Beiträge von ALQUSAR




    Hi,


    habe eben gelesen, unglaublich aber wahr. :shocked:


    Ich habe schon so lange Hunde, doch in letzter Zeit wirds schlimmer.
    Immer mehr Leute schaffen Hunde an und sind rücksichtslos.
    Denen ist es egal ob es zu Beissereien oder Sonstiges kommt.


    Habe Ordnungsamt eingeschaltet, nicht unbedingt hilfreich.
    Die schauen erst mal ob die überhaupt Steuern zahlen.Das ist für
    die wichtiger.


    Ich habe mir angewöhnt, andere Wege zu gehen. Hatte auch
    Lieblingswege. Am besten nicht mehr alleine gehen.
    Nicht gehen, wenn es schon dunkel ist. Es gibt ja noch die Leute, die
    schwierige Hunde haben, die auch noch laufen lassen. Dann hast Du gar keine Chance.


    Tut mir echt leid. Ich weiss wie es ist.


    LG

    Hat jemand Erfahrung damit gemacht?


    Nebenwirkungen ?


    Es erscheint mir doch wichtig dieses Thema noch einmal zu erörtern.


    Bitte schreibt Eure Erfahrungen um mir und anderen zu helfen.


    LG

    Hallo zusammen,


    wollte nur mitteilen, dass meine Hündin vom
    TA verordnet nun täglich 1 Tabl. CANIPHEDRIN 50
    bekommt.


    Bslang ist alles i.o. und sie macht nicht mehr ihre Liegeplätze
    nass.


    Habe jetzt noch von jemanden gehört, das der Hund der damals 8 J.alt
    war, die Tabl. seit 4 J. bekommt und auch i.o. ist und bisher
    keine Nebenwirkungen auftraten.
    Hoffe ich habe auch das Glück.
    Werde es beobachten.

    Mein Hund ist damals an einen Taxus ähnlichen Busch gegangen
    und hat auch wohl etwas daran gekaut.
    Danach speichelte er und es war auch etwas schaumig.


    Nach einer Spritze war es dann okay .
    (war gegen Vergiftung)


    Der TA versicherte mir, dass Taxus und ähnl.nur giftig für Pferde sei,
    das sehe ich jetzt aber anders.(nach einschlägiger Literatur)

    Wenn es "nur" die Inkontinenz aufgrund der Kastration ist,
    damit kommen wir dann zurecht.


    Danke für Eure Tips.


    Leider bekommt man meistens nur kastrierte Hunde von den
    Tierheimen.


    Ich würde keinen gesunden Hund kastrieren lassen.
    Okay, die Tierheime wollen verhindern, das weiterhin vermehrt wird.


    Ich habe damals bevor wir den zweiten Husky aus dem Tierheim bekamen,darum gebeten doch bitte nicht zu kastrieren.
    Aber die Bestimmungen waren so und es wurde keine Ausnahme
    gemacht.


    Leider.


    Unsere vorherigen Rüden kamen von Züchtern und wir hatten mit
    beiden Rüden nie ein Problem. Gegenseitig hatten sie auch kein Problem.



    LG
    Maggy

    Hallo Silke,


    danke für Deine Antwort.


    Du hast auch viel mitgemacht. Das schlimme ist, man bindet sich total
    an die Hunde, sie machen alles mir, reisen überall mit uns hin und sind
    so tolle Begleiter.


    Leider können uns diese wundervollen Tiere nicht ein Leben lang
    begleiten.


    Wir werden wie immer alles machen, wir können gar nicht anders.



    Unser Silver geb.1992, gest.2003, war ein Rüde aus einer Hobbyzucht.
    Mit ihm hatten wir viel Freude aber auch Leid. Es fing mit einem Zwingerhusten 1993 an ,falsche Behandlung, wir wussten es nicht, er wurde mit sehr viel Kortison behandelt. Dann kam ein Tumur am After, der sich sehr schnell vergösserte, wurde aber erfolgreich operiert.
    In dieser OP wurde er auch kastriert, weil man uns sagte, das diese Sache
    hormonbedingt sein könne.


    Dann kam das ganz schreckliche, er bekam nicht richtig Luft durch die Nase.Blutproben über Blutproben wurden gemacht, immer ein anderes
    Ergebnis.Mal waren es Haustaub, mal die Milben , Gräser und und und.
    Jeden Tag musste er gespritzt werden. Aber es wurde nicht besser.
    Dann hatte er durch Medikamente einen Pilz in der Nasenschleimhaut
    bekommen, die wucherte. Dann kam eine große OP, Nasenrücken wurde
    geöffnet (2 Fenster) und man hat soweit es ging alles weggenommen.


    Danach fehlte Geruchsinn und Geschmacksnerven.
    Er blieb 4 Tage auf Inteniv. Dort fraß er nicht.
    Wir haben dann immer sein Lieblingsessen (gek.Schinken u.gek.Hähnchen) hingebracht.Haben nach Absprache seinen Freund Bandit mitgenommen,damit etwas Futterneid entstand.Mein Mann hat es
    dann etwas zwangsweise in die Seite gesteckt und so langsam fing er an zu kauen.Letztendlich haben wir ihn nach Hause geholt, da die Klinik meinte die Huskys seien wehleidiger und ihm fehle das Zuhause.
    Stimmt. Hier ging es nur aufwärts.Mein Silver wurde zusehends besser.


    Ein Jahr Luft, ich hörte nachts keine schweren Atemgeräusche, er schlief
    entspannt und wir waren alle glücklich.
    Dann ein paar Monate weiter ging es wieder los, er war jetzt 12 Jahre alt.
    Er war aber immer munter und fraß.
    Dann ging es ganz schnell und unerwartet. Abends nach seinem Essen
    ging er wie immer hinunter, nahm sich noch ein Brötchen mit(das liebte er) und ich fand ihn als wir hinunter kamen tot vor meinem Bett liegend.
    Das war ca. 1/4 Stunde später. Ich war geschockt. Es war eine Qual für uns alle.Die Nacht, ich weiss nicht wie sie umgegangen ist.


    Mein Trost war etwas unser 9-jährige Huskyrüde Bandit.
    Er starb 2006, Diagnose Zungenkrebs.
    Auch hier haben wir alles mögliche gemacht, eine OP ging nicht, es war ein schnellwachsender blutiger Krebs. Ein Hund ohne Zunge geht nicht,
    Wir haben ihn mit der Hand gefüttert und aus der Spritze Wasser gegeben.
    Bandit hatte einen wahnsinnigen Lebensdrang.Auch mit seiner Krankheit
    hat er voll an unserer Seite gelebt. Doch dann kam der Tag, an dem wir
    einsahen, das die Krankheit stärker war.
    Wir mussten ihn einschläfern lassen.(Nach einer 6-wöchigen Krebsbehandlung, Spritzen 2 x täglich,alle möglichen Mittel,wie u.a.
    Tiefseehaiöl zur Stärkung , ich weiss nicht mehr was es alles war, ich habe den
    Behandlungsplan 1 Jahr später vernichtet.Ich wollte es nicht mehr vor Augen haben.


    Bandits neue Begleitung ab 2004 war dann Ronja, die nun inkontinent ist
    und ein "neuer" Silver der 2006 zu uns kam. Wir haben ihn Silver genannt,
    da er genau so aussieht wie der "Alte Silver".


    Ab und zu amüsieren wir uns, da der "Alte Silver" sehr dominant
    und eine überaus wichtige Persönlichkeit wa, der hat uns öfters
    "seine" Meinung gesagt. Den neuen Kleinen habe ich ja vorher schon
    geschildert.


    Das nun als Info, ein Teil der letzten Hundegeschichten mit Freud und Leid.


    Ich werde über Ronjas Werdegang berichten.


    Liebe Grüße und lass was von Deinen Hunden hören.


    Maggy

    Hallo Silke,


    Danke für die schnelle Reaktion.


    Die Hündin haben wir 2004 übernommen.Bisher hatte sie nie ein
    Problem.
    Der Rüde auch nicht.
    Gott sei Dank.


    Die Hündin Ronja hat dieses erst seit ca.3 Wochen.
    Sie ist sensibel, aber immer gut gelaunt,spielt auch, immer freundlich.
    Wir haben schon gedacht, es ist Eifersucht, da der Rüde jetzt 4 J.alt,
    kam 1-jährig hinzu, anfangs sehr verhaltensgestört war und eigentlich immer noch etwas scheu und trotzdem auch kess aber immer
    wieder in das alte Schema verfällt, wenn besondere Personen auftauchen,
    insbesondere Männer mit Hut, etwas in der Hand und auch die Größe spielt
    eine Rolle.(Wollte damit sagen, dass wir ihn etwas mehr umsorgt haben)
    d.h. nicht das Ronja zurückstecken musste.


    Es sind unsere ersten Tierheim-Huskys(wir haben seit 1981 Huskys, aber immer nur 2.Wir haben immer sehr extreme Verluse gehabt.Blutkrebs,
    Allergien(Hausstaubmilbe, alles erdenkliche dazu,was Allergien verursachen)Jede Blutunters. ergab ein neues Bild.
    extreme OPs und das letzte 2006 ein Zungenkrebs.(Das war absolut schrecklich.) Wir haben alle Ärzte und Kliniken aufgesucht und alles
    gemacht um die Hunde zu halten, aber wir haben immer verloren,
    9 Jahre alt, 11,5 J.der letzte 2006 fast 12 Jahre alt.Alle waren Traumhunde und hatten zu uns eine enge Beziehung(Familienmitlieder)
    Das hat man noch alles in den Knochen und ich habe manchmal gar kein Vertrauen mehr in die Ärzte und Kliniken.


    Jetzt dachten wir, wir hätten mal Ruhe, aber nun das.


    Aber danke für die Hilfe.
    Liebe Grüße
    Maggy

    Hallo,


    ich bin neu hier und brauche dringend eure Hilfe und Erfahrungen.
    Wir haben 2 Huskys aus dem Tierheim, Rüde und Hündin.


    Sie wurden nur kastriert abgegeben. Nun ist die Hündin 8 Jahre alt.
    Zuerst haben wir es nicht so wahrgenommen.
    Anfangs ein kleiner Fleck und wird dachten sie hätte geleckt.
    Ich muss auch sagen sie trank etwas mehr als sonst.


    Vor 3 Wochen hat sie schon in einer Pfütze gelegen bzw.ihr Schlafplatz
    war durchtränkt.


    Erst Hausarzt, er meinte Blasenerkältung, 2 Spritzen und 5 Tage Tabletten
    für die Blase.Nach 6 Tagen war es gut. 5 Tage später gings wieder los, nicht jeden Tag.
    Wir sind dann in eine Klinik, die haben erst mal eine Blutuntersuchung
    gemacht, Ergebnis 3 etwas erhöhte Leberwerte und 1 erh. Nierenwert.
    Man sagte wir sollten keine Besorgnis haben und abwarten.


    Es war wieder alle 2 bis 3 Tage etwas nass und mal mehr.


    Dann sagte uns ein Apotheker das die Werte doch nicht so hinzunehmen
    seinen und wir sollten entgiften. Er schickte uns u.a. Vitaminmischung
    und Solidago spag.. Heute morgen der Schlafplatz auf ihrem Sofa
    total durchnässt und Ihr Schlafbettchen auch.


    Dann habe ich von Caniphedrin gehört und bin heute bei unserem Haustierarzt gewesen, der hat es auch empfohlen.
    Sie hat die erste vor 2 Stunden bekommen und hat sich übergeben(gelb)


    Wir haben schon ewig Hunde, aber das haben wir noch nicht erlebt.
    Was sollen wir machen?, habe große Sorge, dass sich da mehr ent-
    wickelt.
    Wir haben schon so schwere Schicksale mit Hunden hinter uns.
    Möchte sie nicht verlieren.


    Bitte gebt mir Eure Erfahrungen bekannt und Hilfe.