Hi,
hab' nicht alles gelesen, aber bei dem Foto fiel mir spontan "Sonja" ein
Viele Grüße,
Christiane
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Neues Benutzerkonto erstellenHi,
hab' nicht alles gelesen, aber bei dem Foto fiel mir spontan "Sonja" ein
Viele Grüße,
Christiane
Hi,
es ist wohl wichtig (hab' ich gelesen), dass sich Hunde beim Schlafen lang machen können. Die ovalen Körbe verleiten aber geradezu zum Einkugeln bzw. lassen es je nach Größe vielleicht gar nicht zu. Wir haben deshalb eine Kudde. Die hat auch einen Rand, z.B. zum Kopf abstützen, aber Hundi kann auch Kopf und/oder Beine drüber hinaushängen lassen.
Unser alter Plastikkorb von früher wird noch als Drittschlafplatz verwendet, aber nur bis Klein-Suki da rausgewachsen ist
Gruß,
Christiane
Wir waren mit unserer Kleinen vor einer Weile auf einer größeren Geburtstagsfeier. Da wurde zwar nicht gegrillt, aber es gab gut zu essen. Es war mir erst ein bisschen peinlich, aber ich habe Suki ein kleines, laminiertes Schild ans Geschirr gemacht "Bitte nicht füttern... hat Frauchen gesagt, egal wie lieb ich gucke" (die ersten drei Wörter groß und fett ;)). Alle, die mich darauf angesprochen haben, fanden es gut
Zur Schokolade: Unsere erste Hündin ist mal aufs Klavier geklettert, um dort ca. 4 Tafeln russische Bitterschokolade zu klauen (war ein Gastgeschenk). Wir waren ziemlich in Panik, aber außer starkem Durst war ihr rein gar nichts anzumerken. Die haben teilweise echt Schutzengel
Viele Grüße,
Christiane
Größe S war auch passend für unseren Colliewelpen, als er bzw. sie 6kg wog. Sicherheitshalber kannst du den Züchter ja bitten, den Bauchumfang zu messen; die meisten klassischen Führgeschirre geben den bei der Größe ja an. Kauf' nur bitte kein zu großes; in unserer HuSchu laufen gerade mehrere Labbiwelpen mit viel zu großem Geschirr herum. Die könnten da sehr leicht rausschlüpfen...
Gruß,
Christiane
Unsere Kleine haben wir auf einer fast fünfstündigen Autofahrt die ganze Zeit auf der Rückbank auf dem Schoß gehabt, allerdings gleichzeitig mit einem Gurt am Geschirr gesichert, damit sie im Fall der Fälle nicht durchs Auto geflogen wäre. Hat prima geklappt und wir haben uns schon ausgiebig kennengelernt
Gruß,
Christiane
Ich glaube, alle Extruder schwimmen, oder? Definitiv sagen kann ich es für Josera Kids: das schwimmt
Zitat
die weisheit des alters ist nicht zu unterschätzen. erst recht nicht beim hund.
Da stimme ich dir zu Aber um eine solche Situation geht es ja gar nicht. Ich meine keine Spaziergängerverweigerer oder grundsätzliches "Nicht gehen wollen" oder so. Sondern konkrete Einzelvorfälle, wie bei dem Beispiel mit dem Hundeplatz: Dort ist es toll, Hundi will weg, also rührt er/sie sich nicht, sondern guckt nur stur (sorry ;)) zu Boden. Irgendwie so, solche Dinge meine ich. Und was außer konsequentem Weitergehen könnte man da noch machen? Wenn es bei diesem Verhalten z.B. immer ein Leckerli zum Locken gäbe, lernt der Hund ja, dass er sich locken lassen kann; stehen bleiben, Leckerli, weitergehen - wie praktisch
Hallo!
Ich habe eine 15 Wochen alte Colliehündin und habe ebenfalls viel über gutes Futter nachgedacht. Ich hatte noch Canisalpha mit auf der Liste, quasi als direkter Konkurrent zum Lupovet Sporty, weil es ebenfalls kaltgepresst und ein hochwertiges All-Ages-Futter ist. Darf ich fragen, warum du das nicht mit aufgenommen hast? Rein interessehalber
Viele Grüße,
Christiane
Hi!
Zitat
Und wie sicher man sich ist, dass Hund einfach nur stur ist.
Das entsetzt mich wirklich.
Warum unterstellt Ihr Euren Hunden solche schlechten (übrigens rein menschlichen Eigenschaften?)
Hm... ich glaube nicht, dass Sturheit etwas rein menschliches ist (zum Begriff s.u.).
ZitatWie ist das bei Euch? Geht Ihr jeden Tag immer gleich gern zur Arbeit?
Nein, aber ich gehe dann trotzdem hin. Und irgendwie ist das doch auch genau das, was hier die meisten von ihren Hunden fordern: Das Akzeptieren, dass es nicht nur danach geht, worauf man gerade Lust hat.
ZitatWas passiert, wenn Ihr dem Hund der sich weigert weiter zu gehen nachgebt?
In harmlosen Spaziergangsituationen passiert wahrscheinlich nichts. Anders sieht es aus, wenn sich ein Hund mitten in der Grünphase einer Ampel auf der Straße weigert weiterzugehen.
ZitatMal an die Bedürfnisse oder Befindlichkeiten des Hundes zu denken bricht keinem einen Zacken aus der Krone.
Ein Hund der sich so weigert hat einen GRUND.
Und dieser lautet nicht: Ich provozier Frauchen/Herrchen mal.
Natürlich nicht. Aber ich denke schon, dass Hunde einfach mal keine Lust auf etwas haben und daher ausprobieren, was passiert, wenn sie einfach nicht mitmachen. Dann nachzugeben halte ich für das falsche Signal. Beim nächsten Mal wird das dann vielleicht beim Abrufen ausprobiert.
ZitatUnd außerdem ist es piepegal, ob der Hund WEISS, dass er mitkommen soll.
Ich habe das geschrieben, weil es einen Unterschied macht, ob ich von einem Hund etwas verlange, das er kennt (z.B. gelerntes Kommando "Weiter") oder eben nicht. In letzterem Fall wird er kaum verstehen, was da gerade durchgesetzt werden soll.
ZitatEr hat ein Problem, dass er seinem Halter nur durch stehen bleiben vermitteln kann.
Mehr Möglichkeiten hat er nun mal nicht.
Wenn erkönnte würde er es Euch sicher erklären.
Ich denke, es liegt in der Verantwortung des Halters zu erkennen, ob der Hund ein echtes Problem (Angst, Unsicherheit usw.) oder eben keine Lust hat. Ich stelle mir z.B. einen Hund vor, der einen tollen, spannenden Nachmittag auf dem Hundeplatz erlebt hat. Dann ist irgendwann Feierabend, er wird angeleint und man will gehen. Weit und breit ist nichts anders als sonst. Der Hund stemmt sich aber gegen die Leine, legt sich vielleicht sogar hin. Worin könnte da sein Problem bestehen, außer dass er gerne noch bleiben und weiter toben möchte? Wie gesagt, tatsächliche Probleme (z.B. aufgeheiztes Auto) sollten erstmal erkannt und gelöst worden sein.
Vielleicht ist der Begriff "stur" ein bisschen unglücklich. "Stur" soll nicht als "mit Absicht ärgern" verstanden werden, sondern als "ich mache, worauf ich gerade Lust habe, auch wenn du etwas anderes sagst". Und so können Hunde bestimmt empfinden
Viele Grüße,
Christiane
Guten Morgen,
danke für die vielen Antworten, auch wenn sich manches des Diskussion auf Situationen bezieht, die ich nicht meinte Aber macht ja nix.
Nur noch mal zur Klarstellung: Ich meine schon "stures" oder auch "bockiges" Verhalten. Darunter verstehe ich, dass ein Hund genau weiß, was er tun soll (mitkommen), dazu aus irgendwelchen Gründen keine Lust hat und sich daher weigert. Diese Gründe sind natürlich nicht Angst, Unwohlsein o.ä. Dass man in diesen Fällen anders damit umgeht, ist schon klar.
Es geht mir auch nicht um feste Spaziergangsrunden, von denen bloß nicht abgewichen werden darf. Ich habe auch nichts dagegen, den Hund "Wünsche äußern" zu lassen und denen auch nachzugeben. Wenn ich allerdings festlege, dass wir in eine bestimmte Richtung gehen, und zwar jetzt, dann sollte ein gut erzogener Hund mitkommen und sich nicht hinlegen, die Beine in den Boden stemmen o.ä.
Die Frage war, wie ihr genau damit umgeht, und fast alle Antworten, die auf genau diese Situation eingegangen sind, haben sinngemäß "ignorieren und weitergehen" genannt
Danke und viele Grüße,
Christiane