Beiträge von Azalee

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wie findet ihr davon das 1. oder 3. ???

Nimm auf jeden Fall ein Garmin und mit Kartendarstellung. Du kannst ja mal auf der Garmin-Seite schauen und die Modelle vergleichen. Für den Anfang reicht wirklich ein sehr einfaches Gerät. Nur auf die Karte würde ich wie gesagt nicht verzichten...

Hi!

Wir haben bislang sehr wenig Probleme mit Zecken. Unsere Suki bekommt im Sommer ein Zeckenmittel (erst Scalibor-Halsband, zuletzt dann eine Bernsteinkette, die prima gewirkt hat) und hatte bisher sehr wenige Zecken. Ich gucke allerdings immer direkt nach dem Spaziergang über ihr Fell bzw. sofort, wenn sie aus hohem Gras kommt, weil man auf ihrem hellen Fell die Biester dann noch krabbeln sieht.

Ich denke, dass man die saugenden Zecken bei einem kurzhaarigen Hund vielleicht leichter findet, aber es geht ja eigentlich darum, den Biss schon zu vermeiden. Da könnte das dichte Fell auch von Vorteil sein, weil die Zecke je nach Unterwolle länger braucht, bis sie überhaupt auf Haut stößt

Kurz: Zecken wären für mich kein Grund für oder gegen einen lang- oder kurzhaarigen Hund :)

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Lauft ihr dann alle mit schaufel los??? Was sollte man denn mitnehmen?

Bloß keine Schaufel o.ä. mitnehmen! Caches dürfen nicht vergraben sein, und wenn doch, dann buddelt man ihn eben nicht aus. Cacher sehen sich in der Regel eher als Naturschützer denn als Verwüster. Das sollte beim Verstecken und auch beim Suchen berücksichtigt werden. Es gibt leider schon genug Vorbehalte gegen Geocaching - wenn man sich manche Verwüstungen nach einer Suchaktion ansieht, leider auch manchmal zu Recht

Was man mitnimmt, hängt davon ab, was man vorhat.
Wir haben dabei...

... immer:
- GPS-Gerät (Garmin Vista HCX) inkl. Kompass
- Ersatzbatterien
- Stift
- Zettel

... meistens zusätzlich:
- dünne Handschuhe
- Kamera oder Fotohandy
- Teleskopspiegel (gibt's immer mal wieder bei Lidl)
- Stirnlampe
- mobiles Internet
- Essen und Trinken

... oft zusätzlich:
- Multitool
- Ersatzlogbuch
- UV-Lampe
- Magnet
- Gummistiefel
- feuchte Tücher

... und mehr. Habe bestimmt etwas vergessen. Wie gesagt, es kommt darauf an, was für eine Art Cache man suchen möchte.

Ich mag bei Collies/Shelties alle Farben. Was mir aber in den letzten 1,5 Jahren aufgefallen ist, ist dass mir die Farbe immer egaler wird, je mehr Collies ich kennengelernt habe. Die anderen optischen Aspekte überwiegen immer mehr, so z.B. Felllänge und Fellvolumen (ich mag eher weniger Fell), Größe, schmale und sportliche Statur, lange Rücken, kräftige Beine, lange Rute usw.

Am Anfang unserer Suche hatten wir da wenig Unterschiede gesehen, das kommt eben auch erst, wenn man mit einer Rasse etwas Erfahrung gesammelt hat.

Mein Tipp wäre also, dass du dir so viele Shelties wie möglich vorher anschaust (möglichst live) und dabei herausfindest, was du möchtest. Für mich käme die Farbe (mittlerweile) erst weiter hinten - ganz abgesehen davon, dass vor optischen Aspekten noch ein paar wichtigere Dinge bei der Welpenauwahl standen (Gesundheitswerte, Charakter der Eltern und Art der Aufzucht beim Züchter).

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Also ich muss jetzt mal kurz was loswerden..
Also ich habe irgendwie Angst das ein Sheltie bei mir unterfordert wäre..!
Weil naja wie gesagt ich bin nicht wirklich hundesport intressiert und ich weiß nicht ob spazieren gehen (natürlich schon etwas länger) und joggen (1-2mal in der Woche) den Hund auslastet!
Also naja.. hätte ich ein Sheltie würde ich mich vielleicht nach einem Agillity-verein umschauen..
aber halt nur vielleicht.!!
Also ich find die Rasse klasse und ich bin auch immer noch überzeugt aber ich hab halt angst das 1.) Sich der hund langweilt und 2.) das er dann anfängt.. ja wie sagt man "zu nerven" (ich meine klar wäre dann natürlich meine schuld und da könnte der hund dann ja nichts für, aber genau soweit will ich es nicht kommen lassen und deswegen wollte ich mal fragen) !!

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Also, ich finde es super, dass du dir so kritisch Gedanken machst. Für mich hören sich deine Pläne allerdings völlig in Ordnung für einen Sheltie an. Ein Sheltie MUSS KEINEN Hundesport machen. Man kann ihn auch prima anderweitig auslasten. Wichtig bei diesen pfiffigen Hütis ist vor allema auch die Kopfauslastung. Also Grunderziehung natürlich und dann Tricks lernen, evtl. ein bisschen Dogdance und so Kram.

Nichtsdestotrotz würde ich Agility später einfach mal ausprobieren. Es macht riesigen Spaß

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Die Hints stehen bei Geocaching.com halt unter Additional Hints :) kann man sich verschlüsselt ausdrucken und mit dem Entschlüsslungssystem das rechts davon steht unterwegs zur Not entschlüsseln.

Also ich drucke die immer ENTschlüsselt aus

Hallo, Kim,

prima, ich finde das eine gute Endscheidung

Zum Haaren kann ich aus Collieerfahrung sagen (bei Shelties dürfte es ähnlich sein), dass diese Hunde die meiste Zeit im Jahr überhaupt nicht haaren, aber wenn sie dann dabei sind - dann richtig! Man hat also ca. zweimal im Jahr eine Phase von wenigen Wochen, in denen die Wohnung etwas haariger ist als sonst und in denen man ordentlich bürsten muss (am besten mit einem Unterwollekamm o.ä.). In der Zwischenzeit bleiben meist noch nicht mal beim Schmusen Haare am Pulli hängen

So ist es jedenfalls bei uns, und so habe ich es schon von vielen Collieleuten gehört.

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Ich finde suki super schön

Huhu, Marie!

Gefällt dir der Name immer noch so gut? Ich habe hier eine Suki Sie ist ein wunderhübsches Colliemädel und hat sich genau so entwickelt, wie wir den Namen finden: fröhlich, ein bisschen keck, sportlich, außergewöhnlich.

Ich habe gerade einiges von dir gelesen, von Nala (die Probleme in der Welpenzeit hatte ich (vor)letztes Jahr schon mitbekommen) und auch von deiner Suche nach einer neuen Rasse. Ich hätte mich ja Gammur angeschlossen und die ebenfalls einen Collie oder Sheltie ans Herz gelegt Aber ich will dich nicht beirren, Dalmis sind mit Sicherheit tolle Hunde! Suki könnte ich mir da sogar ganz gut als Name vorstellen.

Die Entscheidung, bis zu den Sommerferien zu warten, finde ich absolut richtig. Wir haben es im Sommer 2009 genauso gemacht, und ich hatte geniale Sommerferien. Ich habe sooo viel mit Suki unternommen und hatte trotzdem noch Zeit, sie ans Alleinebleiben usw. zu gewöhnen. 6 Wochen sind wirklich ideal.

Weiterhin alles Gute!

Ich kann die auch empfehlen. Wir haben die von der letzten Aktion. Klar sind sie ein kleines bisschen platter geworden (19kg Hund), aber man kann sie auch wieder etwas in Form schütteln. Gewaschen wurden sie auch schon.

Zu dem Preis macht man nichts falsch, finde ich :)

Hallo, Kim!

Achtung, viel Text

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Hey ich hab grad nochmal geguckt & so ein paar "Aussagen" über den Sheltie gefunden, wo ich ziemlich stutzig geworden bin.
so ich fange mal an..

Woher hast du denn diese Aussagen?

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1) Den ganzen Tag allein gelassen, würden sie seelisch verkümmern.

Das gilt für JEDEN Hund
6 Stunden hin und wieder sind kein Problem, wenn der Hund das Alleinebleiben gelernt hat.

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2)Auch für Agility scheinen Shelties geradezu "geboren" zu sein und diese Sportart erfreut sich deshalb in den Kreisen der Sheltie-Besitzer immer größerer Beliebtheit.

-> Ich möchte ein Hund mit Energie, den ich mal mit zum Joggen nehmen kann & reiten & lange spaziergänge, aber wie schon gesagt bitte KEIN HUNDESPORT.

Dass sich Shelties dazu eignen, heißt doch nicht, dass sie Hundesport bereiben MÜSSEN. Shelties sind wie Collies sehr anpassungsfähig. Je nachdem was man verstärkt (und was die Hunde individuell mitbringen), kann man ein quirliges Energiebündel bekommen oder den Hund quasi zu einer "Couchpotatoe" machen...

Ein Hund, der mit dir joggen und reiten gehen soll, muss sportlich sein, sonst ginge das ja gar nicht.

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3)Der Sheltie ist ein sehr wachsamer Hund, der sicherlich im Notfall auch einmal zubeißen kann, aber auf Grund seiner Größe ist er dem Menschen gegenüber meist machtlos.

-> Ähm.. na super was soll ich machen wenn er dann aufeinmal zuschnappt.? (Okay, ich denbke fast jeder Hund würde im notfall zuschnappen.. aber die Frage ist was hier unter Notfall zuverstehen ist.!)

Das hat überhaupt nichts mit der Rasse zu tun. Jeder Hund kann beißen. Es ist eine Frage der Prägung, Sozialisierung und Erziehung, also insgesamt des Aufbau des Hundes von Beginn an, wie er in verschiedenen Situationen (auch in "Notfällen") reagiert. Shelties sind sicher nicht "beißwütiger" als sämtliche andere Hunderassen

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4)Man sollte jedoch aufpassen, dass seine Wachsamkeit nicht in ein unkontrolliertes Kläffen ausartet. Hier sollte die Erziehung bereits im Welpenalter maßregelnd eingreifen.

-> Problem. Falls es daruf hin ausarten sollte bringen uns die 5 anderen Familien im Haus um.!!

Das ist der einzige Punkt, wo ich sagen würde "Joa, etwas redselig sind die schon." Unsere (Collie) plappert auch gerne, allerdings hat sie dann auch etwas zu sagen. Sie meckert, wenn sie etwas machen soll, das sie nicht möchte; sie knurrt und grunzt, wenn wir mit ihr toben; sie jault, wenn die anderen Hunde im Training dran sind und sie warten muss, und sie wufft ganz leise und dunkel, wenn sie abends im Garten etwas verdächtiges gehört hat.

Sie bellt aber z.B. nie, wenn sie allein ist. Sie schlägt nicht an, nur weil jemand an die Tür kommt. Sie bellt noch nicht mal bei fremdem Besuch. Unsere Nachbarn versichern uns regelmäßig, was für einen tollen, ruhigen, wohlerzogenen Hund wir doch haben

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5)Von jeher Hütehund, ist er ein zuverlässiger Wächter, der sich als angenehmer Haus- und Kinderfreund bewährt.

-> Haus sollte NICHT bewacht werden.!

Quark, ein Sheltie "bewacht" in dem Sinne nicht. Er ist wie fast jeder andere Hund auch aufmerksam, was sich im Umfeld seiner Familie und seines Hauses tut. Wie gesagt, unsere würde wahrscheinlich jeden Einbrecher freundlich hereinbitten

Wie gesagt, über die Rasse(n), die in der engeren Auswahl stehen, solltest du gaaaanz viel lesen, evtl. auchin Spezialforen, auf Züchterseiten, vielleicht einfach mal nach Züchtern in deiner Nähe schauen und Kontakt aufnehmen usw. Nur virtuell ist es sehr schwierig, sich eine Rasse vorzustellen, die man noch nie bewusst gesehen hat.