Beiträge von TrixiT

    Hach ja, das ist bei uns auch ewiges Thema !


    Unser spanisches Wasserschwein braucht auch dringend was zum abkühlen am Pferdestall.


    Mein Sohn findet ja, dass wir am besten ein Naturschwimmteich anlegen sollten, in den er dann auch gleich mit rein kann, aber irgendwie ist mir das etwas zu aufwändig und teuer... :headbash:


    Das Planschbecken mit den verstärkten Seitenwänden hatten wir letztes Jahr - für Hunde, die bei Planschen auch toben kann ich es nicht empfehlen. Die Wände haben gut gehalten, aber der Boden war nach ein paar begeisterten Planschaktionen durch.


    Badewanne find ich cool, aber die bekommt man nicht mehr so leicht.
    Ich will jetzt mal versuchen, eine möglichst große rechteckige Maurerbütt zu kaufen und die ein bisschen in den Boden einzugraben. Mal sehen ob das klappt, ich werde berichten !!


    Lg,
    Trixi + Diego

    Kann mich eigentlich nur allen Meinungen anschließen - kommt auf Hund und Kind an.


    Aber ich finde, mit 12 sollten sie bei einem "normalen" Familienhund eigentlich so weit sein, dass das möglich ist.
    Wir haben unseren Hund seit 2 Jahren, er versteht sich mich prima mit den Kindern und mein 12 jähriger Sohn bleibt auf jeden Fall liebend gerne mit dem Hund alleine - endlich mal Ruhe.... :roll: . Meine einzige Sorge ist, dass die beiden zulange auf dem Bett liegen, Fernsehen gucken und sich Brötchen teilen...


    Spazierengehen darf und soll er auch, er ist aber auch seit Krabbelalter hundeerbropt und macht das echt gut. Unser Hund ist zwar groß (68cm) - aber ich finde dass ist nicht unbedingt ein Argument, dann dürfte ich meine Mutter auch nicht mit dem Hund alleine lassen, die ist genauso groß wie ihr Enkel :D - es geht für mich mehr um Verantwortungsbewußtsein und dass die Kinder die Reaktionen des Hundes einschätzen können - und das dass ganze vorher gut geübt wird !


    Der 10 jährige Sohn von meinem Lebensgefährten bekommt dass auch schon gut hin - bei dem kleinsten, 8 jahre, würde ich es noch nicht machen, er hat aber auch die am wenigsten enge Beziehung zu unserem Hund.


    Lass deine Kinder doch mal die Verantwortung für den Hund übernehmen wenn du dabei bist - egal ob zuhause oder wenn ihr unterwegs seit - schau es dir an und vertrau dann auf dein Gefühl - und dann brauchst du dich nicht von anderen verrückt machen lassen !


    Lg, Trixi + Diego

    Also, in Hamburg und Umgebung auch ! Ist vielleicht ein Großstadt Modehund - was aber echt nicht gerade passend für die Rasse ist, oder?
    An der Ostsee haben wir letztes Jahr auch viele getroffen.


    Und die Ridgeback-Besitzer hab ich in 2 Gruppen eingeteilt:
    -Ganz normale, nette, die halt einfach einen Ridgeback haben.


    -und die in besonders schicken, coolen Outdoorklamotten ( die nie schmutzig aussehen, wie machen die das :???: ), fahren im großen Jeep oder Mercedes vor und treten gerne auch in Gruppen auf. Nur mit Ridgebacks, keine anderen Hunde. Die sehen dann auch garnicht so glücklich aus, wenn unser Mischling mit den Ridgebacks Rennspiele veranstaltet, ob das dem Image schadet :headbash: ???


    Lg, Trixi + Diego


    Nix da, werd ich postwendend meinem Sohn erzählen :D - der schickt unseren Hund nämlich immer selber Bälle wieder aus den Tümpeln angeln. Hund taucht dann immer brav mit genervtem Gesichtsausdruck seinen ganzen Kopf ins Wasser, um den Ball wieder zu finden. Das nächste mal werde ich Sohnemann sagen, er soll die Hose ausziehen und selber suchen - das Video stelle ich dann hier ein - aber nur wenn ich auch eins von dir bekomme :p


    Lg, Trixi + Diego

    Hi an alle,
    es gibt so oft hier traurige und schwierige Themen im Forum. Und im Alltag hat man ja oft auch noch genug Sorgen und komplizierte Dinge.


    Da finde ich ja ab und zu einen Fred zum Schmunzeln und Lachen so richtig nett :smile:


    Also los, erzählt mal, was eure Hunde so für Macken haben. Ich meine nicht die, die man hier unter Probleme + Haltung und Erziehung reinstellt, wie Leinenaggression, Jagdtrieb und anderes, sondern die liebenswerten kleinen Macken, die sie im Alltag haben und mit denen man so lebt und ab und zu den Kopf schüttelt und denkt, dass kann ich eigentlich keinem erzählen :roll:


    Ich mach dann mal den Anfang: Unser Hund hat einen "mein Schlafsofa" Tick.
    Mein Sohn hat ein Zimmer in unserem Haus, ist aber nur an einigen Tagen in der Woche bei uns. Egal ob er da ist oder nicht, unser Hund hat dieses Zimmer als "seins" erkoren.
    In dem Zimmer steht ein Schlafsofa, auf dem er regelrecht "ins Bett geht". Abend läuft er vor mir die Treppe hoch, legt sich da hin und möchte noch einmal gestreichelt werden ( Gute Nacht sagen sozusgen :headbash: ), aber bitte nur streicheln - nicht länger da bleiben, das stört. Er möchte "ins Bett gebracht werden" und dann seine Ruhe haben, danach schläft er tief und fest.
    Und morgens in der Woche muß man ihn wecken - er schläft echt weiter wenn wir alle aufstehen und irgendwann rufe ich die Treppe hoch "Diego, kannst du jetzt endlich mal aufstehen" - dann erscheint er gähnend für die Morgenrunde. Je "erwachsener" - er ist jetzt 2 J - er wird, desdo eigener wird er - auch zwischendurch fordert er "Kuscheln" auf seinem Lieblingsplatz regelrecht ein. Er ist freundlich und nicht aufdringlich dabei, aber schon recht schräg....


    Los, schreibt mal von den Alltagsmacken eurer Hunde !


    Lg, Trixi + Diego

    Na, alle abgeholt :D ???


    Es gibt diese Ohrenschüter für Waldarbeiter, über die habe ich auch schon mal nachgedacht.


    Unser Hund kann auch mittendrin liegen und pennen, während in einem Zimmer der Fernseher läuft, in dem anderen laut Musik und mittendrin drei Jungs toben.


    Ich versuche dann in der Küche oder im Schlafzimmer Ruhe zu finden -den Hund stört es nicht im geringsten.


    Manchmal denke ich darüber nach, ob er schon eine Gehörschaden hat und nicht mehr gut hören kann - aber nur bis er oben im hintersten Zimmer hört, dass jemand in der Küche den Kühlschrank aufmacht :headbash: - das kann es auch nicht sein.
    Ich glaube. es ist selektives Hören - ist ja auch bei Kindern weit verbreitet ...


    Dir einen schönen ruhigen Abend,
    Lg , Trixi + Diego

    Hallo Bea,


    die Beschreibung von deiner Ausgangsfrage kam mir doch sehr bekannt vor - wir haben auch einen Hütehund mix, der mit zum Pferdestall kommt und sich ähnlich verhält - hier mein Frage-Fred dazu
    https://www.dogforum.de/ftopic107207.html


    Ich hatte halt die Idee, ob sich das Hüteverhalten bei den Pferden irgendwie lenken läßt und ich es trainieren kann - hab mich aber auch wirklich hier im Dogforum überzeugen lassen, dass es zu gefährlich für meinen Hund ist.


    Was habt ihr denn für eine Stallsituation ? Wir haben einen Offenstall mit Weiden und Paddocks direkt im Anschluß , + Reitplatz, das ganze umzäunt.
    Diego darf weiterhin frei am Stall laufen, auch zwischen den Pferden, wenn die im Paddock oder auf der Weide sind - er hält Distanz und läßt sie in Ruhe. Sollten die Hottis zwischendurch mal anfangen zu laufen, gibt es den Befehl "Ab, lass sie in Ruhe",das klappt schon gut.
    Wenn ich die Pferde wirklich selber "treibe", von der Weide hole oder in Paddocks sortiere sperre ich ihn weg oder nehm ihn an die kurze Leine - da ist der Trieb, mitzulaufen und zu treiben zu groß.
    Bei dem Reitplatz trainieren wir gerade, dass er da nix zu suchen hat, wenn Pferde geritten oder longiert werden, da muß ich aber noch ein Auge drauf haben - er würde so gerne ein bisschen mit longieren :headbash: - wird aber.


    Ansonsten oute ich mich hier gerne, dass ich auch nicht zu viel Aufsehen um seine Hütehund Gene mache - er wäre bestimmt gerne ein Ball-junkie, Ball spielen gibt es aber nur mit uns, wenn wir es wollen. Auf seinen Platz geschickt wird er äußerst selten, nur wenn er beim "losgehen" mal sehr überdreht. So lange ich im Alltag einen freundlichen, fröhlichen, ausgeglichenen Hund habe, der nur manchmal ein bisschen mehr aufdreht als andere, sehe ich nicht warum ich ihn ganz speziell als Hütehund erziehen oder behandeln sollte.


    Viel Glück + liebe Grüße
    Trixi + Diego

    Ich hab das Gefühl, dass das Unvermögen von Kindern, mit Tieren umzugehen immer schlimmer wird. Entweder sind sie völlig hysterisch - verursacht durch die Eltern, die noch hysterischer sind und jeden bescheuerten Artikel in der Blödzeitung glauben - oder sie sind völlig distanzlos - ich halte beides für echt gefährlich und frag mich auch immer, was für Erwachsene aus diesen Kindern werden??? Lauter Hundehasser :hilfe: ???


    Wir sind im Winter mal wohlgemerkt im ausgewiesenen Hundeauslaufgebiet Eltern mit einem kleinen Mädchen auf dem Schlitten begegnet - sie bogen um eine Ecke, um die Hunde ranzurufen war es zu spät, die liefen brav in so ca 2m Abstand am Schlitten vorbei - das Mädchen fing HYSTERISCH an zu schreien :???:


    Sowohl ich selber als Kind als auch mein Sohn sind so aufgewachsen, dass wir bis über beide Ohren gestrahlt hätten und gefragt hätten, ob wir eventuell die Hunde streicheln dürfen !!!


    Ich find das echt gruselig. Mein Sohn ist mit Hunden aufgewachsen, darf bis heute (11J) zu keinem fremden Hund gehen ohne den Besitzer zu fragen aber wenn er darf, hat er sich ganz von selber angewöhnt, nicht gleich anzufassen, sondern dem Hund erstmal freundlich anzusprechen und ihm evtl. seine Hand hinzuhalten, und zu warten, wie der Hund reagiert- fast alle Hunde reagieren darauf entspannt und positiv.


    Eigentlich sollte man es den Umgang mit Hunden als Pflichttraining in Kindergärten und Grundschulen einführen - wie beim Verkehrstraining - da rennen ja schließlich auch ständig Polizisten mit den Kindern rum. Sie müssen einen Fahrradführerschein machen, ihren Schulweg trainieren - warum nicht mehr Hundetraining???


    Lg, Trixi ´+ Diego

    Unser "Familienhund" hat normalerweise im Alltag reichlich Auslastung durch ein wechselndes "Menschenrudel", er kommt fast überall hin mit (Stall, Arbeit, Kinderveranstaltungen, Freunde) und bekommt viel Auslauf + Freilauf , eigentlich fast immer mehrere Stunden pro Tag


    Wenn das mal wegfällt und sich sein Rudel für ein paar Tage auf eine Bezugsperson reduziert, mit wenig Abwechslung und auch mal nur ne gute Stunde Auslauf wird er nicht unruhig - sondern zu ruhig.
    Er wirkt dann fast deprimiert, ungewöhnlich ruhig, wenig fröhlich und irgendwie demotiviert. Frißt z.T. schlechter und schleicht so vor sich hin.


    Bei ihm hilft dann am besten eine Runde ordentlich laufen und toben, eine große Runde in unserem Lieblings Auslaufgebiet, baden gehen, über die Felder laufen. Eher körperliche Auslastung. Wenn er schön naß, müde und ausgetobt nach Hause kommt und alle da sind, ist die Welt wieder in Ordnung :smile:


    Andersherum kann er bei zuviel Action auch "überdrehen", dagegen hilft eine konzentrierte Leinenrunde im Wohngebiet - ohne viel Reize von außen mit viel Gehorsamkeitsübungen - dass bringt ihn dann wieder "runter".


    Lg, Trixi + Diego

    Es gab hier schon mal so einenen ähnlichen Fred und ich find das Thema immer noch super spannend.


    Also, ich oute mich jetzt mal als eine Besitzerin eines Hundes, der nicht immer, aber gerne mal die "ich leg mich geduckt hin und lauf dann los" Nummer bei Hundebegegnungen macht. (außer Schäferhund war an seiner Mischung wohl auch ein BC beteiligt, ob dass nun auch eine Rolle spielt oder nicht?)


    In seiner Pubertätsphase war er dabei oft zu rüpelig, nicht aggressiv, aber zu stürmisch und hat auch häufiger mal "negative" Kommentare geerntet.


    Mittlerweile macht er das ganze langsamer, ruhiger, bremst immer vor dem anderen Hund ab und macht schlägt erstmal einen Haken. Dann kommt die vorsichtige Kontaktaufnahme - wenn der andere signalisiert , dass er nicht will, geht er einfach weiter - wenn es paßt, wird gespielt und getobt.


    Es gibt auch Hunde, bei denen er auf eine Entfernung von 50 m bereits beschließt, dass er keinen Kontakt will - dann geht er denen aus dem Weg oder reagiert sogar ängstlich.


    Für mich als HH mit einem Hund, der gerne Kontakt sucht, ist mir jeder Hund lieber, der deutlich signalisiert, dass er nicht will, sehr lieb. Meiner versteht dass und alles läuft dann problemlos ab. Ist das nicht viel besser als Hunde, die aus meiner Sicht nicht "klar"kommunizieren und erst Kontakt suchen und dann recht unvermittelt aggressiv werden ???


    Und vielleicht ist es wirklich so, dass manche Hunde von ihrem Wesen her nicht zuviele Fremd-Hundebegegnungen mögen? Ich finde, dass muß man ihn doch zugestehen.


    Wir leben in der Vorstadt, unser Hund trifft zwar häufig bekannte Hunde, aber es gibt auch ne Menge "Fremd-Hund" Begegnungen. Und obwohl er eigentlich ein Spielfanatiker ist, gibt es immer wieder Hunde, die er einfach nicht mag. Ist sein gutes Recht finde ich, ich mag auch nicht alle Leute, die ich so treffe. :roll:


    Lg, Trixi + Diego