Beiträge von Azalee

    Hi!


    Ich bin schon Lehrerin ;) (Gymnasial) Ich habe durchaus Nachmittagsunterricht, aber meistens fange ich dann später an. Trotzdem finde ich es wichtig, dass man für wirklich lange Tage (9.00-16.00, bei Konferenzen auch bis 18.00) jemanden hat, der sich tagsüber um den Hund kümmern kann.


    Wir bekommen unsere Kleine zum Beginn der Sommerferien, und wenn es im Herbst dann ernst wird, gibt es verschiedene Möglichkeiten für lange Tage:
    a) Meine Mutter freut sich schon tierisch darauf, wieder einen Hund versorgen zu dürfen,
    b) unser Mädel wird die Kollegen meines Mannes total um die Pfote gewickelt haben, so dass sie da bestimmt mal tagsüber mit ins Büro darf,
    c) unsere Nachbarin hier im Haus ist Rentnerin und würde sich über Besuch von Hundi freuen :)


    Also alles eine Frage der Möglichkeiten.


    Viele Grüße,
    Christiane

    Hi!


    Vielleicht kann ich mich hier eben mit meiner Frage dranhängen: Es gibt ja mehrere K9-Modelle. Welches ist denn das "normale"? Unser Hund kommt zwar erst im Sommer (Collie), aber man macht sich ja vorher schon schlau ;)


    Ich habe gefunden:
    K9 TTP Gurtbandgeschirr
    K9 TTP Sommermodell
    K9 Powergeschirr
    K9 Powergeschirr mit Seitenringen


    Insbesondere ist mir nicht ganz klar, was das besondere am Sommermodell ist. Ist es einfach nur leichter?


    Wir brauchen (später) ein gutes Geschirr zum Spazierengehen, Hundeschule besuchen, frei toben lassen. Fürs Auto wird ein extra Gurt angeschafft. Beim K9 gefällt mir, dass wirklich kein Druck mehr auf die Halsregion ausgeübt wird.


    Danke und viele Grüße,
    Christiane

    Hi,


    ich scherre die Spätzle immer selbst mit einem gößeren Messer auf einem Holzbrett direkt ins kochende Wasser. Da ist es optimal, wenn der Teig schön klebrig ist; er soll "schwer reißend vom Löffel fallen" :D


    Mit Presse mache ich das nie, aber ich glaube, da sollte der Teig tatsächlich dünner sein. Also einfach noch mal etwas Wasser einrühren?


    Gruß,
    Christiane

    Hi,


    ich habe keine Ahnung, ob es an dem Halsband liegen kann, aber mit einem Collie-Mix würde ich auf jeden Fall nur zu einem TA gehen, der sich mit MDR1 auskennt oder aber bereit ist, sich schnell und gründlich damit auseinanderzusetzen.


    Ich halte überhaupt nichts davon MDR1 hochzustelisieren, aber ich finde, dass Halter und erst recht TA von dem Risiko wissen und entsprechend damit umgehen sollten (Medikamentenwahl).


    Alles Gute für Nero,
    Christiane

    Hm, klingt schon logisch. Aber wie sollte man einem Hund ansehen (z.B. mit Kamera oder so), ob er ein schlechtes Gewissen hat, wenn niemand da ist, demgegenüber er es zeigen müsste? Angenommen, wie Menschen tun etwas, von dem wir wissen, dass es nicht okay ist, dann haben wir (je nachdem) ein schlechtes Gewissen. Aber würde uns jemand filmen, wie wir da stehen und denken "Mist, hättest du nicht machen sollen", dann würde er uns dieses Empfinden und die Gedanken wohl kaum ansehen. Kommt jemand dazu, demgebenüber wir unser Verhalten rechtfertigen müssten, sähen wir gleich ganz anders aus...


    Von daher würde ich es nicht grundsätzlich ausschließen, dass ein Hund es nicht auch schon vorher "weiß", bevor Frauchen kommt. Wissen kann ich es natürlich nicht... ;)

    Hi,


    ich denke, das ist eine Frage des Definition von "Gewissen". So wie es oben zitiert wurde, also auf den Menschen bezogen und basierend auf ethischen und moralischen Vorstellungen, hat ein Hund sicher kein Gewissen.


    Allerdings können Hunde durchaus in dem Sinne ein schlechtes Gewissen haben, dass ihnen bei bestimmten Dingen bewusst ist, dass sie etwas Verbotenes getan haben. In der Regel sind das Taten, auf die zuvor schon mal ein "Nein" oder sonstiges gefolgt waren.


    Unsere Hündin verhielt sich häufig so, wie hier schon von anderen beschrieben wurde: Hatte sie etwas ausgefressen, für das sie schon einmal ausgeschimpft worden war, dann konnte man es ihr ansehen, und zwar bevor man es entdeckt hatte. Sie begrüßte uns dann nicht ganz so überschwänglich wie sonst, wedelte stattdessen, bis ihr fast die Rute abfiel, guckte mehr so von unten, schlich schnell von dannen, wenn wir uns Richtung Tatort begaben...


    Ich finde, dass man diese Verknüpfung (Bsp.) "Pfütze und Frauchen kommt nach Hause ==> beschwichtigen" durchaus als schlechtes Gewissen im obigen Sinne bezeichnen kann: Unsere Senta wusste, dass sie (anderes Beispiel, denn für Pipi wurde sie nie geschimpft und zeigte entsprechend auch nie ein schlechtes Gewissen) nichts vom Tisch, Regal etc. nehmen durfte. Klaute sie trotzdem mal eine vergessene Leckerei, stand ihr das quasi ins Gesicht geschrieben, so dass man schon an der Tür wusste, was los war. Ethisch/Moralisch hatte sie das sicher nicht abgewogen :lol: Aber sie wusste, dass es unerwünscht war.


    In diesem Sinne: Ja, Hunde haben ein schlechtes Gewissen bzw. Senta hatte eines :)


    Gruß,
    Christiane

    Hi,


    unsere Collie-Mix-Hündin ist mir 16,5 Jahren gestorben. Sie hatte ihren ersten Schlaganfall mit 12 oder 13, von dem sie sich aber vollständig erholen konnte. Den zweiten (vermutlich war es einer) im letzten Herbst hat sie nicht mehr verkraftet und ist zum Glück ganz schnell gestorben: Sie ist ganz plötzlich und ohne vorherige Anzeichen regelrecht umgefallen, hat gekrampft und starb dann :(


    Gruß,
    Christiane

    Hi!


    Wir planen derzeit unseren Hausbau. Angepeilt wird eine Fußbodenheizung mit Korkboden, zumindest im Wohn-/Esszimmer und in den Kinder- und Schlafzimmern. Küche, Flure und Bad werden gefliest.


    Gibt es Erfahrungen, wie Hunde mit Fußbodenheizungen zurecht kommen? Jemand meinte neulich zu uns, dem Hund könnte es zu warm werden, allerdings orientiert sich seine Hundeerfahrung auch an einem Berner, der seinen Schlafplatz in einer Hundehütte auf der überdachten und mit Wänden eingefassten Terrasse hatte. Dieser Hund hatte ja von Grund auf andere Wärme-/Kälteempfindungen als bei einer normalen Haushaltung, oder? Im Gegenteil sollten Hunde ja zugfrei und auf einem Kissen oder in einem Korb schlafen, also gerade nicht auf kühlem Boden.


    Unsere erste Hündin schlief auch immer am liebsten auf Kissen, dicken Teppichen usw., nur wenn ihr sehr heiß war, lag sie für eine Weile zur Abkühlung auf Fliesen. Damals im Haus meiner Eltern hatten wir allerdings keine Fußbodenheizung (die im Sommer ja ausgeschaltet wäre).


    Habt ihr zufällig auch Erfahrung mit Korkböden bei Hundis?


    Danke für eure Meinungen und Gruß,
    Christiane