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Weil er ein Troll ist!
Hoffentlich...
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Weil er ein Troll ist!
Hoffentlich...
Zitataber ich merke schon das ist nicht in einer eurer erzeihung denn ihr ghet mit ihm raus auf die straße
naja
Hast Du es immer noch nicht verstanden???
Einige Male am Tag mit dem Hund vor die Tür zu gehen hat mit ERZIEHUNG nichts zu tun! Dein Hund möchte seinen Bereich ungern beschmutzen. Mein Hund tut dies auch nicht...er hat sich noch nie im Garten gelöst.
Wenn Du so beratungsresistent bist, warum postest Du hier ?
ZitatBei dir scheinbar auch nicht, denn sonst hättest du ja den ersten Beitrag von Bentley inhaltlich verstanden
Stimmt, mit viel Phantasie hätte es vielleicht geklappt...
ZitatWas hast du denn eingenommen
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natürlich ist das darauf gemünzt, wenn sie nicht mit können
Dein letzter Satz schreibt doch genau das, was ich geschrieben habe
Lieber Bentley, vor 19:00 Uhr nehme ich nie etwas ein!! Aber der Deutschunterricht hat bei Dir auch nicht so ganz gefruchtet, oder??
ZitatAlso ich habe schon öfter von Fachleuten gehört, daß es immer besser ist, wenn man ohne Hund in Urlaub fährt, es das Beste für den Hund ist, wenn er in seiner gewohnten Umgebung bleibt.
Welche Fachleute behaupten denn so etwas? Das trifft vielleicht auf Katzen zu, aber bestimmt nicht auf Hunde. Die wollen nämlich bei ihrem Rudel sein, und wenn Urlaub angesagt ist und es ist möglich, den Hund mitzunehmen, dann würde ich das auch tun.
Wenn es denn absolut nicht geht und der Hund nicht mitkann, ist natürlich eine Betreuung in der gewohnten Umgebung die beste Lösung. Wenn die Schwiegermutti mitmacht, hört sich das doch gut an.
ZitatTja da liegst Du falsch. Ich mache das, weil mir der jeweilige Hund leid tut. Geld habe ich dafür keines genommen, obwohl es mir sogar angeboten wurde. Also halt den Rand und unterstell hier nichts, von dem DU keine Ahnung hast.
Und Vorurteile, woody, Vorurteile hat hier nur einer, nämlich DU, mir gegenüber. Wenn Du diesen Hund gesehen hättest, dann wüsstest Du was ich meine. Nun ja, mach erst mal selbst was, BEVOR Du über andere herziehst. Oder kannst Du nichts anderes als über andere herziehen?
Gut, mit Menschen wie Dir ist leider nicht zu diskutieren. Entweder unsachlich oder dann direkt ausfallend. Vielleicht liest Du Deinen eigenen Beitrag noch einmal durch. Da ist natürlich deutlich nachzulesen, wie "liebevoll" Du von besagtem Podi sprichst. Da nehme ich Dir natürlich das Mitleid sofort ab...
Ich ziehe nicht über Dich her. Ich konfrontiere Dich nur mit dem, was Du hier von Dir gibst.
ZitatIch hatte vor einiger Zeit gerade wieder so einen Extremhund. Blöd wie ich war, hatte ich den Haltern angeboten, zusätzlich in meiner "privaten Freizeit", also nicht in meinen offiziellen Trainingszeiten im Verein, mit ihnen zu trainieren. Hach, man hatte sich ja extra einen Hund aus Spanien geholt, weil die ja alle so gut sozialisiert seien und so spitzenmässig verträglich mit Artgenossen. Und jetzt jagt dieses :zensur: wie nochmal was (klar, der Hund hatte rein vom Aussehen her schon erheblichen Anteil an Podenco) und ist ausserdem völlig abgedreht. Soll heissen, fremder Hund auch nur auf 20 m Entfernung - Hund liegt panisch zitternd am Boden oder ist nur noch auf der Flucht. Und der Ersthund ist ein angstaggressiver Raufer, deshalb ja ein Spanienhund, der ja so sozialverträglich ist. Die beiden Hunde untereinander haben sich gut verstanden. Das war ok. Aber fremde Hunde ...... :zensur: .
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Ich frage mich allen Ernstes, warum Du mit solchen Hunden arbeitest! Und dann auch noch, gnädigerweise, Deine Freizeit opferst. Da ich davon ausgehe, daß Du keine Gemeinnützigkeit beantragt hast und Geld für Deine Tätigkeit bekommst, finde ich die Haltung Deinen Kunden gegenüber mehr als unverschämt. Und das mache ich NICHT abhängig, woher der Hund kommt und welche Problematik er mitbringt.
Wer mit solchen Vorurteilen an die Arbeit mit Hunden aus dem Ausland herangeht, sollte besser die Finger davon lassen.
Zitatmangelnde soziale Kompetenz, Unsicherheit mit Artgenossen usw. ist unter diesen Hunden im Verhältnis gesehen sehr häufig zu finden. Das Statement, dass diese Auslandshunde alle sozial sehr verträglich seien stimmt ganz einfach nicht. Damit muss man rechnen.
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Wie kommst Du denn auf dieses schmale Brett??
Daß es unter Auslandshunden natürlich auch einige gibt, die Probleme mit Artgenossen haben, unterschreibe ich sofort. Aber Deine Behauptung, mangelnde soziale Kompetenz und Unsicherheit mit Artgenossen trete bei Auslandshunden im Verhältnis häufiger auf halte ich für eine reine Interpretation Deinerseits.
Mein Auslandshund hat übrigens auch ein paar kleine Macken, er ist nämlich sehr zurückhaltend und übervorsichtig, ist aber im Umgang mit Artgenossen völlig problemlos. Was ich von so manch anderem Hunden hier im näheren Umfeld nicht behaupten kann...
Wenn Du solche Behauptungen in den Raum stellst, mußt auch Fakten liefern.
ZitatAlles anzeigenist er ekelig ein misthaufen zu haben ?
wie gesagt ist neben am komposthaufen
nein da finde ich es nicht ekelig
spazieren gehen wir 1 mal mit ihm am tag
er hat ca 850²m gartenfläche zur verfügung auf der er spielen rennen und laufen kann, ist in meinen augen keine zumutung für den hund das er mehr auslauf braucht.
gut aber nachts muss er ja auch mal
meine eltern hatten schon hunde und die haben es so gemacht und alle hunde hatten diesen bereich zum koten
geht ihr alle mit dem hund raus spazieren zum koten ?
Ich antworte jetzt auch mal, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob der TS uns nicht ver....... möchte.
Ein Hund sollte mehr als einmal vor die Tür oder das Gartentor kommen. Wir haben ein Grundstück von 1400 qm und gehen trotzdem täglich mindestens ca. 2 Stunden mit Woody raus. Im Garten kann Dein Hund keine neuen Erfahrungen machen, keine Sozialkontakte knüpfen und nicht ausgiebig schnüffeln.
Wenn Dir das schon zu viel Aufwand ist und der Hund mehr oder weniger den ganzen Tag im Garten sich selbst überlassen ist, solltest Du ihn vielleicht lieber abgeben....und das meine ich jetzt ernst!
Übrigens...machst Du auch sonst alles so, wie Deine Eltern es Dir vorgelebt haben? Vielleicht hinterfragst Du mal so einige Dinge, die die Hundehaltung betreffen.
ZitatDas Mischlinge gesünder sind als Rassehunde ist ein Märchen.
Fakt ist, daß nicht alle Mischlingsbesitzer viel zum TA gehen, deshalb können die Zahlen der wirklich kranken garnicht erfasst werden.
Geht`s noch ? Was ist das denn für ein Quatsch? Woher hast Du denn diese Weisheit.
Ich kenne sehr viel Hundebesitzer, die sowohl Rassehunde als auch Mischlinge haben. Hat der Hund Beschwerden, gehen sie zum Tierarzt, und zwar unabhängig von der Rasse.
Übrigens, als Besitzerin eines Mischlings bin ich wirklich froh, wenn ich so wenig wie möglich zum Tierarzt muß.
Aber das geht wohl allen so...oder gehört es zu Deinen Hobbies, so oft wie möglich Deinen Hund einem Arzt vorzustellen?
Dieser Thread hier treibt wirklich seltsame Blüten...