Von welchem Zeitraum muss man denn ausgehen??
- bei den Krallen
- bei dem Fell
Die Sache mit den Maden war wohl auf den ersten Blick nicht ersichtlich, sonst hätte man den Hund nicht von oben nach unten geschoren. Ich hab es eher so verstanden, dass das, was da unter der Menge Fell zum Vorschein kam, ganz o.k. war.....bis man da unten ankam.
Nein, ich will niemand in Schutz nehmen. Aber wenn ich jetzt mal von einem Zeitraum von einem Jahr ausgehe....
- für mich ist das ne Ewigkeit
- im Behördendschungel sowas wie "vorgestern" oder "übermorgen"und in einem Jahr kann sich ne Menge ändern....
Und zu den Schuldzuweisungen an die Nachbarn im Allgemeinen:
ich kann es nicht verstehen, wie Kinder verhungern ohne zu schreien
ich kann es nicht verstehen, wie Hunde dahinvegitieren, ohne zu jaulen
Aber es muss wohl mit Einschüchterung oder mit dem "Aufgeben" des Opfers zu tun haben.
Dann ist es so, dass das Opfer schlichtweg von der Bildfläche verschwindet.
Wer selbst keinen Hund hat, fragt in der Regel nicht nach dem Verbleib des Hundes....
wer selbst keine Kinder hat, fragt in der Regel nicht nach dem Verbleib des Kindes.....
So scheint das ganze leider zu funktionieren. Ich weiß nicht, ob es gut ist, dafür Menschen verantwortlich zu machen, da jeder von uns in der reizüberfluteten Umwelt filtert, man kann gar nicht alles wahrnehmen, sonst würde man durchdrehen.....