Beiträge von TrixiT

    Von mir auch nochmal: Nein, nicht zu klein !!


    Wir haben 82 qm. Kleines Häuschen, über 2 Etagen. Oben schlafen Hunde und Menschen. Rückzugsort für alle, auch mal zum lesen, chillen. Unten spielt sich das Leben ab. Auf so ca 50 qm. Wir haben eine Patchworkfamilie, in der Woche sind wir oft nur zu zweit plus Hund/e. Aber am Wochenende mit bis zu 5 Personen, 2 Erwachsene, 3 Teenager. Ein Hund mit 68cm und bis vor einigen Wochen war unsere alte Pflegehündin auch noch dabei, 50 cm.


    Und das hört sich gruselig an, geht aber wunderbar friedlich und ist eine ganz entspannte Stimmung. Das einzige, wo wirklich zu wenig Platz ist, ist das Sofa. Es ist gross, aber 5 Leute und 2 Hunde passt nicht. Allerhöchstens 3 Menschen plus 1 Hund. Da muss man sich halt rechtzeitig einen Platz sichern :D . Wer zu spät ist als Hund hat noch so 3-5 andere Liegeplätze und für die Menschen gibt es Schlafsofas, Sessel und gemütliche Ecken.


    Einrichtung: praktisch und robust, keine Deko in Hunde-Wedelhöhe, alles andere macht wenig Sinn. Eine Wohnküche zum sitzen und klönen.
    Ach, und Spielen drinnen: Keine Rennspiele, nicht mal wenn ich mit unserem Grossen alleine im Haus bin. Selbst im langen Flur mit Kacheln wäre mir die Verletzungsgefahr für ihn viel zu gross. Ich glaub ich bräuchte eine halbe Turnhalle mit rutschfestem Boden dafür !! Also Austoben findet draussen statt. Drinnen gibt es Kuscheln, Rangeln, evtl mal Suchspiele - und ansonsten pennt er, weil wir ihn überall mit hinnehmen, er gut ausgelastet ist und drinnen komplett tiefenentpannt ist. Ist nicht so, dass da irgendwas verboten werden muss oder mein Hund Ruhe halten muss, es ist einfach eingespielter Rythmus.


    Lg, Trixi

    Ich würde es auch immer ausprobieren und schauen, wie der Hund reagiert. Anschauen ja, klar, aber ein freundliches " Schau, hier bin ich, achte auf mich". Wenn ein Hund darauf unsicher und ängstlich reagiert, würde ich weniger mit Blickkontakt und mehr mit Körpersprache - Zeigen, Zuwenden, WEgdrehen etc. arbeiten.


    Und soviel ich weiss, ist dass mit dem Fixieren doch auch eine RAsse-Geschichte? Die Hütehunde "arbeiten" beim Hüten gerade von Schafen sehr viel mit Blickkontakt und Fixieren. Ich habe schon häufiger gehört, dass Hütehund da anders sind und selber gerne direkt in die Augen schauen - und es auch andersherum akzeptieren.


    Für unseren Hütehundmix stimmt es zumindest. Er fixiert sehr freundlich, aber laaange. Z.B. wenn es was Leckeres geben könnte. Mich mit dem Joghurtbecher, den er ja vielleicht auslecken darf?? Schweigend, auf seinem Platz, unaufdringlich, aber mit einem so konsequenten Blick, dass es ziemlich erfolgreich ist :-).


    Oder auch wenn er gerne was "erleben" würde. Dann fixiert er mich mit direktem Blick in die Augen. Ganz still. Und wartet bis ich entweder sage " Nein, jetzt nicht, du musst warten". Oder ihn zum Spiel, Kuscheln, Rausgehen , was auch immer, auffordere. Ohne Kommando schaut er mich einfach immer weiter an. Ganz ehrlich - das kann er länger als ich !


    Lg, Trixi


    Das finde ich echt erstaunlich und mal das Gegenbeispiel von dem, was man eigentlich erwartet?! Hat jemand von Euch sowas schon mal "ausprobiert", also, so eine Situation provoziert? Ich hab da echt schon mal drüber nachgedacht, ob ich mal einen Bekannten bitte, unsere Haustür aufzuschliessen, wenn der Hund alleine zuhause ist und zu schauen, was passiert.


    Wenn ich mir vorstelle, dass ein Einbrecher unser Haus beobachtet, und so über den Tag sieht, wie der Briefträger über den grossen schwarzen Hund auf der Haustreppe drüber steigt, um die Post in den Briefkasten zu bekommen. Wie verschiedene Zusteller der Käseblätter in den Vorgarten kommen und der Hund knapp den Kopf hebt - mit einem halb offenen Auge. Wie Freunde unsere Kinder kommen, die er je nach Symphatie und Interesse ignoriert oder freundlich begrüsst - das wär ich jetzt als Einbrecher nicht grad verschreckt. Wenn der dann die Haustür leise aufbekommt ( Krach= Hund bellt), den Hund freundlich begrüsst und ein paar gute Leckerlis hat - dann würde Diego glaube ich interessiert zuschauen, wie der das Haus ausräumt. Dieg wäre echt gekränkt, dass keiner mit ihm Gassi geht - aber Abwehrverhalten? Ich glaub's nicht. Aber wer weiss, vielleicht täusche ich mich!


    Hat aber nichts damit zu tun, wie er ist, wenn wir dabei sind. Da wird erstens bei unbekannten GEräuschen angeschlagen und zweitens auch schon Frauchen und Kinder verteidigt, wenn die sich unwohl fühlen. Das bezieht sich aber nur auf uns, nicht auf den Flachbildfernseher und die Wertsachen :D :D


    Lg, Trixi

    Sowas macht man ja nicht so regelmässig - ich jedenfalls nicht. Unsere alte Lady ist seit jetzt gut 4 Wochen nicht mehr bei uns. Und wir haben uns jetzt doch wieder für einen Zweithund entschlossen.


    Ich weiss nicht, ob es einfach nicht sein soll... aber es ist nix zu finden. Und ich bin eigentlich durch meinen Job schon geübt in Internetrecherche. Wir suchen einen Rüden, 1-5 Jahre, möglichst nicht grösser als 50 cm, kastriert, sozial verträglich, als Zweithund geeignet, aus dem Tierschutz. Rasse egal, es darf in unserem Alltag kein wirklich aggressiver Hund sein und kein absoluter Angsthund. Das war aber auch schon. Und es bleibt spannend. Ich möchte einen Hund, den unser Ersthund kennen lernen kann und wir ausprobieren können, ob da Sympathie vorhanden ist. Dass muss ja nicht perfekt laufen, aber wenn sie sich auf den ersten Blick nicht leiden können, hat es keinen Sinn.


    Da werden Hunde mit Aufenthaltsort Tierheim in Deutschland angeboten, die aber tatsächlich noch in Rumänien oder Spanien sind. Oder sie befinden sich angeblich in HAmburg, aber in Wirklichkeit sind sie irgendwo auf einer Pflegestelle in Thüringen ( klar, da fahr ich kurz zum Kennenlernen mal hin aus Norddeutschland) . Oder aber sie sind angeblich bis 50 cm gross und super sozial verträglich und bei Telefonat stellt sich raus, dass sie 65 cm und 30 kg haben und keine Rüden mögen.


    Bin grad etwas genervt. Es klappt doch auch für die Orgas besser, wenn man mit offenen Karten spielt, und wirklich reinschreibt, was Sache ist, oder? Einige tun dass auch - aber viele haben da nur blöde Floskeln und Halbwahrheiten stehen.


    Wie sind da Eure Erfahrungen??


    Lg, Trixi

    Wir treffen häufiger mal - immer nur von weitem - einen Mann mit einem Goldie Rüden und zwei französischen Bulldogen. Er flüchtet aber immer weit weg ins Unterholz, den nächsten Waldweg, hauptsache aus dem WEg.... Sie kommen auch häufiger an unserem Stall vorbei - da macht Diego ehrlich gesagt gelegentlich etwas Rabatz am Zaun, wenn ich gerade ausser Rufweite bin. Ich dachte also, es liegt an uns :ops: .


    Heute mussten wir dann mal direkt auf einem breitem Weg aneinander vorbei und ich hab so ganz vorsichtig gefragt, ob dass denn nicht sonst auch gehen würde ohne weit weg flüchten. Diego ist erstens bloss ein grosser Angeber hinter dem Zaun, ohne Zaun freundlich und eher ängstlich - ausserdem nehme ich ihn natürlich an Leine oder Halsband bei angeleinten Hunden und da geht er ganz still bei Fuss. Daraufhin der Mann " Ach, was, wegen ihrem doch nicht, der ist doch nett. Die hier können sich nicht benehmen" - zeigt auf die kleinere Französische Bulldogge - " die kreischt immer wie blöd und dreht mir die anderen beiden auf - ich hab da einfach keine Lust drauf".


    Hach, wie beruhigend. Mein grosser Schwarzer war mal nicht das Feindbild. Ausserdem finde ich es super-symphatisch, wenn HH so ehrlich zugeben können, dass was noch nicht klappt.


    lg, Trixi

    Zitat

    Ich habe es aufgegeben alle 30 Sekunden zu gucken was der Hund beim Gassigehen macht. Er darf zurückbleiben, vorlaufen, rumtrödeln und ins Wasser gehen wenn er Bock drauf hat. Jagen geht er nicht, fremde Hunde sind nur interessant wenn er ein o.k. kriegt und Jogger werden ignoriert. Von daher bin ich viiiieeeel lockerer als früher.
    Vom Tisch kriegt er auch was. War für mich vorher auch nicht denkbar. Und ich habe mich von Fuß, Sitz, Platz verabschiedet. Wichtig ist für mich nur noch der Rückruf (er bleibt dann von sich aus eh bei mir bis er wieder Freigabe kriegt) und das er stehenbleibt auf Kommando und wartet bis ich bei ihm bin.


    Jaaa, genau. Ich hätte es mich fast nicht getraut es zuzugeben, aber das ist hier genauso. Diego kann Fuss, Sitz, Platz, Bleib - aber ehrlich gesagt, brauchen tun wir das nicht. Er hat Jagdtrieb, wir haben es endlich gut im Griff, Rückruf ist an 1. Stelle und wird laufend trainiert.
    Das wars dann . Warten muss er auf Kommando auch. Wenn er das mit Gähnen und Schnüffeln tut - mir egal, er weiss worum es geht. Andere Hunde dominieren ist verboten und fremde Katzen jagen.


    Drinnen gibt es eigentlich keine Regeln mehr. Er ist eh sehr zurückhaltend, daher gibt es immer mal was zwischendurch, egal wo und wie, er bettelt nie offensiv.


    Die Geschichte mit nicht ins Bett wollen finde ich ziemlich lustig :lol: ! Hier so ähnlich - er darf aufs Sofa, will es aber meistens garnicht. Dann sitzt hier die halbe Familie auf dem Sofa und lockt den Hund zum Kuscheln hoch - Herr Hund überlegt lange, ob er so gnädig ist, sich zu uns legen ... Vielleicht ist das wie bei Kindern - wenn es erlaubt ist, ist es garnicht mehr spannend? :hust:


    Lg, Trixi

    Ich finde es auch völlig richtig, was zu sagen und dass auch so deutlich wie möglich!!!!


    Sich auch mal unbeliebt zu machen gehört sowohl zum Kinder erziehen als auch zum Zivilcourage zeigen dazu !!


    Allerdings befürchte ich, dass sich das Grundproblem damit nicht lösen lassen wird. Bei ersten Mal hätte ich noch drauf getippt, dass die Kiddies sich mal ganz mutig den Anweisungen der Eltern widersetzen wollten und ausprobieren wollten, was sie so können. Übermut von Kindern, nicht ungewöhnlich, wir haben ja wohl alle mal Mist gebaut früher.


    Aber wenn das jetzt zum 3. Mal passiert läuft da was falsch. Ich hab Kinder und Hunde. Mann kann Kindern im Alter von 8 und 10 durchaus erklären, WARUM sie etwas nicht dürfen. Das es Folgen hat, das es gefährlich ist, dass sie damit den Hund in Gefahr bringen. Und das können Kinder auch verstehen. Wenn man dass gut erklärt. Sie werden den Hund vermutlich sehr gern haben und ihm nicht schaden wollen. Irgendwas funktioniert da nicht in der Familie. Man kann die Alleingänge verbieten und Alternativen bieten - z.B. immer wenn Zeit ist, übt jeweils ein Kind mit dem Vater und Hund zusammen draussen oder sie dürfen sich im Haus Tricks und Spiele für den Hund ausdenken, was auch immer.


    Wenn du so richtig motiviert bist und einen passenden Moment erwischst, könntest du den Vater ja vielleicht mal vorsichtig ansprechen auf das Thema? Manchmal sind LEute auch einfach hilflos und dankbar für Anregungen.


    Das einzige wo ich hier echt nicht konform gehe ist das GEWICHTS Thema. Man hält einen grossen Hund nicht durch Körpergewicht !!! Dann müsste es für zierliche Frauen mit unter 50 kg ein Haltungsverbot für grosse Hunde geben, dass ist echt unrealistisch !!! Es geht um Erziehung und ÜBersicht. Das klappt vielleicht mit einem 8 jährigen noch nicht, aber ab 10 jahren geht es schon, wenn Hund und Kind gut trainieren. Mein Sohn hatte unseren 68 cm Hütehundmix schon mit 11 Jahren im "Griff", bei Fuss komplett auf ihn konzentriert an der Leine. Obwohl unser Hund wusste, dass er ihn im Spiel umwerfen konnte. Mittlerweile ist Sohnemann mit 16 knapp 1,90m - und Herr Hund immer noch verblüfft, dass das mit dem Umschmeissen nicht mehr klappt - an dem Gehorsam hat das aber nichts verändert - gehorcht hat er ihm mit 1,55m und 11 Jahren genauso wie heute.


    Lg, Trixi

    Wir werden hier seit 4 Wochen nur noch einfach vergast ... :( :


    Dürfte ich mich mal einklinken? Ich hätte gerne Antworten von Fachleuten und ich glaub die finde ich hier eher, als wenn ich einen neuen Thread aufmache.


    Bei uns war unser Grosser erstmal Einzelhund, die ersten 3 Jahre, dann haben wir eine alte Hündin dazu aufgenommen, 10 jahre, als Notfall nach einer KRebs OP, aus der Tötung, vorher Jagdhund in Spanien. Sie war eine völlig verrücktes, fröhliches Energiebündel und hat uns weitere 3 Jahre lang durcheinandergewirbelt. Die Zeit mit ihr war schön, aber vor einigen Wochen ging es ihr sehr schnell schlechter, Krebs überall und vor allen DIngen in der Lunge, war eine schwere Zeit... jetzt ist sie im Hundehimmel.


    Die beiden haben sich gut verstanden, ohne Futterneid, ohne Streit, wirkten aber auch nicht gerade sehr "eng" miteinander, war mehr so ein "nebeneinander" leben. Dachte ich. Aber unser Grosser hat eine Woche richtig getrauert als sie nicht mehr da war und ist auch immer noch nicht so ganz der Alte. Ich habe das Gefühl, es gefällt ihm nicht so richtig als Einzelhund. Er ist wild auf jede Hundebegegnung, dass hatte er vorher mit seinen 6 Jahren schon lange nicht mehr. Ist sehr in sich gekehrt ... ich kann es schlecht beschreiben und bin mir auch nicht sicher, ob ich da was "reinsehe"


    Jedenfalls würde ich gerne wieder einen zweiten Hund anschaffen, nicht nur für unseren "Ersthund", einfach insgesamt, hier ist einfach ein Platz frei. Familie ist einverstanden.
    Habt ihr sowas schonmal gemacht? Ich möchte gerne sehr darauf achten, dass der Zweithund zu unserem Grossen passt - auf der anderen Seite ist dass ja meistens ein zusammenwachsen und nicht auf Anhieb alles toll.... wie mache ich das am besten? Der Grosse ist kastriert, sehr sozial, null aggressiv und versteht sich zum Spielen mit Rüden, egal ob unkastriert oder kastriert, wesentlich besser als mit Hündinnen. Also ein Rüde. Kein Welpe, am besten im ähnlichen Alter wie er. Ob das zuhause aber auch hinhaut? Lieber ein Junghund, der sich an ihm orientiert??? Kurzfassung: Bin grad unsicher. :hust:
    Würd mich freuen, wenn Euch was dazu einfällt.


    Lg, Trixi

    Das ist doch mal ein interessanter Ansatz, bellende Hunde mit Schizophrenie und Verfolgungswahn vor Einbrechern ;) :D


    Wäre bestimmt ein gutes Thema für eine neue Doku bei RTL 2, Hunde mit Verfolgungswahn in Therapie :lol:


    Oh Hilfe, was den Leuten alles so idiotisches einfällt. Ich frag mich immer, ob die eigentlich nix anderes haben, worüber sie sich GEdanken machen können.


    Ansonsten aber ganz schön heftig, wie persönlich die Sprüche zT. so sind - werdet ihr echt von Fremden darauf angesprochen, dass ihr keinen Mann/Frau habt, weil ihr einen Hund habt??? Schräg.


    Ich würde gerne Geld für die Schlappohrensprüche bekommen. Die nette Variante " Oh wie süss, ein Stehohr und ein Schlappohr" (gefühlte 3500x gehört). Die blöde Variante: "Was ist denn mit dem anderen Ohr passiert? Ist das kaputt? " (gefühlte 2500x gehört)
    Und ansonsten die "Gross und Schwarz" Ängste. Mein Hund, mein Kind, ich, meine Frau, meine Oma, wer auch immer, haben Angst vor grossen schwarzen Hunden. Ich warte auf den Tag, wo einer sagt, mein Fahrrad hat ANgst vor schwarzen Hunden.


    Auch noch häufig vertreten: Der sieht ja aus wie ein Wolf! (er hat helle Augen) Sind sie sich sicher, dass da kein Wolf mit drin ist? Genau, schwarzer Wolf mit einem Schlappohr und Puschelfell. Ich empfehle einen Besuch im Tierpark zum Vergleich :muede:


    Liebe Grüsse, Trixi

    Zitat

    Ich denke in diesem Fall verhalten sich Hunde und Menschen ziemlich gleich.
    Die allermeisten Menschen sind Kleinkindern gegenüber wesentlich geduldiger und nachsichtiger als gegenüber Teenagern.

    Da muss ich ehrlich gesagt als Teenagermutter widersprechen !!!! Wenn die Natur das nicht so eingerichtet hätte, dass man es schafft, seinen eigenen Teenager kindern gegenüber unendlich nachsichtig und geduldig zu sein, würde sie niemals volljährig werden !!! :D


    Anonsten vielen Dank für alle Beiträge, da war ich echt etwas unwissend blauäugig. Wie schön, dass mein Hund da so klar ist. Rudel passt schon - alles am Pferdestall ist für ihn wie ein Rudel - die Menschen gehören "dazu", die Hunde auch. Ich hatte nur das GEfühl, dass der WElpe am Stall es ihm sozusagen auch leicht gemacht hat - aber vielleicht hatte ja auch der Kleine schon das Bewusststsein, dass es da eine Zusammengehörigkeit gibt und man sich arrangieren muss.


    Und die beiden kleinen französischen Bullis haben wir in ihrem zuhause besucht - Territorialverhalten daher komplett anders und mein Grosser war nur sehr anständig, aber ohne Welpenschutz, ist mir jetzt auch klar. Er mag eh keine kleine schnaufenden Hunde, hat schlechte Erfahrungen mit einem schmerzbefreiten Mops.
    Schade, wir sind ja gerade ohne Zweithund.. vielleicht mal irgendwann wieder... und ich hätte so gerne was kleines. Diego glaub ich eher nicht :/


    Lg, TRixi