Beiträge von ~Milo~

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    Hier schmeißen die Postboten nie einen zettel rein wenn sie das Paket bei jemanden anderen abgeben. Finde ich richtig nervig. Finde es sieht dann immer unhöflich aus, wenn dann noch die Nachbarn bei mir klingeln müssen um mir mein Paket anzuschleppen.... :mad:


    Von unterwegs...


    Da musst du dich mal bei der Post beschweren, bei uns war es das gleiche. Habe dort angerufen und dann hatte sich das Problem ziemlich flott erledigt.

    Zitat

    Eigentlich hab ich im Wechsel Waldboden, Asphalt, Schotter, meist auf einem Lauf. Aber die Schuhe sind alle, da hast du schon recht. Wobei ich mich ja ein bischen weigere, um die Schuhe so einen Hype zu machen. Puh, naja wenns hilft.


    Es ist es wirklich wert, beim Laufschuhkauf echt Geld in die Hand und vorallem auch eine gute Beratung in Anspruch zu nehmen.
    Ich hab es am Anfang soweit getrieben, dass meine Bänder an den Fußgelenken durch die fehlende Unterstützung völlig ausgeleiert sind und ich dann irgendwann garnichtmehr belasten konnte. Das Ende des Lied war, dass ich 4 Wochen lang garnicht laufen durft und dann auch nur langsam die Lände und Intensität wieder steigern durfte, ok ich hab es damals auch echt ausgereizt und bin mit nicht geeigneten Schuhen des Öfteren 20km gelaufen, aber wenn du dann einmal mit richtig guten Schuhe unterwegs warst, willst du das nicht mehr missen. Je nachdem wieviel und wie oft du läufst musst du die auch öfter mal austauschen. Ich müsste meine eig alles halbe Jahr wechseln, aber das kompensier ich mittlerweile eben auch mit mehreren Paar Schuhen, das tut auch der Beinmuskulatur gut, weil je nach Schuh werden auch die Muskeln unterschiedlich beansprucht und der Schuh selbst hat auch mehr Zeit sich zu "erholen". Ich weiß das hört sich erstmal komisch an und ich habe auch ziemlich schief geschaut als mir das der Mensch vom Laufschuhladen erzählt hat und habe gedacht, der will einfach viel verkaufen. Aber ich habe mich drauf eingelassen und nicht nur ein paar Schuhe gekauft und ich muss sagen es lohnt sich wirklich, den Füßen zuliebe.
    Wir als Hundebesitzer laufen eh schon viel mehr wie die meisten anderen Menschen, wenn du dann noch joggen gehst, freuen sich deine Füße über Aufmerksamkeit...man muss aber nicht gleich ein Fußfetischist werden :D

    perlagonie
    ich kann dir nur empfehlen neben dem Lauftraining Kraftübungen zu machen, http://www.runnersworld.de/tra…n-fuer-laeufer.312460.htm
    seither habe ich seltener Probleme.
    Vielleicht solltest du auch mal Intervalltraining ausprobieren, das steigert gleichzeitig auch ziemlich flott deine Kondition.
    Auf was für Untergrund läufst du den hauptsächlich? Ich habe zB auch festgestellt, dass ich je nach Untergrund unterschiedlich abrolle und bin mittlerweile auch dazu übergegangen je nach Untergrund unterschiedliche Schuhe anzuziehen, da ich zB auf Waldboden mehr Grip brauch, dafür aber weniger Federung, auf der Straße eher umgekehrt.
    Apropos Laufschuhe, von denen können deine Schmerzen auch herrühren.
    Du sagst ja, dass du schon bewusst auf deine Laufstil achten kannst, schau dich doch mal ein bisschen in den Laufforen um, oder auch auf der oben schon erwähnten Seite, da gibt es hilfreiche Tipps und Übungen, wie du den richtigen Laufstil für dich findest, bzw entwickelst.


    nepolino
    Wo hast du denn deine Zuggeschirre her?

    Ja allerdings habe ich ab einer bestimmten Streckenlänge auch gemerkt, dass meine Kondition besser war als seine und habe ihn dann auch Pause machen lassen (am liebsten wartet er im Brunnen auf mich :D) ich bin dann ein bisschen auf und ab gelaufen und hab und Fußarbeit gemacht. Bei den momentanen Temperaturen ist er aber wesentlich fitter als ich, da trabt er auch nach 15 km noch freudig voraus während ich schon k.O. bin. Wenn es im Hochsommer zu heiß wird nehme ich ihn je nach Außentemperatur tagsüber gar nicht erst mit, weil er da sehr schnell schlapp macht, da gehen wir zusammen meist nur früh morgens so gegen 4/5 gemeinsam joggen.

    Wenn ich mit Milo lange joggen war, dann lässt er auf dem Rückweg sich auch gerne zurück fallen, da hilft bei ihm am besten das Katzenlockgeräusch bsssbsssss :D da ist er ganz flott wieder bei mir vorn und guckt mich fragend an: Frauchen Wo? Wo? wo ist die Katze? Naja ist vllt nicht optimal ihn damit noch anzufeuern, aber es funktioniert :D, wobei ich mir mittlerweile auch angewöhnt habe nach langen Strecken, so ab 15km, die letzten 1 oder 2 Kilometer das Tempo rauszunehmen sozusagen also "CoolDown", da erholt man sich echt besser danach habe ich festgestellt und das hält er dann auch gut mit vom Tempo

    Ganz im Ernst? Für mich würde das garnicht in Frage kommen, so gern ich die Kinder und meinen Job mag, da steh ich lieber eine viertel oder halbe Stunde früher auf, um dort hin zu fahren.

    Das ist gut, dass dir bewusst ist, was da auf dich zu kommt und du dir nicht irgendwas vormachst.
    Die finanzielle Seite wirst du bestimmt bedacht haben, und vor allem auch die Tatsache, dass durch den zweiten Hund auch nochmal eine finanzielle Belastung hinzu kommt.
    So an sich hört sich das doch gut an, weniger arbeiten, dafür einen zweiten Hund und keine Schichtarbeit mehr, da würde ich an deiner Stelle sofort unterschreiben. Aber das ist nunmal oft nicht alles, was die Entscheidung beeinflusst oder eher gesagt beeinflussen sollte.

    Ob man den Job wechselt, weil man sich noch einen zweiten Hund dazu holen möchte, finde ich, das ist Ansichtssache. Wichtig ist doch, dass dir dein Job Spaß macht, irgendwie habe ich manchmal das Gefühl das vergessen die Leute.
    Du verbringst so viel Zeit deines Lebens mit Arbeit und ich finde man sollte sich diese Zeit so schön wie möglich machen. Ich gehe auch einem völlig unterbezahlten Job nach und kann mir dadurch manche Dinge die ich gerne hätte nicht leisten, aber ich habe Spaß an meinem Job. (Ich hoffe halt auf den großen Lottogewinn :D )
    Das ist ja allerdings auch ein etwas anderes Thema. Als ich gerade aber gelesen habe, dass du zum ambulanten Pflegedienst wechseln willst, muss ich dich fragen ob dir bewusst ist, was da auf dich zu kommt?
    Ob das weniger Stress ist für dich, obwohl die Arbeitszeiten an sich kürzer sind, ist die Frage.
    Dazu kommt, dass in diesem Bereich ein absoluter Fachkräftemangel herrscht. Eine Freundin hat ihre Stelle aufgrund der hohen Belastung runtergeschraubt auf 75%, muss aber trotzdem noch genauso viel Arbeiten, da schlichtweg die Leute fehlen. Achte darauf dass in deinem neuen Betrieb genügend Leute angestellt sind, um die Patienten abzudecken, sonst kannst du das mit den 4-5 Tagen frei schnell vergessen, da werden sonst eher Doppelschichten fällig.
    Gibt es bei dir in der Nähe evtl eine Schule/Internat für Kinder/Jugendliche mit Behinderung. Ich habe mal in einem gearbeitet, zwar nicht als Erzieherin, nicht als Krankenschwester, aber wir hatten dort auch welche, da wir nicht alle medizinische Pflege leisten konnten.
    Viele Schwestern die dort waren, egal aus welcher Richtung sie davor kamen, fanden diese Arbeit richtig gut. Gute Arbeitszeiten, (teilweise aber auch nachts, aber da gab es zwei, die das fest gemacht haben und das auch so wollten), angenehmes Arbeitsfeld, und du stehst nicht so unter dem Zeitdruck, wie wenn du beim ambulanten Pflegedienst arbeitest.