Beiträge von Azalee

    Hm, ich glaube, das ist mir zu stressig während der Läufigkeit ;) Und überhaupt bin ich irgendwie eher ein Hündinnenmensch, keine Ahnung... :D


    Es gibt ja nicht so viele Züchter von Mudis, ich muss mal schauen, ob ich die Hunde mal irgendwo live sehen kann!

    Hi!


    Nein, ein Soka kommt leider nicht in Frage. Ich nehme unseren Hund wie oben geschrieben auch mit in zu Schulveranstaltungen, da könnte ich das wohl nicht wirklich bringen... Wobei es den Rassen natürlich gut täte ;)
    Außerdem ist der Hundesport auch so ein Punkt. Wir sind zwar für vieles offen, aber da unser Collie Agilty liebt, wäre es natürlich prima, wenn es dem Zweithund ebenfalls Spaß machen würde. Ich würde also etwas spezifizieren: Agility geeignet :)


    Hecuda666: Wenn die Flats eher "weich" und sensibel sind, fände ich das gerade gut. Ich hab hier ja schon so ein kleines Sensibelchen ;) Weich im Sinne von "treudoof" gefällt mir da schon weniger *g* Ich mag Hunde, die quasi "mitdenken"; was sie dann daraus machen, ist halt eine andere Frage.


    Die Mudi-Videos sind toll, sieht richtig gut aus. Die laufen die Medium-Höhen, oder?


    Wenn ich noch mal an einen Spielpartner für unser Colliemädel denke: Collies sind ja häufig kleine Rassisten ;) Unsere spielt zwar mit allen, aber am schönsten ist es mit ihrer Colliefreundin oder einem etwas kleinere Mischlingsrüden. Mit dem rauft sie richtig toll (einmal war sie danach so am Hals leicht getackert :hust:), mit anderen rennt sie lieber usw. Sie mag allerdings nicht das Spielen mit schwereren Hunden, die sich etwas grobmotorisch auf sie drauf werfen, wenn ihr versteht. Labbirüden sind z.B. nicht so ideal. Von daher würde ich sehr große oder deutlich schwerere Hunde eher ausschließen. Ich denke, ein Flat (Hündin) wäre schon die Obergrenze.


    Natürlich kommt es aber auch darauf an, wie sich die beiden kennenlernen. Kommt der zweite Hund ebenfalls als Welpe (was so gedacht ist), kann er ja ihr Spielverhalten ein Stück weit erlernen und übernehmen.


    Ich sammele mal ein bisschen die Rassen zusammen, die am deutlichsten hängengeblieben sind, dann sieht man vielleicht schon eine grobe Richtung.
    (ohne Reihenfolge)


    - Toller
    - Flat
    - Mudi
    - Holländischer Schäferhund
    - Berger de Pyrenees a face rase
    - Collie (dann aber mit so wenig Fell wie möglich...)

    Danke für eure Tipps :)


    laura: Ich wollte keine Vorurteile gegen den Aussie schüren, ich habe einfach das Gefühl, dass diese Rasse schon noch mal anspruchsvoller ist als ein Collie. Der andere Punkt ist ja der Ein-Personen-Bezug. Ob das so ideal ist für eine Familie mit (zukünftig) kleinen Kindern, wo bestimmt auch mal Nachbarskinder etc. ein- und ausgehen? Unsere Suki ist eben wahnsinnig kinderlieb - nein, kinderverrückt :D Ich hatte sie auf einem Klassenausflug mit meinen Fünftklässlern dabei - sie konnte den ganzen Tag über ihr Glück kaum fassen =)


    Deine Aussage zur Jagdtriebigkeit habe ich nicht ganz verstanden: Meinst du, dass sowohl Toller als auch Aussie zum Jagen neigen? Von Aussies wüsste ich das jetzt gar nicht, und den Tollern sagt man doch nach, dass sie sich nicht für das Jagen/Reißen interessieren, sondern für das Apportieren der Beute, oder?
    Wie ist das beim Flat?


    Abilou: Das sind ja auch knuffige Hunde, die kannte ich noch nicht. Aber das Fell ist mir echt zu wuschelig, da sammle ich mindestens so lange die Kletten raus wie aus unserem Collie... Wenn ich mir eben vorstelle, dass das Entkletten nach dem Spaziergang dann doppelt so lang dauern soll wie jetzt schon...


    Zur Zeitplanung, soweit man das Planen kann... Hund 1 kam vorletztes Jahr geplanterweise zuerst. Jetzt bauen wir unser Haus fertig, und dann kümmern wir uns erst mal um menschlichen Zuwachs :D Naja, und dann schauen wir mal, ob es denkbar ist, während der Elternzeit auch noch einen Welpen großzuziehen =) Also, ihr seht, es wird noch dauern...

    Danke an Wildsurf für deine Einschätzung! Ich muss über kurz oder lang einfach mal Züchter besuchen fahren :)


    Zum Spitz und Sheltie: Da habe ich ja das gleiche Fell"problem" wie jetzt. Also, nicht dass das falsch verstanden wird, Colliefell ist insgesamt sehr pflegeleicht. Auch normaler Dreck fällt einfach raus, und mit dem Verfilzen an bestimmten Stellen komme ich auch zurecht. Aber in langem Dichtem Fell bleiben nun mal Unmengen von Ästchen, Kletten usw. hängen, gerade am Kragen und zwischen den Beinen. Wir gehen viel durch den Wald und auch mal querfeldein, abseits der Wege. Wobei es bei hohem Gras ja schon reicht, wenn unser Hund einen kurzen Ausflug weg vom Weg unternimmt; dann hängen sofort etliche Kletten im Fell. Bei dem langen Colliefell ist es das Fiese, dass sich die Haare noch um die Kletten drumwickeln - rausbürsten geht daher oft gar nicht, sondern man muss die einzeln mit den Fingern rauszuppeln...

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    Toller sollen sehr starke Erbprobleme haben.


    Hi,


    ja, am Rande habe ich da auch schon etwas aufgeschnappt. Vielleicht sagt noch ein Retrieverkenner etwas dazu.


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    Flats kenne ich einen und der ist ganz nett,zwar nicht mein Typ Hund aber vielleicht was für dich.


    Okay, was hat dir nicht gefallen? Optik oder Wesen? Flats gelten ja als recht feinfühlig, was durchaus sehr gut zum Collie passen würde. Unsere Kleine ist manchmal fast ein bisschen verkopft. Worüber die so nachdenkt... Dafür reagiert sie meist sehr besonnen, schaut sich vieles erst mal an, achtet auf unser Verhalten und entscheidet dann, was sie macht =)


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    Holländischer Schäferhund?


    Schöne Hunde, über die ich auch noch viel zu wenig weiß...


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    Aussies können es durchaus gut wegstecken auch mal ein paar Tage nix zu tun,wenn du sie dir nicht gleich zum Beschäftigungsjunkie heranziehst.


    Hm... das ist eben die eine Sache, die andere ist die, dass unsere Hunde in erster Linie Familienhunde sein sollen. Ich bin mir nicht sicher, ob ein Ein-Personen-Hund wie ein Aussie da wirklich passen würde. Ich kenne drei Aussies aus der Hundeschule. Zwei sind eher ernsthaft, besonders die eine Hündin schaut ständig, was ihr Frauchen macht, und spielen ist nicht so ihr Ding. Dafür möchte sie gerne alle anderen Vierbeiner kontrollieren... Der Dritte ist dagegen sehr aufgedreht, spielt ohne Ende mit Bällen etc., aber dabei auch extrem frauchenbezogen.
    Mir wäre es eben wichtig, dass auch die Hunde etwas voneinander haben. Es wäre also ideal, wenn wir zu unserer wahnsinnig verspielten, fröhlichen Hündin einen Hund bekämen, der ähnlich tickt. Inwieweit das jetzt rasseabhänging ist, das weiß ich auch nicht...


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    Mudi wäre zu klein?


    Wow, ich wusste doch, dass ich hier noch richtig ausgefallene Ideen bekommen :gut: Den Mudi hatte ich noch nicht im Blick, aber es lohnt sich sicher, sich über diese Rasse genauer zu informieren.
    Zu klein... Nö, eigentlich nicht. Wichtiger ist eigentlich, dass unser (Zweit-)Hund alles mitmachen kann, was die "Große" auch macht. Es sollte also nach Möglichkeit nichts geben, wo man sagen müsste, du darfst hier nicht mit, du bist zu klein ;) Solange der Hund mit joggen, radfahren, endlos wandern und dann auch noch rein vo den Proportionen her wie ein großer Hund aussieht, ist die Größe eigentlich zweitrangig.


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    Boxer könnt ich mir auch sehr gut vorstellen.


    Ich glaube, ich habe oben beim Auflisten zwei Dinge vergessen, und eines fällt mir hier wieder ein (oder assoziiere ich das falsch?):
    - kein (starkes) Sabbern :D
    - kein "Stinken" (Wenn man nach Hause kommt und riecht schon, dass man einen Hund hat - ohne besondere Vorkommnisse natürlich - dann ist es zuviel *g* Bei meiner Musiklehrerin war das früher so, als ich bei ihr zuhause Unterricht hatte. Sie hatte drei Goldens, und das konnte man einfach schon an der Haustür riechen. Unser Collie riecht dagegen überhaupt nicht, wenn sie nicht gerade aus einem Teich gestiegen ist.)


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    Berger de Pyrenees a face rase?


    Stimmt, die gibt's ja auch noch :D Sehr schön, noch eine Rasse zum Recherchieren!


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    Pudel...


    Hm, nee, Pudel sind leider nicht so meins. Ich weiß, dass sie häufig unterschätzt werden, aber es ist allein schon das zu trimmende Fell...


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    Wären so meine Ideen


    Ja, klasse, vielen Dank!

    Hi!


    Aussie: Tolle Hunde, keine Frage, aber von denen haben wir uns schon bei unserer ersten Suche (als es dann ein Collie geworden ist) verabschiedet. Bei einem Aussie hätte ich die Sorge, dass der Hund es eben nicht so gut wegsteckt, wenn das Programm mal eingeschränkt verläuft...


    Dalmatiner gefallen mir ganz gut. Über die Rasse weiß ich wahrscheinlich noch zu wenig, aber das kann man ja ändern ;) Jedenfalls müssten wir bei dieser Rasse noch sorgfältiger als sowieso schon auf Erbkrankheiten achten, schätze ich.


    Terrier sind mir generell eigentlich zu jagdtriebig, auch wenn es händelbar ist. Ich meine, es gibt zwar auch jagende Collies (eine gute Freundin hat so ein Exemplar, zum Glück schaut unsere immer nur staunend zu, wenn die andere für ein paar Minuten im Wald verschwindet, weil sie eine Spur hat...), aber die sind schon eher die Ausnahme. Unser Mädel schaut interessiert den Rehen und Kaninchen hinterher und fragt sich wahrscheinlich, warum die nicht für eine kleine Spielrunde zu haben sind :roll:
    Beim Airdale muss das Fell ja getrimmt werden. Ein Fell, an dem man fast nichts (außer ab und an bürsten) machen muss, wäre mir am liebsten :D


    Was meint ihr denn zu Retrievern? Besonders die kleineren Rassen, also Flat und Toller, finde ich total interessant. Optisch wunderschön, für Retriever eher schlank (bei Labbis und Goldens mag ich eher die schlankeren Arbeitslinien), Fell nicht ganz kurz, aber auch nicht zu lang, intelligent mit enger Familienanbindung, sportlich usw.

    Guten Morgen,


    danke fürs Brainstorming.


    Mit "aktiv, aber nicht überdreht" meine ich, dass der Hund natürlich lebendig, temperamentvoll, meinetwegen auch ein bisschen durchgenknallt :D sein darf, aber er sollte eben nicht gleich die Bude auseinandernehmen, nur weil es mal ein, zwei Tage kein volles Hundeprogramm gibt.


    Ich versuche nur realistisch zu sein. Z.B. jetzt während des Hausbaus (mit einigen Eigenleistungen) ist es Gold wert, dass unser Collie so etwas wie einen An- und Ausschaltknopf hat. In der Wohnung bzw. auf der Baustelle ist sie kaum zu bemerken, schläft viel, beobachtet alles, träumt vor sich hin. Sobald wir etwas mit ihr machen, spazierengehen oder anderes, ist sie voll da, dreht auf, bekommt gar nicht genug und ist für alles bereit - auch wenn die Spaziergänge wegen der Arbeiten auf der Baustelle derzeit meist etwas kürzer ausfallen.


    Übrigens stelle ich mir die Aktivität später in etwa so vor: Tägliche Spaziergänge (klar), dabei auch gerne mit dem Rad oder als Joggingeinheit. Mind. einmal pro Woche Hundeplatz (Agility, evtl. auch anderes, je nach Hund). Am Wochenende unternehmen wir in der Regel eine längere Wanderung, also so um die 5 Stunden.
    Tagsüber wären die Hundis vormittags ein paar Stunden allein zu Haus, in der übrigen Zeit und je nach Wetter stünde auch unser (eingezäunter) Garten als Spielwiese zur Verfügung.


    Kurz noch zu den genannten Rassen:
    Bis auf den Mali und den Cattle Dog oder den Kelpie sind mir die Hunde zu schwer/mächtig bzw. ein Dobi einfach nicht so mein Ding. Es sollte ein - wie man so schön sagt - leicht führiger Hund sein, am liebsten schon wieder so etwas Richtung Hütehund, aber deren Rassen sind ja überschaubar ;)
    Es soll eine zweite Hündin werden; die Größe ist gar nicht mal so wichtig (also auch kleiner als 50cm wäre okay, aber bitte nicht unbedingt größer als 60cm), schon eher das Gewicht. So bis etwa 25kg wären okay, deutlich drüber ist eigentlich zu schwer. Ich finde immer, dass man seinen Hund zur Not auch mal hochheben können sollte :)


    So, ich bin gespannt auf weitere Vorschläge! :)

    Hi, Forum!


    Auch wenn es noch überhaupt nicht aktuell ist, machen wir uns hin und wieder doch Gedanken darüber, welcher zweite Hund zu unserer Familie passen würde. Denn wenn es dann mal so weit ist, wollen wir auch gut informiert über die Rasse sein und schon ein paar passende Züchter herausgesucht haben. Teils muss man da ja sehr früh wissen, dass und wann man einen Welpen haben möchte.


    Kurz zu unserer Situation: Wir bauen gerade ein Haus (ländliches Gebiet), sind (noch) zu zweit, planen Kinder und haben eine knapp zweijährige Colliehündin. Letztere ist wahnsinnig lieb und sehr gesellig und verspielt. Wir können uns gut vorstellen, zu ihr einen zweiten Hund zu uns zu holen, allerdings erst in ein, zwei Jahren.


    Einerseits sollte dieser "Zweithund" viele ähnliche Eigenschaften wie unser Colliemädchen haben, andererseits habe ich natürlich auch Sorge, dem zweiten Hund nicht genauso gerecht zu werden wie dem ersten. Spaziergänge etc. sind ja zu zweit kein Thema, aber Agility u.ä. müsste dann ja doppelt laufen...


    Wie macht ihr das mit zwei Hunden, die beide aktiv sein möchten?


    Natürlich könnte es durchaus auch ein zweiter Collie werden. Collies sind vom Wesen her absolute Traumhunde, aber zum einen gibt es noch viele weitere tolle Rassen, zum anderen ist das dichte Fell zwar wenig pflegeaufwendig, aber unsere Kleine schleppt manchmal den halben Wald mit nach Hause, von Kletten ganz zu schweigen... Also informiere ich mich lieber ausgiebig vorher, selbst wenn es dann doch ein zweiter Collie wird ;)


    Jedenfalls sind das so grob unsere Vorstellungen:
    - mittelgroß - groß (Hündin irgendwas zwischen 50 und 60cm)
    - kurzes bis mittellanges Fell (Fell"problematik" s.o.)
    - sportlich, aktiv, aber nicht überdreht
    - ausgeglichenes Wesen, steckt auch mal vorübergehend weniger Aktivität weg, ohne gleich das Haus auseinanderzunehmen
    - enge Familienanbindung, kinderfreundlich, geduldig (klar, das ist viel Sozialisierung und Erziehung)
    - Jagdtrieb nicht übermäßig stark ausgeprägt bzw. kontrollierbar


    So, und jetzt bin ich gespannt auf eure Vorschläge und Meinungen! Die eine oder andere Rasse haben wir neben dem Collie natürlich schon im Kopf, aber ich schaue erst mal, was hier für Ideen kommen :)