Beiträge von TrixiT

    Lebensmüdes Wild - auch hier.... wir waren vor einiger Zeit mal auf der Morgenrunde. Hund hockt sich leicht verschlafen in den Knick an den FEldrand fürs grosse GEschäft... ich stehe auch verschlafen ein bisschen entfernt. Da kommt ein REh aus dem gegenüberliegenden FEldrand direkt auf uns zugehüpft :shocked: Hund war völlig perplex und 1000% unter Strom - Sichtjäger... Aber er war ja gerade am k.... :D Er hatte wirklich tellergrosse Augen und wusste garnicht, wie er jetzt so schnell... tja, aber bis dahin war ich schon neben ihm, schlagartig wach, und konnte ihn noch ins Bleib befördern. Reh drehte dann entspannt bei....


    Weniger lustig: Wie geht ihr mit Rückfällen um? Bin gerade frustriert. Ich nehme meinen grossen gerne als Reitbegleithund mit. Er ist mit den Pferden 100% sicher und macht das prima - es hilft mir, ihn gut auszulasten, das Pferd zu bewegen etc.... Und wir waren mit viel Training soweit, dass es gut klappte, ich hab ihn ab und zu bei den ganzen tiefen Waldstücken angeleint, der REst ging über Rückruf und bei Fuss laufen. Sind aber schon Strecken durch wildreichen Wald. Jetzt waren wir einige zeitlang weniger unterwegs, Urlaub, viel Arbeit, kranker Zweithund.... und es ist wohl grad auch viel Wild unterwegs... 2x war ich eine Sekunde zu langsam, er ist durchgestartet, nicht lange, relativ schnell wieder da - aber es ist als ob er wieder auf Droge ist... er ist nur am scannen, Nase in die Luft heben, Schleichgang, das volle Programm. Shit.


    Klar, zu Fuss kann ich wieder mit Schlepp anfangen, am Pferd geht das nicht... Und auf unseren Standardrunden zu Fuss durch weniger wildreiches Gebiet klappt es auch weiter gut. Der Schalter ist bei ihm in diesem waldreichen Reitgebiet umgelegt. Im Moment lasse ich ihn länger an der LEine am PFerd laufen, leine ihn nur ab, wenn ich schneller gehen kann. WEnn ich traben oder galoppieren kann, lässt er das scannen nach und sieht zu, dass er mit mir mitkommt. Langsameres Tempo = Leine. Dazu super-leckerli und viel Rückruftraining. Und zusehen, dass ich ihn durch Spielen mit anderen Hunden, Fahrradrunden etc anders auslaste. Aber die schönen Pferd- und Hund Runden sind halt das Highlight für ihn - je weniger ich das machen kann, desdo unzufriedener wird er - desdo mehr ist er jagdlich motiviert - dann kann ich ihn nicht mitnehmen... ich hasse diesen Teufelskreis !!!


    Kennt Ihr dass und was habt ihr noch für Ideen?


    Lg, Trixi

    Also, ich bin NICHT der Meinung, dass sich dass Problem nur mit anderen netten Briard-Besitzern lösen lässt.


    Ich denke, dass Problem ist schon viel zu sehr in DEINEM Kopf, und deine Hündin spürt deine Unsicherheit - und dass macht es immer schlimmer. Klar, als erstes hat SIE die Unsicherheit durch die negative Erfahrung. Aber dann geht ihr los, und es ist schon in deinem Hinterkopf. Dann seht ihr einen Hund in der Ferne- DEN Briard oder einen anderen... irgendwann reichen auch Briard-ähnliche Hunde... und du fängst schon mal an nachzudenken, wie du das Problem lösen kannst. Deine Hündin spürt das und denkt sich " Oh je, Frauchen ist auch unsicher, die sind anscheinend wirklich gefährlich" ... und so steigert ihr euch da gegenseitig rein. Bellen ist ihre Lösung für " das ist hier echt gefährlich, ich versuche mal Frauchen und mich zu beschützen".


    Unser Grosser hatte mal eine Doggen- Phobie. Ihn hat als Junghund ein älterer Doggenrüde recht grob "gemassregelt". War noch nicht mal dramatisch, aber einfach ungünstig, die Dogge stand zwischen mir und meinem Junghund und der sah keinen Weg in meinen "Schutzbereich" zu kommen und ist vor Schreck weggerannt. Danach hat er sich in die Phobie "alle Doggen wollen mich fressen" echt reingesteigert und mir ging es ähnlich wie dir. Bis ich beschlossen habe, dass ich eigentlich keine Angst vor Doggen habe und ich nicht jedesmal meinen grossen Schäferhundmix fast auf dem Arm oder auf der Flucht haben möchte, wenn wir eine Dogge sehen. Also: angeleinte Begegnungen, meinen kurz bei Fuss und einfach strikt weitergehen. Kein Blick auf den anderen Hund und meinen hab ich auch nicht gross beachtet. Einfach ruhig und zügig vorbeigehen. Am Anfang war er so panisch, dass schönfüttern nicht half. Sobald er sich etwas entspannte, gab es Leckerli für "erfolgreiche" Doggenbegnungen an der LEine auf Entfernung. Dass hab ich einfach jedesmal konsequent weiter gemacht.
    Und als dass schon gut klappte hab ich dann mal irgendwann eine süsse junge Doggenhündin in einem Auslaufgebiet getroffen - mein grosser Angsthase war entspannt, die anderen HH nett - dann habe ich gefragt, ob sie einen Moment Zeit haben zum offline Spielen - und siehe da - es ging. Doggenphobie vorbei. Aber ich glaube, der WEg war nicht die Begegnung, sondern dass ignorieren. Sicherheit vermitteln, ICH habe keine Angst vor angeleinten, friedlichen Doggen - und sollten die Besitzer blöd reagieren, kläre ICH dass. Mein Hund muss nichts weiter tun, als angeleint ruhig bei mir zu bleiben. MEINE Ruhe überträgt sich. Und sobald dass wieder klappt, kann man anfangen, den eigenen Hund auch wieder selbstständig offline sich da ranzutasten. Vorher würde ich es nicht tun.


    Lg und viel Erfolg, Trixi

    Bei mir geht im Kopf ehrlich gesagt immer so ein bisschen das Gespenst "Magendrehung" um, und da achte ich im Bezug auf die Fütterungszeiten und MEngen schon drauf. Unser grosser ist halt so der klassische Kandidat dafür, grosse Rasse, runder Rippenbau, sehr aktiv.....


    Daher gibt es zwei Hauptmahlzeiten, damit die Menge auf einmal nicht zu gross ist. Erste Mahlzeit immer frühmorgens nach der ersten Gassirunde - danach ist eh schlafen bis mittags angesagt. Zweite Mahlzeit nicht festgelegt, späten nachmittag bis abends, je nach Tagesplan. Da stresse ich mich auch nicht mit, es gibt was, wenn ich weiss, dass danach mindestens 1,5 - 2 Std. Ruhe möglich ist.


    Zwischendurch gibt es was zum Knabbern, getrockneter Pansen, Ochensziemer, mal ein Rinderohr. Und bei den Mengen vom normalen Futter nehme ich die Angaben der Hersteller und reduziere sie etwas nach unten. Und ansonsten nach Augenmass. Unser grosses Fellmonster schicke ich dafür ab und zu mal schwimmen - nass kann ich seine Gesamtfigur einfach besser sehen. Danach werden die Futtermengen angepasst. In letzer ZEit war er eher zu schlank. Manchmal muss man dann vielleicht auch das Futter ändern. Er bekommt zur Hälfte Nass und zur Hälfte Trockenfutter. Mehr Futter gab in letzter Zeit nur mehr Verdauung - ohne mehr auf den Rippen. Jetzt gibt es ein kalorienreiches "Sport" Futter mit Heringsmehl. Klappt prima. Mehr auf den Rippen bei gleicher Verdauung.


    Ach ja, und viele Leckerli bei intensivem Training werden von der Gesamtration abgezogen. Training von schwierigen Dingen am liebsten nachmittags vorm Füttern, wenn der Appetit schon leicht gesteigert ist :D


    Lg, Trixi

    Diego läuft auch sehr gut am PFerd mit, er ist aber auch am STall grossgeworden.... ich würde mit PFerd an der Hand üben, spazierengehen, Hund links, Pferd rechts. Und dann dem Hund immer wieder klar machen, wo er laufen soll und darf.
    Uns hilft das Kommando "vor" sehr gut, dabei muss er immer wieder vor dem Pferd gehen - da habe ich ihn gut im Blick und er darf dann auch nicht umdrehen oder zu nah ans Pferd kommen. Das andere Kommando ist "Ab", das ist so eine Art Notfallkommando, was ich auch am Stall benütze. Das Kommando gebe ich nur, wenn die PFerde irgendwie nervös sind, toben oder sie Situation halt einfach so ist, dass da kein Hund dazwischen laufen soll. Mein Hund hört an meinem Tonfall, dass das jetzt grad ernst ist und geht sofort beiseite


    Und für längere Ritte würde ich auch angeleint am PFerd laufen üben, reicht auch schon, wenn es im Schritt geht, ist aber finde ich schon wichtig, wenn man anderen Hunden oder Pferden begegnet. Auch dass kann man erstmal zu Fuss üben.


    Viel Erfolg und liebe Grüsse,
    Trixi

    Ich habe mich gerade länger mit einer Freundin drüber unterhalten und mich würden die Meinungen hier interessieren - denkt ihr, dass so ein allgemeines Verhalten draussen und im Haus stark rasseabhängig ist oder auf jeden einzelnen Hund ankommt oder auf Erziehung?


    Also, ich meine, sind Eure Hunde im Haus von sich aus ruhig, müsst ihr dran arbeiten, läuft es einfach oder eher nicht?


    Wir waren bei dem Thema Jagdhunde, Terrier etc. versus Hütehunde und Mischlinge daraus. Ich hab ja beides -der Hütehundmischling ist als Junghund zu uns gekommen, die Jagdhündin als alte DAme, lässt sich schlecht vergleichen.
    Aber bei unserem Hütehundmischling hab ich von Anfang an drinnen garnix erziehen müssen. Draussen ist er ein Temperamentsbündel, wir haben viel am Jagdtrieb arbeiten müssen, am Rückruf, am Hinrennen zu anderen Hunden, an der Distanz zu mir etc..... aber drinnen ?
    Er kommt rein, fällt um und schläft. Möchte mal kuscheln, ein bisschen spielen - und weiterschlafen. 2 oder 20 Leute im Haus? egal. Familie zu Besuch ist toll, die kennt er alle. Kindergeburtstag, Teenagerparty? Auch gut. Regt ihn nicht auf, wenn er dabei sein möchte, legt er sich mittenrein, wenn es ihm reicht, zieht er sich zurück. Er hat seinen Vorgarten als Aussichtspunkt, kennt alle NAchbarn, die ihn freundlich begrüssen und ist komplett tiefenentspannt. Unser Vermieter, der nebenan wohnt, findet ihn ein bisschen langweilig . Der hat ihn noch nie draussen in Aktion erlebt, ist ja auch gut so. :D


    Denkt ihr, dass dass was mit der Rasse - reinrassig ist unser ja noch nicht mal - also an den Hütehundgenen liegt?
    In meinem Bekanntenkreis habe ich entweder andere Hüte- und Schäferhunde, allerdings keine DSH's, eher Hütehundmischlinge und altdeutsche und auf der anderen Seite TErrier und Jagdhunde. Da ist es generell auch so, dass die Hütis drinnen ruhig sind und die Terrier und Jagdhunde nicht von sich aus, also ohne "Anweisungen".
    Zufall oder könnt ihr das bestätigen? Finde ich spannend, schreibt mal !


    Lg, Trixi

    Ja, dass ist wirklich toll - Natur pur in Mustern !!!


    Und wenn nach einigen Jahren die Muster der schwarzen langen Haaren auf Kissen und Decken langweilig werden, dann holt man sich einfach einen kurzhaarigen schwarz-weiss gemusterten Pflegehund ins Haus. Zum einen haften die kurzen, gebogenen Haare einfach noch viel besser an allen Möbeln, Decken, Kissen und Klamotten !! Und ausserdem ergeben sich durch die Kombination aus schwarzen langen haaren, und schwarzen, grauen und weissen kurzen Haaren unendlich viele neue Muster und Möglichkeiten !! :D


    Lg, Trixi

    Tipps, wie du damit umgehen sollst hast du ja schon reichlich bekommen - nur noch mal als Bestätigung:


    Unser grosser, kastrierter Schäfer-Hütehund mix hat mit etwas über 3 Jahren genau die gleiche Phase gehabt. Ich dachte, wir hätten den ganzen Pubertätskram hinter uns und dann kam nochmal eine akute "Ohrenkrankheit".Keine VEränderungen im Umfeld und im Alltag. Aber Nix hören, nichts sehen. Klar ist es nicht sinnvoll, 5x zu rufen, aber wenn es gestern noch beim ersten, spätestens 2 mal geklappt hat, neigt man dazu, es stoisch zu wiederholen.... Hallo, jemand da?? hat er mich nicht gehört??


    Hat er. Und mir wurde damals erklärt, dass sie in dem Alter vom Jungrüden zum Altrüden wechseln. Vielleicht ist dass auch für kastrierte etwas schwieriger, weil sie sich nicht ganz so sicher sind, ob sie wirklich ein Altrüde sind.


    Unser hat sich in der Zeit auch mit Hundebegegnungen schwer getan. Er lief in üblicher " ich bin jung und verspielt - hallo hier bin ich" Manier auf andere Hunde zu, und oft schmissen die sich prompt in Unterlegenheitshaltung auf den Rücken. Dann stand er er unsicher schwanzwedelnd davor und schaute mich blöd an "Frauchen, was haben die? Sind die krank?"


    Das hat ein paar Monate gedauert, danach hat er besser gehört als vorher und auch seine Ruhe mit anderen Hunden wieder gefunden. Mit mehr Ruhe und souveränem Verhalten, weniger spielen, halt insgesamt etwas "gesetzter". Wie es sich vermutlich für einen "Altrüden" gehört.


    Viel Glück, liebe Grüsse,
    Trixi

    Keien Ahnung, welche Phase dass ist, wir machen das schon ein paar Jahre:


    Unsere Söhne haben in ihren Fussballmannschaften angeregt, nur noch die schwarzen und blauen Fussballtrikots zu tragen. Da fallen nämlich die schwarzen Hundehaare viel weniger auf als auf den weissen Sets.


    Bettwäsche wird bei uns nur noch in dunklen Farben gekauft. Und dabei schlafen unsere Hunde zwar in den Schlafzimmern, aber nicht in den Betten. Meine weisse Jeans ist mir neulich mal wieder im Schrank begegnet - ich hab sie an eine hundefreien Tag angezogen. Jetzt liegt sie wieder weit weg im Schrank.


    IM Urlaub habe ich angefangen, alte weisse Türrahmen und Treppenpfosten abzubeizen. Ich dachte, als lasiertes Naturholz würden sie einfach besser aussehen als in altweiss mit Dreckspritzern von nassen Hunden. Generell stimmt dass auch, aber ich bin immer noch dabei, die Hundehaare aus der frisch gestrichenen Lasur abzuziehen...


    Phase: Resignation. Akzeptieren. Gottseidank ist keiner allergisch. Ich liebe Schaumstoffbesen und Dampfreiniger und lobe meine Waschmaschine täglich für ihr Durchaltevermögen.


    Lg,Trixi

    Warum denn nicht?


    Wir waren als Patchworkfamilie mal bei einer Familienberatungsstelle und unsere Beraterin hatte ihre sehr alte mittelgrosse Hündin immer mit in dem Beratungszimmer. Ich fand es klasse - aber wir sind natürlich eh alle selber hundeerfahren. Die Hündin war aber auch komplett entspannt - ich könnte mir vorstellen, dass es eher Türen öffnet für Gespräche, als dass es stört.


    Ansonsten sind unsere beiden Hunde büroerfahren. Sie nehmen - egal wohin, Büro, längere FAmilienbesuche, Urlaub - ein grossen, gemütliches Hundeskissen und eine Wassernapf mit. Hauptmahlzeiten gibt es eher ausserhalb der Arbeit, während dessen gibt es was zur Beschäftigung, Rinderohr, Ochsenziemer oder ähnl. . Es ist Zeit zum Schlafen und WArten, mal eine kurze Kraulrunde - aber Zeit zum spielen, toben und kuscheln ist vor und nach der Arbeit. Damit sind beide entspannt und das ganze ist stressfrei.


    Lg, Trixi

    Zitat

    Nein, Rasse ist mir völlig egal.


    Ich liebe alle Hunde! Wenn ich einen irischen Wolfshund sehe, hätt ich gern 5 davon und riesige Ländereien. Wenn ich einen Mops sehe, hätt ich gern ein ganzes Rudel davon und einen Palast dazu :lol:
    Nein im Ernst alles wäre toll, wenn ich nur die nötige Zeit und das Geld hätte :D


    :D :D das kenne ich auch ! Irish Wolfhound fand ich schon als Kind toll und hab von dem passenden Landsitz dazu geträumt. Zwischendurch fand ich Boxer züchten mal eine tolle Idee. Dobermänner sind bildschön. Wir hätten fast mal einen übrigebliebenen Rottweilerwelpen von einem befreundeten Züchter genommen, der hätte dann jetzt so ca 50 kg und würde garnicht in unser Leben passen. Mini Bullis sind soo witzig.


    Begeistern kann ich mich für (fast) alle Hunderassen. Aber ehrlich gesagt, je älter ich werde, desdo rassistischer werde ich dann doch. Unsere alte Pflegehündin ist eine echter Vorsteh-Jagdhund - Epagneul Breton/ English Setter. Bei ihr ging es nicht um die Rasse, sondern darum, dass sie für ihre letzten Jahre ein schönes Leben bei uns hat. Hat sie, und sie ist ein Goldschatz. Sie ist ein Charakterhund, bildhübsch und eine echte Persönlichkeit. Aber ich weiss jetzt, dass ich mir NIE NICHT einen jungen Vorstehhund anschaffen würde. Ist nix für meine Nerven, passt einfach nicht.


    Unser Grosser ist ein Hütehundmischling. War garkeine bewusste Entscheidung, sollte ein familientauglicher Tierschutzhund sein - und er ist uns halt einfach begegnet. Aber dabei hab ich gelernt, dass die Hütehunde meins sind. Ich mag das Temperament. Die Robustheit. Ich bin bei Wind und WEtter zu jeder Jahreszeit draussen und freue mich, wenn ich meinen Hund dafür nicht anziehen muss. Das Zusammensein mit den Pferden passt prima zu den Hütehunden. Draussen ein Energiebündel und drinnen Schlaftablette - passt auch prima zu mir ..


    Das ist aber mehr so eine Sache vom Zusammenleben, weniger vom Aussehen. Ich finde viele andere Hunderasse bildschön, und ich finde kurzhaarige Hunde super elegant und praktisch... aber wenn wir irgendwann nochmal entscheiden müssten, wäre es wohl wieder ein hütendes Fellmonster, was stundenlang mit mir durch Wald und Wiesen tobt, um zuhause tiefenentspannt zusammenzubrechen und die Wohnung vollzudrecken :D


    Lg, Trixi