Beiträge von ~Milo~

    Und was ist wenn der Hund auf einen anderen Hund trifft, der nicht so nett ist wie Shena?? Vielleicht auch eine Hündin die ganz schlecht auf andere Hündinnen zu sprechen ist? Dann hat die Hündin vom Bauern evtl ein paar Löcher und ist somit auch die leidtragende, aber wie ich finde schlimmer, wie wenn man sie anbinden würde und dem Bauern bescheid sagt, wo er seine Hündin abholen kann.


    Zwar ein bisschen anders, aber bei uns hat neulich ein unverträglicher Rüde weite Kreise gezogen (HH ewig weit weg, anfangs noch nicht mal als solcher identifizierbar). Ich hatte keinen lust, dass er meinen Rüden wieder angreift und aus eigener Motivation nicht von ihm ablässt (dies war ein paar Wochen zuvor der Fall) den hab ich dann angebunden. Erstens zum Schutz von uns, aber auch zum Schutz des Hundes (HH war bereits auf der anderen Straßenseit, es führt zwar ein weg unter der Straße durch, aber wer weiß, welchen Weg er gewählt hätte)

    Hallo


    Ich habe letztes Jahr im Sommer AN gefüttert, ich war damals auch zunächst über den Service begeistert, und das Futter hörte sich für mich auch gut an. Zunächst hatte er etwas Durchfall von der Umstellung. Dann war es eine zeitlang so, dass er es gut vertragen hat.
    Nach circa 4 Wochen hat er dann angefangen sich morgens zu übergeben, erst unregelmäßig, dann fast täglich. Kurz drauf kam dann Durchfall dazu, ganz wässrig, dann mal wieder schleimiger Kot. Und eben fast täglich morgendliches Erbrechen von Schleim.
    Also habe ich nach den Ursachen gesucht. Abends spät nochmal was gefüttert, vielleicht kommt es vom leeren Magen dachte ich mir, aber nichts da, keine Besserung.
    Daraufhin sind wir zum Tierarzt, Verdacht auf Giardien, da er auch stark abgenommen hatte. Kotuntersuchung, kein Ergebniss, Blutuntersuchung, kein Ergebinss.
    Der TA meinte, dass es eventuell an der Bauchspeicheldrüse liegt, aber auch nach dieser Untersuchung, kein Ergebnis.
    Der Verdacht fiel auf eine erneute Futtermittelunverträglichkeit. Also nur noch Schonkost, dann Ausschlussdiät, Milo reagierte nur auf Lamm und Mais (aber das wusste ich schon von früher)
    Naja jedenfalls hat er dann Nassfutter bekommen und zusätzlich anderes TroFu. Seither keine Probleme mehr. Dann bin ich nochmal auf AN, einfach, da dies höchstwahrscheinlich der Auslöser war und siehe da, schon hat er sich wieder erbochen etc.


    Tja ich hatte natürlich ein Futter bei AN ausgesucht, bei dem kein Lamm und Mais drin ist, da mir das ja bekannt ist, dass er das nicht verträgt. Also entweder reagiert er auf einen der Zusatzstoffe, oder


    Natürlich kann man nun sagen, dass es vom Hund abhängig ist, ist es natrülich auch, aber ich habe für mich gelernt, dass wenn man einen empfindlichen Hund hat, sollte man kein Futter mit vielen Zusatzstoffen geben. (wobei AN ja dmait wirbt, für Allergiker zu sein)


    Naja wie gesagt jeder Hund ist anders, für meinen war es rein garnichts und echt eine harte Zeit, da er stark abgemagert war von der dauernden Kotzerei und dem Durchfall.

    http://www.tierheilkundezentru…cfb8c829572bed36f154512c2


    Hiervon hab ich schon einiges positives gehört


    Nach akutem Schub und Mattheit haben wir Irish Mash zugefüttert oder auch eingeweigte Rübschnitzel


    Besonders wichtig bei Arthrose ist auch regelmäßig den Hufschmied kommen zu lassen, um Fehlstellungen vorzubeugen.


    Von Außen kannst du feuchte Umschläge aus Arnikatee versuchen.


    Führen und langsames Schrittreiten war bei uns ok, der TA meinte, dass dadurch die Gelenkschmiere erhalten bleibt oder so öhnlic (tut mir leid ganz genau weis ich die Begründung nicht mehr, da schon zu lange her) aber longieren würd ich vollkommen weglassen.

    Ich war damals die kleinste und leichteste, sehr praktisch, dann mussten die unteren nicht so viel Gewicht halten ;)
    Bei uns war das leider nicht so mit der Pflege, das haben halt die älteren gemacht.
    Ja ich reite noch, momentan eher selten, da mein Pflegepferd leider gestorben ist und ich mir aus unterschiedlichen Gründen noch nichts Neues suchen kann.

    Hier :)
    Ich bin früher voltigiert ( von 4 bis ca. 10 Jahren), also schon eine ganze Weile her, bin lange Zeit paralell geritten, und als ich dann auf die weiterführende Schule kam mit viel Nachmittagsunterricht ging beides nicht mehr, und da mir der Kontakt zum Pferd, bzw. "pflegerische" Tätigkeiten, (was beim Volti bei mir leider nicht der Fall war) sehr wichtig waren, hab ich mich dann gegen das Volit entschieden. Am meisten vermisse ich meine damalige Gelenkigkeit und vorallem auch der Mut, zB würde ich mich heute kein Salti vom Pferd mehr trauen.