Also, ich finde, von dem was du beschreibst, klingt dass doch erstmal nach einem guten, entspannten Verhältniss.
Unser Sohn ist damals sowohl mit Katzen als auch mit der Terrierhündin meiner Eltern groß geworden und bei den Katzen und dem Hund hat sich das Verhalten ihm gegenüber verändert, als er anfing, auf dem Fußboden mobil zu werden, also zu krabbeln.
Die Katzen haben reißaus genommen und der Hund fand es höchst spannend. Allerdings hat bei ihr der Welpenschutz funktioniert, sie hat ihn beschützt und er durfte alles - bis er sicher laufen konnte.
Vielleicht ist euer Hund einfach irritiert darüber, dass Sohnemann sich jetzt auf seiner Augenhöhe durch die Wohnung bewegt und will mal ausprobieren, was man so mit diesem Hund machen kann.... dominieren durch aufreiten ist da natürlich ganz spannend.
Ich würde es auch unterbinden und die beiden nicht alleine lassen - noch einen Tipp, wenn Du keinen Laufstall magst: Wir haben die ganz normalen Türgitter benützt, um Hund und Kind kurzfristig zu trennen. Wenn dein Hund nicht allzu springwütig ist, geht das wunderbar.
Lg, Trixi + Diego