schleppt er uns den Kong hinterher und legt ihn uns ständig auf Arm/Schoß sonst wohin, damit wir ihm helfen


    Mein letzter Versuch mit großen Leckerlis endete damit, dass Herrchen leztendlich leicht genervt mit einer Gabel das Leckerli rausoperiert hat und Herr Hund begeistert zuschaute.. als Beschäftigung für Herrchen also besser geeignet :D


    Mit Schweineohren, Knochen oder allem was "natürlich" ist beschäftigt unser Hund sich länger und besser - leider, ich find den Kong ansonsten sehr gut.

    Also, ich hab mir abgewöhnt auch nur zu denken, den und den Hund mag ich nicht....


    ... genau die landen nämlich bei mir.


    Ich mochte Schäferhunde nicht übermäßig. Und große Fellmonster mit vielen langen Haaren auch nicht.


    Unser Ersthund ist ein spanischer Schäferhund mischling und sein Fell wird zunehmend länger und dichter.


    Ich bin kein Fan von Jagdhunden - ich finde sie eingentlich zu anstrengend. Unsere kleine alte Dame, die wir als Pflegehund haben ist ein bretonischer Vorstehhund ( sieht aus wie ein kleiner Münsterländer) - mehr Jagdhund geht nicht, aber sie war ein Notfall,tat uns halt so leid und ist auch eine ganz Süße.


    Ach, bei Pferden klappt es auch - Haflinger waren nie so meins.... jetzt haben wir seit 2 Jahren einen.


    Nein, ich finde einfach alle Hunde toll und denke nicht mal drüber nach, welche ich nicht mag, sonst sitzt so einer bestimmt eines Tages vor meiner Tür :headbash:


    Lg, Trixi + Diego +Liz-Morena

    Hier gehen aber auch ganz viele Themen durcheinander, oder ?


    Also mal abgesehen von entweder Kind alleine lassen weil Hund raus muss oder Kind mit Hund alleine in einem Raum lassen oder Kind und Hund alleine zu hause lassen ... kommt es doch auch noch immer auf das Alter der Kinder an, oder??? :???:


    Klar würde ich kein Kleinkind so bis 3 Jahre unbeaufsichtigt mit meinem Hund lassen, weggehen schon mal garnicht, und auch eher nicht alleine in einem Raum.
    Mit dem Hund rausgehen wenn Kind schläft - klar, kurz. Geht ja so im näheren Umkreis auch gut mit Babyphone, hatte ich damals... (gibt es die eigentlich noch oder geht das jetzt anders :ops: ?)


    Als nächstes kommen für mich Kinder im Vorschul- und Grundschulalter, da kommt es absolut auf die Situation, die Kinder und den Hund an, da würde ich mir NIE über andere Mütter ein Urteil erlauben, wenn ich nicht Eltern, Kinder und Hund gut kenne.


    Und dann oute ich mich hier gerne zur Diskussion nochmal, mein Sohn ist mit der Terrierhündin meiner Eltern aufgewachsen und unseren Diego haben wir bekommen, als er 10 war. Und nach einem Jahr war ich für 6 Wochen an Krücken "gefesselt" - da ist er alleine mit unserem großen Hund spazierengegangen, es ging teilweise einfach nicht anders. Mit Kraft halten hätte ich unseren 40 kg Hund genauso wenig wie er halten können - und bei der Erziehung war er dabei ,wußte wie es geht , kannte alle Kommandos, die beiden waren ein eingespieltes Team. Auf der anderen Seite hätte ich den Hund niemals einem anderen Kind als meinem eigenen hunde-erfahrenen Sohn mitgegeben.


    Allein gelassen hab ich die beiden in der Zeit auch schon mal für so 1-2 Std. Und heute ist mein Sohn 13 und unser bevorzugter Hundesitter - er freut sich über ein paar Stunden alleine zuhause, auf der Couch, einen Hund zu seinen Füssen, einer auf der Couch, die Fernbedienung für sich alleine :D . Aber ich denke gerade weil ich ihm früh auch was zugetraut habe, ist er auch als Teenager super-zuverlässig, geht mit den beiden, achtet auf alles, hat die Hunde im Griff und auch noch Spaß dabei.


    Lg, Trixi + Diego + Liz-Morena

    Ist euer Rüde kastriert oder nicht? In welchem Alter ist er wenn kastriert worden?


    4,5 jahre alt, Tierschutzhund, mit 9 monaten Kastriert


    Spielt er mit fremden (!) Rüden, die man so auf dem Spaziergang trifft? Spielt er überhaupt mit fremden Hunden?

    Seit ca. 1 Jahr wird es etwas weniger. Vorher viel und gerne. Generell immer noch lieber mit Rüden als mit Hündinnen.
    Unkastrierte fremde Hündinnen mögen ihn oft nicht. Vielleicht weil er sich recht "unkastriert" benimmt, aber nicht so riecht :???:


    Wie reagiert er allgemein auf fremde unkastrierte Rüden? Wie auf kastrierte Rüden?
    Generell mag er unkastrierten Rüden , und spielt gerne mit ihnen, wenn die denn spielen mögen. Er spielt gerne rüpelig, aber ohne aggressiv zu werden -wenn er da einen trifft, der mitmacht ist er begeistert. Er wird aber auch eher selten bedrängt von unkastrierten Rüden. Mit dem Verhalten scheint er echt eher die Ausnahme zu sein, hat mich schon oft gewundert.
    Mit eher "handfesten" kastrierten Rüden versteht er sich auch, mit manchen kastrieren Hündinnen auch, mit beiden spielt er je nach Symphatie auch, bei den Hündinnen eher "Rennspiele".


    Bedrängt er Hündinnen oder kastrierte Rüden, wenn man es nicht unterbindet/durch Erziehung geklärt hat, dass er das nicht darf?


    Zweimal Ja :ops: . Bei kastrierten Rüden ist es eher Dominanzgehabe. Läufige Hündinnen findet er leider mega-interessant, wenn er sie trifft. Er steigert sich zwar nicht so rein wie manche unkastrierte Rüden, würde sie aber sofort decken wollen, wenn er dürfte. Wenn wir weitergehen vergisst er es aber auch schnell wieder.


    Ist er draußen viel am markieren, fremde Hunde nach Geschlecht abchecken, spielt der Sexualtrieb eine recht wichtige Rolle auf einem durchschnittlichen Spaziergang?


    Markieren viel, Schnuppern viel. Geschlecht checken mittel. Pfützchen prüfen und am liebsten lecken auch eher viel. Aber es ist nicht sein Hauptinteresse.


    Behindert obiges das Interesse an Spiel/Beschäftigung durch den Halter?


    Nein. Das einzige, was ihn deutlich ablenkt ist sein Jagdtrieb.


    Falls der Rüde ein recht starkes Sexualverhalten an den Tag legt, war euch das vor der Entscheidung für einen Rüden in der Form bewusst?


    Ehrlich gesagt hab ich mir darüber nicht soviel Gedanken gemacht. Ich hatte eher Sorgen, ob ihn die frühe Kastration irgendwie in seiner Entwicklung beeinträchtigen würde. Und heute bin ich froh, dass er kastriert ist.
    Ich schätze ihn so ein, dass er unkastriert einen extrem starken Sexualtrieb hätte.