Beiträge von TrixiT

    Danke, Sundri !!


    Die Aussichten sind zwar nicht so schön, aber jetzt bin ich mir wenigstens sicher, dass ich da grad nichts falsches reinsehe. Hab schon zwischendurch gedacht, ob ich einfach den Rückruf hab zu sehr schleifen lassen, weil sie ja alt und nicht gesund ist, aber dass passte irgendwie nicht zu den Situationen.


    Im Moment bekommt sie es auf klar abgegrenzten Wegen, so mit Knick oder Zaun links und rechts noch hin, Diego läuft vor, Frauchen hat sie so noch halb auf dem Zettel, Weg ist bekannt - dann geht es. Das nützen wir dann für Freilauf. Mit Geschirr und Leine geht es auch noch, noch rennt sie da nicht zu heftig rein. Sie vergisst allerdings gerne, wo ich bin und läuft mir mitten zwischen die Beine - und ihre 50cm reichen da zum fallen. Flexi als Alternative muss ich also mal schauen - evtl landen wir da beide als verknotetes Bündel auf dem Boden :/


    Lg, Trixi

    Ich würde mich gerne einklinken wenn es ok ist... auch wenn es bei uns noch nicht ganz so schlimm ist...


    Sind aber so viele informative Beiträge und Hinweise. Ich wünsche allen, bei denen es grad schon sehr schlimm wird, ganz viel Kraft !!


    Unsere alte Dauerpflegehündin wird glaube ich gerade dement, aber noch am Anfang. Sie ist jetzt 13, bretonischer Vorstehhung/english Setter, aus Spanien, aus der Tötung, vorher Zucht und Jagdhündin. Bis auf die harten Monate in der Perrera hat sie wohl nicht viele schlechte Erfahrungen gemacht, sie ist kein Angsthund, sondern hat ein sehr gesundes Selbstbewusstein und war bisher ein quirliger, fröhlicher Hund.


    Sie hatte, als sie vor 3 Jahren zu uns kam, eine Krebs OP. Die ersten 2 Jahre gingen gut, jetzt ist der Krebs wieder da, mit Metastasen überall am Körper, weitere OPs machen keinen Sinn mehr. Die Hüfte hinten ist nicht mehr in Ordnung, die Bänder sind kaputt, die Lunge ist auch nicht ok.... Im Moment geht es ihr soweit aber körperlich noch recht gut, sie bekommt jeden Tag Previcox, regelmäsig bei TA kontrolliert, fressen tut sie IMMER gerne, ist nicht inkontinent.


    Aber sie war schon immer ein bisschen tüdelig und das wird jetzt extrem. Im Haus verfolgt sie mich auf Schritt und Tritt.
    Am schlimmsten ist es draussen. Als ehemaliger Vorstehhund stöbert sie gerne ein bisschen auf Wiesen oder am Wegrand rum, bisher aber sehr gut abrufbar. Seit ein paar Tagen rennt sie mit Vollspeed in die ungemähte Hundewiese, völlig planlos, ohne Reaktion auf mich, komplett gegen unsere Laufrichtung, weg von unserem anderen Hund. Wenn ich so laut rufe, dass sie mich vom Golfplatz nebenan schon komisch anschauen, hört sie es, findet mich aber nicht. Und sie kann anscheinend auch nicht mehr gut riechen, es sieht so aus, als ob sie die Spur zurücksuchen würde, klappt aber nicht. Es macht ihr auch keinen Spass, sie ist hinterher völlig fertig. Wenn ich sie einsammele und fürs "finden" belohne, freut sie sich. Um nach 60 sek wieder genauso kopflos loszurennen. :( : . Also Leine. Da ist sie aber auch extrem unruhig, vergisst auch zwischendurch, das sie an der Leine ist. Am Pferdestall und auf der Weide ist das ganze zu gefährlich, da kann ich sie kaum noch ableinen und muss sie anbinden oder zu Hause lassen. Alleine zuhause ist sie im Moment gottseidank noch entspannt und schläft.


    Hat dass bei Euch auch so angefangen oder kam das plötzlicher?


    Lg, Trixi

    Zitat

    Ich würde einfach die Schlafzimmertür zumachen und den Hund draussen lassen. Oder beim Herumlaufen meine Meinung dazu sagen und dem Hund sehr deutlich machen, dass er die Füße stillhalten soll.
    Er muss nicht raus, er wird in den nächsten 2 Stunden nicht verhungern - so what.


    Unsere Madame hat das vor ein paar Wochen auch mal versucht und stand morgens um 6:30 vor der Bettseite meines Freundes und hat ihn "wachgefiept". Nach dem dritten Morgen gabs nen ordentlichen Anschiss und fertig. Ich mach ja viel Theater um die Hunde, aber wenn der Hund gesund ist (Abklärung beim TA) und sonst auch kein vernünftiger Grund vorliegt, mir den Schlaf zu rauben, werd ich unfreundlich.


    Yepp, geht bei mir auch in die Richtung ! Wenn Herr und Frau Hund gesund sind, nicht völlig unausgelastet, normal gefüttert und keine Verdauungsprobleme haben, dann sollen sie mich gefälligst SCHLAFEN lassen.


    War bei Euch eventuell mal irgendwas anders als beim normalen Ablauf in den letzten Wochen? Dass einer von euch früher raus musste oder selber häufig nachts auf war, weil krank. Oder war Krach draussen und hier habt nachts nachgeschaut? Irgendetwas anders als sonst?
    Meine merken sich sowas schrecklich schnell. Ich arbeite teilweise freiberuflich mit Termindruck, wenn ich mir 3x den Wecker auf halb sechs morgens stelle und mich mit der alten Hündin auf die Couch kuschele, um am Laptop zu arbeiten, dann fordert sie dass am 4.tag ( an dem ich gaaanz glücklich bin, bis sieben schlafen zu können...) knallhart ein :( : . Ich brauche dann nochmal 3. Tage, bis sie wieder den alten Rhythmus hat.


    Lg, Trixi

    Wie cool, so viele Hunde- Fussballspieler :D .


    WEnn ich dass so einigermassen überblicke haben wir 2 Torwarte, 2 Trainer, 2-3 Schiedsrichter, einige Zuschauer und Spielerfrauen und einige Stürmer. Es es fehlen noch mehr Mittelfeldspieler und Verteidiger, dann haben wir den Kader bald komplett ;)

    Ich freu mich im Moment immer häufiger über entspannte Begegnungen mit anderen Hunden wenn ich mit Hund und Pferd unterwegs bin.


    Erstmal freue ich mich, dass wirklich fast alle Hundehalter ihre Hunde ranrufen und sie bei sich lassen würden oder anleinen. Das ist schon mal klasse.


    Und dann verblüffe ich die Leute meistens damit, dass ich ihnen zurufe, dass wenn ihr Hund kein Problem mit Pferden und meinem Hund hat, sie ihn gerne laufen lassen können. Mein Pferd ist sowas von hundegewöhnt, dass er auch in einem Rudel von tobenden Hunden seelenruhig stehen bleibt.


    Ich finde es super, dass ganz viele Leute mir genug vertrauen und das zulassen. Häufig höre ich dann " Ach, mein Hund hat damit kein Problem, ich wollte nur nicht, dass ihr Pferd sich erschreckt". Super nett und umsichtig! Wenn die Hunde dann tatsächlich eine Runde spielen und mein Pferd entspannt mittendrin steht, kann man sich kurz unterhalten und feststellen, dass auch solche Begegnungen einfach nett sein können, wenn man Rücksicht nimmt und sich abspricht.


    Lg, Trixi

    Die WM geht noch ganz schön lange und meine Männer gucken jedes Spiel... seufz....


    Völlig sinnfrei und einfach nur zur Ablenkung:


    Sind eure Hunde fussballbegabt und auf welcher Position würden sie spielen ;) ?


    Also Diego ist ein prima Torwart - fängt wirklich jeden Ball, auch die "echten" Fussball Lederbälle. Gut, die überleben dabei nicht lange, der Ballverbrauch im Spiel wäre relativ hoch.


    Als Stürmer ist er zu langsam und als Verteidiger zu höflich. Aber Torwart wäre sein Job für die Hunde-Fussball WM :D :D


    Liebe Grüsse,
    Trixi

    Ich will mich garnicht so sehr beschweren, Diego ist jetzt gut 6 Jahre und eher nur ein 50er Roller ;) , das geht noch.


    Aber seine Schwachstelle sind seine Beine und Pfoten, und wenn ich so überlege, da ist er auch nicht schlecht:


    - als er noch ganz neu bei uns war und wir alle unerfahren: festgestellt, dass Mama Wildschwein es nicht lustig findet, wenn man Frischlinge scheucht. Fleischwunde am Innenschenkel. Glück gehabt, hätte bös ausgehen können. Geklammert beim TA. Ich hatte zuviel Mitleid, Trichter zu früh ab, Hund hat in 1 Std alleine alle Klammern selbst gezogen, dann Nähen mit Vollnarkose...war teuer.


    -dann kam die Lahmheiten-phase mit den Muskelentspannungspritzen: Beim Toben gegen einen Maschendrahtzaun geprallt, auf der Wiese überschlagen, einfach so vertreten, über einen kleinen Hund geflogen.. ich hab nach der 5. Spritze angefangen, mit Globilis zu arbeiten, hat auch geholfen und war preiswerter.


    - in einer Riesenpfütze mitten im Wald gebadet und sich dabei ein mini-Stück Draht zwischen die Ballen in die Pfote getreten. Zwei TA Besuche.


    - gegen einen Kantstein vor der Haustür gerannt :roll: - Wolfskralle angerissen. TA und fester Verband.


    - gerade vor ein paar Wochen: Am Pferdestall in einen Dornengestrüpp hängengeblieben, Pfote wohl mit Gewalt rausgerissen, ein Stock steckte von oben in seiner Pfote :( : . Quetschungen, Abschürfungen, Schwellung, er lief auf drei Beinen. Nach 3 Wochen und 2x TA kaum Besserung - ich hab es Röntgen lassen, weil ich mir unsicher war, ob was angebrochen ist. 15 min und 130 Euro später wussten wir, dass nichts gebrochen ist :muede: . Lahmfrei nach knapp 5 Wochen.


    Doch, seine Pfoten tragen silberne Gamaschen ;)


    Kann es evtl auch sein, dass die kleine Hündin zwar gucken kann, aber nicht gut fokussieren? Das wurde bei unserer alten Hündin festgestellt, sie kann sozusagen nicht "scharf" stellen.


    Viel Glück und lieben Grüsse,
    Trixi

    Zu den Vorurteilen: Mir hat mal eine türkische Bekannte erzählt, dass es wohl so eine Art Tradition oder alter Glaube/Irrglaube bei ihnen ist, dass schwarze Hunde für Tod, Verderben und Unglück stehen.


    So ein bisschen wie bei uns früher schwarzen Katzen Unglück bringen sollten - kennt ihr das noch? Das gab es in meiner Kindheit noch öfters.


    Und in irgendeiner Mythologie, griechisch?? Meine Geschichtskenntnisse sind miserabel :roll: - ist ein schwarzer Hund der Begleiter des Fährmanns in die Unterwelt oder zu den Toten...


    Einiges ist da wohl jedenfalls einfach uralt verwurzelt an Vorurteilen.


    Wir kennen durch den Fussball recht viele türkische Familien, die hatten am Anfang alle Angst vor unserem grossen Schwarzen. Er hat ja, siehe Profilbild, auch noch helle Augen - dazu Schäferhund Optik - GAAANZ gefährlich. Das schöne ist, dass es mit der Zeit besser wird.
    Alle, die ihm öfters begegnen, kapieren irgendwann, dass er eigentlich ein grosser schwarzer Teddybär ist.


    Das braucht einfach etwas Zeit. Wenn man mit den Leuten redet, regelt er dass eh häufig sehr gut selber. Hingehen, schwanzwedeln, die Leute freundlich begrüssen und zum gestreichelt werden an sie drücken. Das überzeugt viele Leute mit Vorbehalten. :smile:


    Inzwischen gefällt es mir ganz gut - die Leute, die ihn kennen, verlieren ihre Vorurteile - und Fremde wollen ihn halt nicht anfassen, bewundern und ihm auf die Pelle rücken. Wenn es mal irgendwo eng wird, haben wir immer etwas Platz um uns herum, obwohl er brav und still neben mir sitzt. Hat auch Vorteile ;)


    Lg, Trixi

    Mal ganz abgesehen davon, dass es für mich unter Tierschutzrelevanter Quälerei läuft, was die Kinder da mit den "Familienhunden" veranstalten ist es doch auch total das Gegenteil, von dem, was ich meinen Kindern für ihr Leben beibringen will !!


    Sie sollen Verantwortung lernen, sozial handeln, auf Schwächere Rücksicht nehmen können und in jeder Situation für sich selber entscheiden und erkennen, was die richtige Handlungsweise ist und nicht jeden Blödsinn blind mitmachen. Das nützt ihnen nämlich selber auch eine ganze Menge für ihr Leben. Und lässt sich mit Hunden ganz prima beibringen.


    Noli81, du machst alles richtig und deine Tochter zeigt dir das jetzt schon !!


    Unsere Jungs sind zwischen 12 und 16 und mit unserem Familienhund aufgewachsen. Sie waren im Grundschulalter, als der Hund dazu kam und mussten von vorneherein Rücksicht nehmen. Hundeschlafplätze sind keine Orte zum Toben. Ein Hund der aufsteht und weggeht möchte seine Ruhe haben. Fussballspielen im Haus schadet nicht nur den Möbeln, sondern macht den Hund wahnsinnig. Beim Fressen hat er gerne seine Ruhe, heisst, zwei Brüder, die sich daneben um das Nutella Glas prügeln, fliegen raus. :roll: . Fussballspielen draussen mit Hund ist ein tolles Spiel, aber wenn der Hund kurz vorm hyperventilieren ist, gibt es eine Zwangspause. Hat keinem geschadet.


    Und als Bonus hab ich dann noch mal vor 3 Jahren unsere alte, kranke Pflegehündin dazu in die Familie gebracht. Siehe da, es war vorher was hängen geblieben. Sie erobert gegen drei Teenager die besten Plätze auf der Couch und vergast dann alle mit ihren ähh, Verdauungsstörungen. Dann werden Duftkerzen angezündet und Deo versprüht und sie behält ihren Platz :D . Die Jungs sind lieb und rücksichtsvoll mit ihr, lachen auch über ihre Tollpatschigkeit, aber behandeln sie mit Respekt.


    Auf ihren grossen Familienhund, der jeden Blödsinn mit ihnen mitmacht, sind sie alle stolz und geben gerne mal eine Runde bei ihren Freunden mit ihm an (grosser schwarzer, fussballtauglicher Schäferhund ;) ) - dürfen sie, weil sie einfach ganz viel gelernt haben und ich auch stolz auf sie bin.


    Und für mich funktioniert dass nur so mit Hunden und Kindern - jeder lernt von dem anderen. Der grosse ist ein kampferprobter Familienhund und mega-entspannt - aber ich denke auch nur, weil die Grenzen immer klar waren - er kann mitmachen , er kann aber auch seine Ruhe haben.


    Lg, Trixi

    Ich hab hier schon eine ganze Zeitlang mitgelesen... den unschönen Teil des Threads hab ich überlesen und jetzt trau ich mich mal. Und mach es noch ein bisschen komplizierter...


    Wir haben einen Familien Seelen hund. Zumindest meiner und der meines Sohnes.


    Ich hatte schon früher Hunde, dann eine ängere Pause, und unseren jetzigen Hund haben wir angeschafft, als wir unsere Patchworkfamilie gegründet haben. Wir haben ihn angeschaut, er war mir zu gross, zu langhaarig und zu ungestüm. Und ich hab in der ersten Nacht nach dem Anschauen von seinen Augen geträumt. Klingt mega-kitschig, oder? War aber so. Eine Woche später ist er bei uns eingezogen.


    Meinem Sohn ist die Umstellung in ein neues Leben nicht leicht gefallen. Und unser damals ganz junger Hund ist ihm immer, wenn es ihm nicht gut ging, nicht von der Seite gewichen. Heute ist mein Sohn 16, mitten in der Pubertät, super cool, Mädchen, Fussball, Party... Aber er macht sich regelmässig ernsthafte Gedanken, wie das geht, wenn er mal auszieht. Er kann sich nämlich nicht vorstellen, ohne den Hund auszuziehen :smile: . Er ist fern von tiefgründigen Gedanken und "Weiberkram" - aber wenn es unserem Hund nicht gut geht, würde er jedes Mädchen und jede Party sausen lassen - vielleicht ist das mal ein anderer Blickwinkel auf das Thema "Seelenhund". Sowas kann ich als Mutter nicht erzwingen - es ist da oder nicht.


    Und mein Seelenhund ist er auf jeden Fall mit ein paar Jahren mehr an Lebenserfahrung auch - ich finde die Fragen super:
    - Gestaltet sich das Zusammenleben anders als mit einem anderen eigenen geliebten Hund


    Es ist wortloser. Befehlsfreier. Unserer Hündin, die ich liebe, und die eine echte Persönlichkeit ist, muss ich jedes Mal SAGEN was gerade Sache ist - was sie darf, was nicht, wo wir jetzt hingehen. Dann klappt es prima - aber unserem Grossen muss ich dass nicht sagen, er weiss es. Er schaut mich an und weiss es.


    - Hat man mehr Spaß zusammen?


    Ja und nein. Mein Seelen hund hat keinen Spass, wenn ich keinen habe. Oder wenn mein Sohn keinen Spass hat. Weil er so nah an uns dran ist, weil er jede Stimmung mit aufnimmt. Wenn wir Spass haben, hat er ihn ganz intensiv mit uns - dass ist dann grosse Party. Unserer alten Hündin sind unsere Stimmungen relativ wurscht - manchmal ist auch gerade dass sehr entspannend !


    - Hat man weniger Probleme?
    Ähh, eigentlich nein. Herr Seelenhund ist hochgradig triebgesteuert und der Mega-Jäger. Waren alle Baustellen, die man dabei so hat. ABER, vielleicht haben wir dass relativ gut hinbekommen, weil er mir so nahe ist. Ich habe vorher schon mal einen Hund mit starkem Jagtrieb erlebt, der nicht mein Seelenhund war. Das war noch schwieriger. Diego begreift auf irgendeiner Ebene, dass es für uns alle Stress bedeutet, wenn er jagt. Ganz schwer zu erklären, aber ich würde mal sagen, es ist so ein Funken da, der den Abruf bei Jagdtrieb leichter macht. Wie Funkwellen, die sich übertragen :smile:


    - Oder beschränkt sich das Seelenhund-Konzept "nur" auf die Bindung zueinander?
    DAS ist auf jeden Fall der Hauptpunkt. Es ist das, was es so intensiv macht. Hat aber für mich nichts mit körperlicher Nähe zu tun. Diego klebt an niemanden, hat im Haus was von einer Katze -er ist da wo er gerade möchte, kuschelt, wenn er es möchte, spielt, wenn es ihm passt. Und wenn, dann ist er ganz bei mir. Ist wie eine Umarmung. Wie ein Teenager, wenn der Schwarm endlich anruft :D . Ein bisschen wie verliebt sein.


    Hmm. Grübel. Ich bin selber sehr freiheitsliebend. Mein Seelenhund auch. Es ist vielleicht auch diese Spiegelung, dieses sich ein Stück weit selber in diesem Hund sehen.


    Hoffentlich geht der Thread noch friedlich und emotional weiter!
    Lg, Trixi