Beiträge von ~Milo~

    Vielen Dank ihr zwei. Laufanalyse habe ich schon öfter machen lassen, von unterschiedlichen Anlaufstellen, daraufhin kaufe ich auch die Schuhe.
    Untergrund ist gleich, Trainingsumfang auch, ich laufe jeden Tag, aber damit hatte ich bisher nie Probleme.
    Seit letzter Nach weiß ich glaub ich woher es kommt. Bin beim Aufstehen letzte Nacht umgeknickt und ich vermute dass es in der vorletzten Nacht auch so gewesen sein muss. Habe im Moment einen sehr schlechten Kreislauf dank der blöden Grippe und da muss ich wohl blöd aufgetreten sein. Heute ist es dank Kühlung, Schonung, und Diclofenac Gel schon wesentlich besser .
    Werd nun erstmal weiter pausieren, dann mal sehen wie es sich entwickelt.


    Was habt ihr so für Laufjacken? Brauche dringend eine neue regen- bzw winddichte Jacke.

    Danke für deine Antwort,
    an den Schuhen kann es eigentlich nicht liegen, hab das Modell schon zum zweiten Mal, ist bereits eingelaufen, auch nicht abgelaufen und ich besitze mehrere Schuhe um abzuwechseln.
    Mhhh....

    Wer kann mir helfen? Habe Schmerzen an der Außenseite des Sprunggelenks, kann mich aber an kein Umknicken o.Ä. erinnern. Kann es sein dass ich unterbewusst noch die Schonhaltung wegen des Knies habe (Läuferknie, aber ausgeheilt) und das Sprunggelenk am anderen Bein nun überlastet ist? Werde erstmal Pause machen, bin auch krank, von dem her kann ich so oder so nicht so wild trainieren.

    Das nächste Mal laufe ich sie erst wieder wenn der Schnee weg ist, ich denke die Steigung reicht auch so vollkommen aus, um etwas beißen zu müssen


    Allen Kranken wünsche ich gute Besserung, ich lag vorletzte Woche auch komplett flach mit hohem Fieber und brennendem Kopf. Schlafen und viel trinken ist bei so einer fiesen Erkältung/Grippe (wie auch immer) die beste Medizin!


    @ Motte
    Auch für dich gute Besserung. Mit dem Einstieg ins Jahr kann ich deinen Missmut echt verstehen, aber es geht auch wieder bergauf, lass dich nicht entmutigen!

    Jeah heute haben wir endlich unseren "Hausberg" mit 1284hm in Angriff genommen. Wir wohnen auf circa 350hm, dann ging es erstmal gemütlich über 4km weiter runter, da ich eine bestimmte Route laufen wollte. Auf 280hm begann dann der eigentliche Lauf. 1000hm verteilt über 13km, gelaufen sind wir also insgesamt circa 18km.
    Wir waren ziemlich entspannt unterwegs, das Wetter war traumhaft und bis Kilometer 12 wunderte ich mich darüber wie leichtfüßig ich den Berg hoch kam. Milo hatte seinen Spaß im Schnee, der am Wegesrand Knöcheltief lag.
    Dann musste ich ran an Speck. Die letzten 6km hatten es in sich. Zunächst wurde der Weg sehr schmal und auch unwegsam samt Schneematsch.
    Je weiter wir hoch kamen desto tiefer und fester wurde der Schnee, aber vor allem die Steigung nahm extrem zu, jeder Schritt fühlte sich an, als müsste ich immer vier Treppenstufen auf einmal nehmen.
    Nun ja wir ließen uns nicht entmutigen, bis Kilometer 16 kam und der Schnee so tief wurde, er ging mir teilweise bis zum Knie, dass ich nur noch in den schon vorgetretenen Fußspuren anderer Leute gehen konnte und selbst das gehen forderte meine Kondition.
    Das ging dann über einen Kilometer so, für den habe ich locker 20 Minuten gebraucht, dann aber kam das Touristengebiet, wo die Wege schön gefurcht sind und wir bis zur Bergstation entspannt den letzten Kilometer bei untergehender Sonne im Schnee genießen konnten.
    Von der Bergstation aus sind wir dann mit der Seilbahn wieder den Berg runter gefahren, mir wurde dadurch bis auf 4km der Abstieg abgenommen, was mir sehr gelegen kam, da ich gerade erst mein Läuferknie so gut wie losgeworden bin, dank Kinesio Tape und gezieltem Training.
    Heute habe ich auch mal wieder gemerkt dass man seine Routen abwechslungsreich gestalten sollte, das bringt soviel Freude beim Laufen.
    Milo liegt völlig erledigt neben meinem Bett, der ist bestimmt noch ein paar Kilometer mehr gelaufen, so wie er die Erkundung des neuen Weges, aber vor allem auch seinen heiß geliebten Schnee gefeiert hat.

    Freiburg, wenn auch, wie gesagt, teuer, aber die Stadt an sich macht das weg.
    Ich habe mittlerweile festgestellt dass ich lieber etwas mehr Geld für mein Wohnen & Leben ausgebe, anstatt, um Geld zu sparen, extra in eine günstigere Stadt ziehe, in der ich mich nicht echt wohl fühle. Natürlich kann man den Wohlfühlfaktor nicht an den Mietpreisen festmachen, aber ich würde dir raten, schau dir die Städte an, die dir hier empfohlen werden und entscheide dann selbst, wo es dir am besten gefällt.
    In Freiburg gibt es etliche Möglichkeiten neben dem Studium zu arbeiten und man kann es durchaus schaffen Studium, Hund & Arbeit unter einen Hut zu bringen und dennoch das Studi-Leben genießen.

    Gefunden...Spielzeuge in jeglichen Ausführungen die mal frech mitgenommen und mal zurück gelassen werden.
    Auch den ein oder anderen Hund eingesammelt, die alle ihren Besitzer wieder haben.
    Das unangenehmste war ein toter Mann, da ruft man dann gleich die Polizei und sucht nicht weiter nach.

    wir stehen je nachdem zwischen 4.30 und 5 Uhr auf, dann gehts für 1,5 bis 2 Stunden joggen. um 7.15 gehe ich dann aus dem Haus und das Hundetier schläft dann.


    Am Wochenende ist es verschieden, mal schon um 8 Uhr, meist aber später, spätestens so gegen 14/15 Uhr.

    Ich laufe nur morgens, bzw immer direkt nach dem aufstehen. Am Wochenende kann das dann auch mal erst um zwei sein, unter der Woche gehen wir aber spätestens um 5 aus dem Haus, teilweise auch schon um halb fünf wenn ich eine große Runde laufen möchte. Anfangs war es echt eine Überwindung. Mittlerweile liebe ich es so früh morgens schon im Wald zu joggen. Ich bin ein extremer Morgenmuffel und so habe ich vor der Arbeit schon Zeit für mich, das tut mir gut und Milo kann ich ohne schlechtes Gewissen bis mittags alleine lassen.


    Wir laufen jeden Tag, das aber erst seitdem die Fitness es echt zulässt, wenn man umstellt auf täglich sollte man die Dauer und Strecke erst etwas zurückfahren, das heißt wenn man alle 2/3 Tage 10km läuft sollte man dann nicht sofort täglich 10km laufen.


    Motivation ist echt ein großes Thema, vor allem am Anfang. Man muss aufpassen, dass man sich nicht selber "sauer" läuft. Variation als Stichwort. Mal lange Strecken, mal kurze, mal langsam, mal schnell, mal gerade, mal bergauf,bergab... Die Abwechslung macht es aus.