Ja, Lili darf ausdrücklich gestreichelt werden! Ich nehme sie häufig mit in eine Begegnungsstätte für Senioren, wo sie immer großes Aufsehen erregt! Und die alten Leutchen freuen sich, mal wieder einen Hund streicheln zu dürfen. Viele erzählen mir dann, dass sie selbst früher Hunde hatten, zeigen Fotos und schwelgen in Erinnerungen. Und Lili lässt sich sehr gerne kraulen, zeigt aber auch deutlich, wo ihre Grenze ist.
Beiträge von woodyfan
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Was für ein A.....
Aber es ist nicht die Aufgabe des Zugbegleiters ihn festzuhalten
Alles gute für dich und deinen Hund
Das würde ich als Zugbegleiter strikt verweigern, jemanden gegen seinen Willen festzuhalten. Keine Ahnung, wie die Schulung von Zugbegleitern aussieht, aber sie sind bestimmt nicht für den Nahkampf ausgebildet..)
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Warum nehmt ihr sein Körbchen nicht mit?
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Gibt es Nothilfen für die Vermittlung dieser Rasse? Du solltest dich schnellstmöglich von dem Hund trennen, weil du Null Verständnis für ihn aufbringst. Ich kenne deine Situation, hatte selbst einen Tierschutzhund, der sich nur in der Wohnung gelöst hat. Das wünscht sich niemand, aber der Hund ist der Letzte, den du für deinen Frust büßen lassen solltest. Er wird inzwischen Angst vor dir haben, weil du ständig schimpfst, das ist absolut kontraproduktiv.
Wenn du den Hund behalten möchtest, werde ruhiger, behandle ihn fair und mit positiver Verstärkung. Das sind vertrauensbildende Maßnahmen, und die braucht dein Hund jetzt. Nimm dir einen privaten Trainer, eine Hundeschule bringt nichts bei einem Hund, der völlig durch den Wind ist. Du musst an deinem Verhalten arbeiten, dann verändert sich auch dein Hund.
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Grad mal die Bilder geschaut. Ist für mich ein Pinscher und die sind ja nun nicht gerade bekannt für Genügsamkeit. Insofern könnte terriers4me s These gut zutreffen.
Auch nicht generell. Unser Dt. Pinscher aus dem Tierschutz war überhaupt nicht anspruchsvoll, was Bewegung anbetrifft, und hatte null Jagdtrieb. Besonders war, dass er sich einer Bezugsperson extrem eng angeschlossen hat, und regelrecht litt, wenn dieser Mensch nicht da war.
Andererseits sind alle Hunde in gewisser Weise Wundertüten, und es ist ja auch fraglich, wie viel Pinscher in dem Kerlchen steckt.
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Ich weiß ihr könnt euch das überhaupt nicht vorstellen, aber ich gehe wirklich sehr sehr selten aus dem Haus, ich habe einfach keinen Grund dazu. Eine Zeit lang war ich auf der Hundewiese, bis ich mir blöd vorkam ohne Hund, aber das wars. Ich gehe nicht einkaufen, ich gehe nicht essen, ich gehe nicht ins Kino, ich gehe nicht schwimmen, ich gehe nicht shoppen,...
Ich werde, falls ich mich für die Hündin entscheide fragen ob ein Probewohnen möglich ist, aber da die Besitzerin verzweifelt ist und die Hündin bald abgeben möchte, weiß ich eben nicht ob das geht.
Aufgrund der Alleinebleibproblematik bekommt sie auch kaum anfragen und hat sich total darüber gefreut das ich scheinbar passend bin :)
Und sie hat gesagt das die Kleine überall problemlos mitkommt, egal ob in Restaurants, in die Bahn oder zum shoppen in den H&M, also warum nicht auch in eine Bar? Das war ja nur ein Beispiel, vermutlich werde ich nicht wirklich in eine Bar gehen.
Und das mit der Box ist natürlich doof, aber sie kann eben auch nicht zulassen das die Kleine ihr alles vollkackt und die Bude zerlegt.
Und, auch wenn es mich nervt ständig darüber zu sprechen. Ich könnte mir die zwei bis dreimal im Monat Fremdbetreuung leisten, wenn überhaupt. ist ja nicht jeden Tag.
Möchtest du, dass durch durch einen Hund, der nicht allein bleiben kann, gefördert wird, dass du kaum noch deine Wohnung verlässt?
Ich halte das für kontraproduktiv, bei dir steht doch mit Sicherheit auch Jobsuche etc. an. Kannst du nicht mit der jetzigen Besitzerin vereinbaren, dass sie gelegentlich als Sitterin fungiert?
Dein Leben jetzt komplett auf einen Hund einzustellen, würde dich persönlich keinen Schritt weiter bringen.
Bezüglich der Rasse, ich sehe da einen Pinscher.
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Deine Einstellung den Katzen gegenüber finde ich ziemlich mies! Sie waren immer deine Nr.1, jetzt kommt ein Hund, und sämtliche Privilegien werden ihnen entzogen! Zusätzlich müssen sie sich von einem Junghund malträtieren lassen. Das ist absolut nicht ok, die Katzen darunter leiden zu lassen, dass du eigentlich schon immer lieber einen Hund haben wolltest.
Sichere die Katzen, und halte den Hund in Schach. Wer soll die Katzen schützen, wenn du es nicht tust?
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Im Garten herumstromern, Walnüsse knacken, Eichhörnchen beobachten.
Im Haus liegt Lili gern in ihrem "Dackel-Kino", auf einem Kissen direkt am Fenster mit Blick in den Garten.
Zwischendurch wird gerne eine Runde gedöst. Und natürlich behält sie die Futter-und Gassi Zeiten im Auge!
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Unser örtliches Tierheim akzeptiert nur Gassigänger, die sich verpflichten, mindestens 3 Mal wöchentlich zu kommen. Es wird sehr darauf geächtet, dass das Mensch-Hund Gespann passt, und der Gassigänger wird auch bei der Vermittlung mit einbezogen.
Für Anfänger ist es schwierig bis unmöglich, akzeptiert zu werden. Fast alle Tierheimhunde sind auffällig, manche traumatisiert. Den netten, kleinen Fifi, der schön an der Leine mitläuft, gibt es im Tierschutz eher selten. Und wenn, dann ist die Verweildauer im TH nur kurz.
Insofern solltest du weiter an dir arbeiten, Kontakt zu Hunden suchen ( wurde ja auch hier in der Gruppe angeboten); und dein Lebensglück nicht von einem Hund abhängig machen. Dann klappt es auch irgendwann.
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Ich kann dich verstehen. Ich habe heute auch eine frustrierende Absage beim Tierheim bekommen
Man fragt sich wirklich ob die Leute wirklich denken, dass es ein Hund im Tierheimzwinger besser hat als in einem schönen, liebevollen Zuhause auf einer Couch.
Ein Hund, der 8 Stunden allein bleiben soll? Aus dem Stand?
Sorry, aber in jedem gut geführten Tierheim mit Gassigängern ist ein Hund besser aufgehoben.