Beiträge von TrixiT

    Hallo Maja,


    du klingst zwar gerade, als hättest du die Entscheidung erstmal vertagt, aber ich möchte trotzdem noch mal was dazu schreiben :roll:


    Wir haben einen früh kastrierten Rüden von Denia Dogs aus Spanien !


    Ist allerdings kein Galgo, sondern ein Schäferhund Mischling. Er ist als Welpe aus Spanien gekommen, war erst in einer Pflegestelle , dann vermittelt, die haben ihn nach einem halben Jahr zurück in die Pflegestelle gegeben und wir haben ihn von da mit 10 monaten frisch kastriert übernommen.


    Was ich da so eben bisher übergelesen habe, klingt alle sehr ähnlich wie bei Dir. Bevor jetzt gleich alle Anwesenden von Denia Dogs über mich herfallen: Alles, was ich so erlebt habe, war für die Hund durchweg positiv. Nette Pflegstellen, entspannte, nicht aggressive Hunde und es hat sich jemand wirlklich unser zuhause und das Umfeld, in das der Hund kommt angeschaut, bevor wir ihn bekommen haben.


    Die Informationen, was in der ersten Vermittlung schief gelaufen ist und warum er früh kastriert wurde, waren aber auch eher spärlich und es wurde sehr darauf gedrängt, dass wir den Hund schnell nehmen.


    Wie auch immer, ich war auch skeptisch, wir haben aber garkeine negativen Erfahrungen mit unseren früh-Kastraten gemacht. Die ersten 2-3 Wochen wollten die unkastrierten Rüden ihn gerne besteigen, hat dann aber nachgelassen. Jetzt hat er das umgedreht und besteigt die beim Spiel eher mal unkastrierten Rüden, die sich das meist gefallen lassen, weil sie wohl nicht so genau wissen, was er denn eigentlich so ist. Kein richtiger Rüde, also beißen sie ihn nicht... sind immer eher verunsichert. :D


    Er ist mega-temperament voll, falls wirklich alle durch die Kastration ruhiger werden, möchte ich ihm mir garnicht unkastriert vorstellen. :headbash: Sehr albern und verspielt, aber auch dass ist mit 16 monaten normal.


    Am Anfang war er sehr zurückhaltend, kein Revier markieren oder verteidigen, dass kommt jetzt langsam doch, aber halt ruhig und nicht so ausgeprägt. Er wird erwachsener, findet Hündinnen spannend, aber ohne auszuflippen. Angenehm ist , dass fast alle Hunde, egal ob kastriert oder nicht, ihn mögen.


    Ich war wirklich skeptisch am Anfang, wie das so gehen würde mit seiner Entwicklung, aber mittlerweile bin ich ganz entspannt und sehe nichts negatives.
    Für alle Kritiker: Trotzdem hätte ich ihn selber nicht so früh kastriert, aber wir haben uns halt in diesen früh kastrierten Hund verguckt und er passt prima zu uns und benimmt sich völlig normal im Sozialverhalten.


    Falls Du noch weiter überlegst und mehr wissen möchtest, meld dich gerne !


    Lg,
    Trixi und Diego

    Generell ist er einfach lieb zu jedem Hund macht sich klein und ist überhaupt nicht dominat ...daher auch...das Lamm.


    Aber immer gilt: ...ich will doch nur spielen...was toll kommt, wenn so ein "Kleiner" sich im Galopp auf einen zubewegt... :lol:


    Also mein Hundetrainer sagte mal:.... ach ja die Großen Rassen sind ja auch erst nach 4 Jahren erzogen....


    ...suuupiiiii noch soooooo lange...
    ...habe auch 3 Kids (11,10,5) noch im Angebot, die erzogen werden wollen, bin also voll im Training :headbash:[/quote]


    Ohhh nein, nach 4 Jahren ? Du meinst, er ist erst fertig, wenn die Kinder in der Pubertät sind. :gott: :gott: Ich will nicht !!


    Diego ist genauso, immer schön in vollem Tempo auf andere zurennen. Er macht wirklich garnix, wenn einer aggressiv wird, geht er sofort weg, aber das steht ja an dem 68 cm schwarzen Monster mit hellen Wolfaugen nicht dran !!!Hatte gerade zwei hektische Hundebesitzer, die ihre Hunde halb erwürgt haben, um sie hochzureißen, während er angerast kam.


    Ich weiß ja nicht, wo er die Lektionen mit dem Abrufen, die schonmal so gut klappten, in seinem pubertären Hundehirn vergraben hat, aber es scheint weit weg zu sein.... hatte ich geschrieben, es wird besser ????? Das tue ich nie wieder!!! :headbash:


    Liebe Grüße von Trixi und Diego

    Komisch, noch keiner von Euch hat die Rhodesian Ridgebacks erwähnt !


    Die sind bei uns hier im Norden gerade schwer in Mode.


    Ich finde es sind wunderschöne Hunde und ich habe überhaupt nichts gegen sie. Ich finde es auch völlig ok, sich einen Hund einer Rasse anzuschaffen, die man bei anderen gesehen hat und die einem gefällt.



    Aber bei den Rhodesian Ridgebacks habe ich manchmal so den Verdacht, es geht auch ein bisschen um das Statussymbol. Ein Löwenhund.


    Ich hab auch schon sehr nette Ridgeback Besitzer getroffen, aber ich hab auch schon ein paarmal welche erlebt, die nichts mit "gewöhnlichen" Mischlingen und ihren Besitzern zu tun haben wollten. Auf einer Veranstaltung mit Hunden aller Rassen und Mischlingen war eine ganze Gruppe, die unter sich blieb und darauf geachtet hat, dass ihre Hunde nicht mit den anderen zusammen kommen. :headbash:


    Da finde ich dann, sie sollten doch lieber bei ihrem Mercedes Jeep als Statussymbol bleiben !!


    Am lustigsten war der Ridgeback Besitzer, der sichtbar unglücklich darüber war, dass unser Schäferhundmischling beim Toben und Rennen mit seinem mithalten konnte und sich nicht abhängen ließ :D

    Unser halbwüchsiger Wildling kämpft und kaut auch für sein Leben gerne auf unseren Armen rum und kneift dabei auch gerne mal etwas doller.


    Zum einen klappt es ganz gut, habe ich auch schon in Hundebüchern gelesen, laut Aua zu schreien und betont entsetzt zu reagieren. Dann merkt er, dass es nicht so toll fandst. Da er dir ganz sicher gefallen möchte und dir nicht wehtun, wird er sich dass merken. Unser, übrigens auch ein Mischling aus dem Süden, reagiert auch schon gut auf "vorsichtig, nicht so doll", dann weiß er, dass wir das rumtollen gerne sanfter hätten.


    Und ich finde es ganz hilfreich, ihm eine Alternative zu bieten. Wir nehmen einen alten Pullover oder ein Handtuch, möglichst etwas, was dann auch sein Spielzeug bleibt. Darauf darf er dann anstatt auf unseren Armen herumbeißen. Inzwischen holt er sich häufig schon von selber ein Spielzeug, auf dem er dann rumbeißt, während ich ihn knuddele und mit ihm rumtolle.


    Dass mit dem Schnauzengriff würde ich mir auch wirklich für Situationen aufbewahren, in denen er aggressiv oder zu dominant reagiert.


    Viel Glück und Spaß mit deinem kleinen Griechen ! :smile:


    Trixi + Diego

    Also, wie groß sind eure denn so - ich meine Endgröße ? Ich wollte es ja nicht glauben, aber es scheint zu stimmen, dass es bei großen Hunden mit der Pubertät später anfängt und aufhört....


    Unser Schäferhundmischling hat erst so mit 12 monaten angefangen - wir haben ihn mit 10 monaten frisch kastriert bekommen, da war erstmal nix.


    Das kam dann später. Ohren konnten auf bedarf zugeklappt werden zwecks kompletten ignorieren sämtlicher rufe.... :???:


    unser hundetrainerin hat einen super vergleich gemacht, sie sagte :"Stell dir einfach einen 16 jährigen jungen vor, der sich ein tatoo aufklebt, so tut als sei es echt und ordentlich angibt, obwohl er eigentlich garnicht weiß wie das geht. :D


    paßte prima, er hat wirklich den dicken max bei anderen hunden gemacht. hinrennen, größere aufreiten, kleinere umschubsen und wenn einer sauer wird schnell wegrennen. :hust:


    Bei kommandos mich fragend anschauen, überlegen und dann in die andere richtung gehen...arghhh ! Ich hatte manchmal dass gefühl, ich trainiere schonmal für die pubertät unserer jungs (7,9,11 J).


    Jetzt ist er 16 monate, wird langsam weniger. Wird anders. Hören klappt dank Training besser, er wird aber selbstbewußter. Es wird schonmal zurückgebellt, wenn ihn ein anderen hund anbellt und seit neuestem reagiert er ab und zu eifersüchtig auf andere Hunde, die mich begrüßen wollen. Nicht schlimm und gut kontrollierbar, aber man merkt ihm an, dass er erwachsen wird.


    Ich find das spannend ! Noch mehr hier mit schon etwas älteren "Halbstarken"?


    Lg, Trixi und Diego

    Ich hab gerade unter dem neuen Podencos -Hütenhund Thread was zu dem Thema erwähnt - kommt mir alles sehr bekannt vor ! :D


    Unser Diego ist leider nicht klein und niedlich, sondern groß und schwarz und die meisten Leute möchten nicht freundlich von ihn begrüßt werden. :???: Er würde aber so gerne alle Leute freundlich begrüßen !!


    Ich finde ein Trost ist, es erstmal positiv zu sehen. Ist doch eigentlich klasse, einen so freundlichen, sozialen Hund zu haben, der alle Leute und Hunde nett findet und sie kennenlernen möchte :D Besser das trainieren, als mit Aggressionen kämpfen !!


    Wir trainieren mit "bleib hier", leckerli, sitz machen etc.. Mittlerweile kennt er das Kommando " nein Diego, nicht hallo sagen, bleib hier". Hört sich blöd an, verursacht skeptisch-amüsierte Blicke der Leute, klappt aber. Kinder sind noch spannender, da hilft im Moment nur anleinen. Erst recht wenn sie toben, radfahren oder, am schlimmsten, einen Ball haben. Bevor da ungute Situationen enstehen kommt er an die Leine und muß bei Fuß gehen.


    Zu dem Thema andere Hunde hab ich hier auch schon mal geschrieben, immer noch schwierig im angeleinten Zustand. Er macht brav sitz oder Platz und im letzten Moment springt er mir dann doch in die Leine, weil er unbedingt zu dem anderen Hund will.


    Wer hat noch gute Tipps ?


    Liebe Grüße, Trixi und Diego

    hast Du Fotos von Deinem Diego ?? Habt Ihr ihn aus Spanien ?? :smile:


    Wir haben auch einen Diego, der als Welpe aus Spanien gekommen ist, wir haben ihn aus einer Pflegestelle der Tierschutzorganisation hier in Deutschland.
    Er ist jetzt knapp 1,5 Jahre und sieht auf den ersten Blick aus wie ein belgischer schwarzer Schäferhund, die heißen Groenedal. Von denen hat er sicher auch eine ganze Menge - ich wollte eigentlich auch einen Hütehund.


    Darauf, dass da auch Podenco mit drin sein könnte, bin ich zum einen gekommen, als meine Freundin meinte „wächst er eigentlich noch, bis seine Ohren zu ihm passen“ :lachtot: – er hat diese fledermausähnlichen“ Ohren der Podencos.


    Und zum anderen, als er beim Baden in einem kleinen Bach fast eine Ente erwischt hätte – ich musste in den Bach springen, um ihn davon abzuhalten. Ich glaub, die Ente hätte es sonst nicht geschafft. Ich hab noch nie einen großen Hund so schell in Wasser jagen gesehen . :gott: Baden seitdem nur noch mit Schleppleine.


    Wildspuren interessieren ihn auch brennend, immer mit der Nase am Boden und ganz still dabei. Wenn er eine Amsel sieht, sieht er aus wie eine Katze – er versucht sich leise anzuschleichen. Ich hab gelesen, dass die Podencos leise jagen, nicht laut bellend wie z.B. Beagles. Wir machen Anti –Jagd Training mit Schleppleine, klappt ganz gut und Amseln jagen läßt er auf Kommandos schon sein. :smile:
    Aber er hat definitiv mehr Jagdtrieb, als das so für einen Schäferhundmischling normal wäre !


    Das mit dem Sozialverhalten kann ich auch so bestätigen. Er hängt jetzt nach einem halben Jahr bei uns schon am meisten an mir und meinem Freund – aber wir leben in einer Patchworkfamilie, in der 3 Kinder zu unterschiedlichen Zeiten bei uns sind – das ist überhaupt kein Problem für ihn und er hat zu allen eine gute Beziehung und spielt mit jedem, dass was zu der Person am besten paßt, stellt sich auf jeden ein. Es ist ihm völlig egal, ob 1, 2 , 5 oder 8 Personen im Haus sind – er ist immer zu jedem freundlich und aufgeschlossen.
    Er ist auch schon völlig problemlos mit einer Freundin von mir allein spazieren gegangen und wir trainieren immer noch, NICHT jeden Menschen,den wir treffen, freundlich zu begrüßen. (Dummerweise möchten einfach nicht alle Passanten von einem großen schwarzen Hund freundlich begrüßt werden :???: )
    Angst vor Gegenständen gibt es auch nicht, wir haben eine steile kurze Treppe im Haus, die er mit seinen 69 cm und 35 kg hoch und runter tobt wie eine Katze. Auf Bänke springen, balancieren, Staubsauger, neue Leute, er findet alles interessant, immer freundlich, nie aggressiv. Bellen tut er so gut wie nie. In vielen Dingen benimmt er sich völlig anders, als man dass von einem großen Hütehund erwartet.


    Bei der Erziehung ist er , wenn denn Podenco mit drin ist, glaube ich ein Mix aus seinen Genen. Er ist nicht dominant, akzeptiert uns als Rudelführer und ist sehr aufmerksam. Wenn er aber mal Mist gebaut hat und zurechtgewiesen wurde ist er ,da hört sich jetzt komisch an, total bekümmert und sehr mitgenommen. Zuviel Druck verträgt er auf jedenFall nicht. Ist eine super nette und interessante Mischung, ich hab noch nie einen Hund erlebt mit einer Mischung aus so viel Temperament und Sanftheit.


    Ich finde dass sehr spannend, was du von Deinem Diego erzählst und ich glaube, die beiden könnten sich recht ähnlich sein ! Würd mich gerne weiter mit Dir austauschen ! Freu mich drauf von Dir zu hören ! Und ich bin schon gespannt auf Beiträge von Podenco-Kennern !


    Ganz liebenGruß, Trixi und Diego


    Hallo alle zusammen,


    ich finde es immer sehr beruhigend zu lesen, dass andere die gleichen Probleme haben :ops:


    Diego ist knapp 1,5 jahre, belgischer Schäferhundmischling, wir haben ihn seit 1/2 Jahr und er ist auch sehr stürmisch mit anderen Hunden.


    Mittlerweile ist er 35 kg schwer und ich sehe mich irgendwann nochmal bäuchlings mit ihm an der Leine vor einem anderen Hundebesitzer liegen mit dem obligatorischen Spruch " ist ein kastrierte Rüde, ganz lieb, er will nur spielen " :gott:


    Mir ist aber mal aufgefallen, dass andere Hunde auf sein stürmisches Anspringen selten komisch reagieren, ich glaube die können ganz gut einordnen, dass es freundlich gemeint ist, geht euch das auch so ?


    Muß er natürlich trotzdem besser lernen, wir trainieren fleißig und hier waren ein paar gute Tipps dabei !! Ich bewundere immer die Großstadthunde, die an andere hunden vorbeigehen, ohne sie eines Blickes zu würdigen. Da sind wir noch nicht ;)


    Ohne Leine geht es besser, da könne wir ihn ganz gut abrufen.


    Wenn er ohne Leine zu einem anderen unangeleinten Hund darf, also mit Kommando lauf, dann legt er sich häufig flach hin und wartet erstmal lange ab. Irgendwann springt er dann auf und rast hin. Dass lasse ich im Moment so zu, ich denke, wenn er die Erlaubnis hat, darf er dass auch so machen, wie er will, oder ?? Kennt ihr das Verhalten ?? Korrigiert ihr eure Hunde dabei??


    Er ist dabei nie aggressiv, immer freundlich und wenn ihm ein anderer Hund signalisiert, dass er nicht will, beläßt er es dabei und geht weiter.


    Liebe Grüße, Trixi mit Diego

    Also, auf die Gefahr hin, dass mich alle für leichtsinnig erklären: :ops:


    Ich würde – wenn die Kinder nicht zu panisch sind und die Eltern dazu bereit- mich mit Hund und Kindern auf den Fußboden setzen und spielerisches Kennenlernen zulassen.


    Die Kinder dürfen streicheln, der Hund wird gelobt (evtl. auch Leckerli) und das ganze einfach mal laufen lassen. Vielleicht entwickelt sich auch ein kleines Spiel ? Normalerweise haben Kinder einen natürlichen Sinn für Tiere und umgedreht ! Und auf dem Fußboden, wenn alle sitzen, fällt das Problem des Anspringes / umrennens weg. Wenn dann das Kind mal aufsteht und der Hund zu aufdringlich wird – stupst oder anspringen will kann man das gleich untersagen – und dem Kind auch gleich erklären, wie es sich verhalten soll. ( Nicht weglaufen, nicht schreien etc )danach alle wieder auf den Fußboden, Kind loben wenn es ruhig geblieben , Hund loben etc. Das regelmäßig wiederholt sollte eigentlich Hunden und Kindern mehr Sicherheit im Umgang miteinander geben.


    Und von dem was ich weiß, haben viele Kinder eigentlich auch Welpenschutz bei normal sozialisierten Hunden ?? Meine Eltern haben eine ziemlich dominante schwierige Cairnterrierhündin und Sohn war sehr viel bei meinen Eltern, als er klein war. Er ist – natürlich unter Aufsicht- als Krabbelkind mit ihr auf dem Boden gekrabbelt – hat ihr ins Fell gepackt, nicht immer sanft ;) –er durfte wirklich alles.!! Bis er so ca. 2,5 Jahre alt war – dann hat sie beschlossen, dass er kein Welpe mehr ist :smile: und wollte auch schon mal ihre Ruhe haben. Aber da konnten wir ihm auch schon erklären, bei welchen Signalen er sie in Ruhe lassen soll. (weggedrehter Kopf, ihr Schlafplatz, angespannte Haltung). Sie hat ihn auch schonmal angeknurrt – und er hat super gut gelernt, was geht und was nicht .


    Heute ist er 11 und ich bin mächtig stolz auf ihn, weil er klasse mit Hunden umgehen kann und momentan gerade Torwarttraining :lachtot: (Hund muß im Tor auf den Ball warten) mit unserem Schäferhundmischling macht !


    Kinder und Hunde sind einfach nur klasse zusammen, wenn beide ein bisschen gelernt haben, miteinander umzugehen !

    Danke für die Antworten ! Als futter bekommt er zur Hälfte Lamm&Rice Trockenfutter von Belcando und zur anderen Dosenfleisch pur ohne Zusätze mit etwas Kartoffeln/Getreideflocken/Gemüse etc.


    Leckerlis unterwegs und Übungen gibt es reichlich, das Grasen fängt er an, wenn ich ihn zwischendurch mal in Ruhe lasse. Und die anderen Pflanzen kommen auf der Terasse dran... :roll:


    Wenn ich ihm die Stöcker verbiete, würde ich ihm gerne irgendwie etwas Hartholz als Alternative bieten, er mag es nämlich lieber als seinen Kong oder anderes Spielzeug, hat da jemand Erfahrung ? Eiche oder Obstbaum, irgendwas hartes, was er nicht zersplittern kann? Bei Pferden macht man das so, bei Hunden habe ich da noch keine Erfahrung.


    Lieben Gruß,


    Trixi