Sicherheitshalber würde ich die Kissen ersetzen, durch glattere Modelle, die leichter auf Flöhe untersucht werden können.
Der Fehler steckt wahrscheinlich im Detail, und das könnten die Kissen sein.
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Neues Benutzerkonto erstellenSicherheitshalber würde ich die Kissen ersetzen, durch glattere Modelle, die leichter auf Flöhe untersucht werden können.
Der Fehler steckt wahrscheinlich im Detail, und das könnten die Kissen sein.
Ist es ausgeschlossen, dass in den (gewaschenen) Hundebetten keine Flöhe mehr sind? Konntest du sie komplett waschen? Oder nur die Kissen?
Im Zweifel würde ich sie entsorgen.
Mein Hund läuft frei und so schnell, wie er mag. Ich treibe ihn nicht mit einer Peitsche an, auch keiner Psycho-Peitsche.
Dann mach doch einfach so weiter!!
Ich gehe mit meinem Hund dreimal täglich spazieren, aber er mag es und hat keinen Stress damit. Ich vermute, dass angeregt wird, den Hund weniger Reizen auszusetzen, wenn er damit nicht umgehen kann. Bist du schon mal mit ihm gelaufen? Wie verhält er sich genau?
Etliche Trainer habt ihr schon durch, aber wir als Außenstehende können nicht beurteilen, woran es letztendlich gescheitert ist. Welche Trainingsansätze wurden vorgeschlagen, was genau wurde umgesetzt? Warum konnten keine Verbesserungen erzielt werden? Hat es an Konsequenz und Durchhaltevermögen gefehlt?
Ich wäre eher vorsichtig mit weiteren Trainerversuchen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass manche Verhaltensauffälligkeiten nicht behandelt werden können. Mir hat bei meinem ungarischen Angsthund der Trainer letztendlich am meisten geholfen der ganz klar gesagt hat: ich kann hier nichts mehr tun! Der Hund ist panisch in bestimmten Situationen, versucht, diese zu vermeiden. Ansonsten habt ihr alles getan, was nur möglich ist. Nehmt den Hund so an, wie er ist.Mit all seinen Macken.
Das war der beste Rat, wir haben die Gassirunden stark abgekürzt, ließen den Hund in den Garten, wann immer er wollte. Dort fühlte er sich wohl und war ruhig. Niemals hätten wir ihn abgegeben, aber ganz ehrlich, niemand hätte ihn genommen….blind und hochgradig angstgestört.
Ich sehe das Ende der Fahnenstange bei euch noch nicht. Die Besitzer müssen aber evtl. Einschnitte hinnehmen, was die Vorstellung von „ihrem“ Hund betrifft. Problemmanagement wäre jetzt meine Priorität, dabei könnte natürlich ein Trainer, der Erfahrung mit diesen Hunden hat, hilfreich sein.
Kaum eine Orga oder Tierheim wird diesen Hund aufnehmen. Er verursacht immense Kosten, ist nicht mehr vermittelbar, und bereits durch etliche „Trainerhände“ gegangen. Warum sollte sich irgend jemand diesen Stress antun? Wenn überhaupt, dann gegen entsprechende Vergütung, d.h., Deckung aller anfallenden Kosten. Und die sind nicht gering, fragt mal nach den Tagessätzen in eurem hiesigen Tierheim nach.
Die Frage ist doch, welche Bedingungen, welches Umfeld braucht der Hund, um halbwegs stressfrei leben zu können? Sechs verschiedene Trainer haben mit ihm gearbeitet, wie beurteilen sie den Hund? Was ist für die Halter das größte Problem, und warum glauben sie, dass der Hund in einem anderen Umfeld leichter zu handeln wäre?
Das, was du lustlos nennst, würde ich als genügsam bezeichnen. Meine Tierschutzhunde waren allesamt zufrieden mit ausgiebigen Hunderunden, viel Schnüffeln, ein einem ruhigen, geregelten Tagesablauf.
Bei meinem Ersthund habe ich auch etliche Bespassungs-und Auslastungsprogramme eingesetzt, bis ich bemerkt habe, dass ich das hauptsächlich für mich getan habe…wegen einem permanent schlechtem Gewissen dem Hund gegenüber. Auch ich dachte, er sei nicht ausgelastet, was aber faktisch falsch war! Insofern hat mein Hund mir signalisiert, was er braucht und was nicht.
Für mich wäre es ganz klar ein No-Go, meinen Hund 8 Stunden allein zu lassen. Entweder würde ich auf den Hund verzichten, oder eine Hundebetreuung suchen.
Alles anzeigenAlles anzeigenWas ist daran so schlimm bei einem 11wöchigen Welpen, der gerade mal drei Wochen da ist, der diese Begrenzung scheinbar noch braucht und freiwillig aufsucht, um zur Ruhe zu kommen? Zumal ich es so verstehe das die Kleine sich nur melden muss (und das auch tut) um rausgelassen zu werden.
Du hängst dich total an der geschlossenen Tür auf, warum? Wir reden hier doch nicht davon das sie da drin eingesperrt und sich selbst überlassen wird, und schonmal gar nicht dass das die Wunschvorstellung der TE ist - im Gegenteil. So wie ich das lese wäre es ihr auch lieb wenn es ohne Box klappt. Aber das muss man doch nicht erzwingen wenn der Welpe sich wohl und sicher darin fühlt.
Warum willst du die 1x1,5m Box (by the way, was ist das denn für ein Riesenteil?) jetzt unbedingt als schlimm deklarieren? Zumal ich sicher bin das es nur eine Phase ist. Der Welpe zeigt ja schon Ansätze auch außerhalb der Box zu ruhen.
Die Kleine ist da in einem recht aufregenden Leben gelandet. Ich finde es schön das sie einen Ort gefunden hat, wo sie zuverlässig zur Ruhe kommt.
Manche Dinge kann man auch einfach mal entspannt laufen lassen und beobachten. Ich schätze in einigen Wochen kann die Tür dauerhaft offen bleiben.
Vielen Dank :) Nein ich möchte sie auf garkeinen Fall einsperren!
Sie fühlt sich super wohl da drin. Richtig ich möchte nicht dass sie irgendwo anders schlafen MUSS sondern auch irgendwo anders zur Ruhe kommen KANN!
Deswegen hab ich die Größe dazu geschrieben denn sonst denken einige ich steck sie in ne kleine Hunde transportbox (da gibts nen unterschied zwischen Kennel und Transportbox wie der Name schon sagt TRANSPORT Box. :)
Aber ja, das riesen teil steht im Wohnzimmer :) aber mir war es lieber dass sie da genug platz hat als dass ich mehr platz für mich selbst hab
Das mit dem Tür offen lassen werde ich jetzt dann auch probieren :) Momentan ist es Nachts hald auch wegen der Stubenreinheit, in der Box meldet sie super.. außerhalb der Box garnicht..
Den Ansatz verstehe ich nicht! Du schließt die Box, damit der Hund sich meldet, wenn er raus muss. Wie soll er denn lernen, außerhalb der Box auf sich aufmerksam zu machen?
Hunde stehen im Tierheim hochgradig unter Stress und zeigen sich sicherlich nicht von ihrer Schokoladenseite. Das sollte man wissen, wenn man adoptieren möchte.
Seriöse Auskünfte über Jagdtrieb, Sozialverhalten sowie Katzen- und kinderverträglichkeit würde ich nicht erwarten. Nimm dir Zeit für den Hund, besuche ihn mehrmals, höre auch auf dein Bauchgefühl. Nach einem Kontakt über eine Aufnahme zu entscheiden wird dem Hund vielleicht nicht gerecht. Schade trotzdem, dass die Mitarbeiter des Tierheims so wenig Vermittlungskompetenz zeigen.
Du nimmst deinen Welpen mit zur Arbeit, wo er größtenteils ruhen soll/muss. Eine Leistung für einen 11 Wochen alten Welpen!
Er knabbert in der Wohnung alles an? Normales Verhalten eines neugierigen Welpen. Du musst die Wohnung so sichern, dass sie nichts zerstören kann. Den Hund ständig in eine Box zu „stecken“, nur damit er Ruhe gibt, ist keine Lösung.
Gehst du in der Mittagspause nicht mit ihr raus? Warum muss sie die auch in der Box verbringen?