Beiträge von ~Milo~

    Die Schlaflosigkeit kann ich nachvollziehen, die Sorge um den Hund kostet einen so manche Stunde Schlaf.
    Dennoch ist es gut ein Auge drauf zu haben, evtl hast du die Möglichkeit ihn (ausnahmsweise) ins Bett zu nehmen, da bekommst du besser mit, falls etwas sein sollte.


    Zur Linderung der Symptome ist es wichtig, dass er viel trinkt, um das zu unterstützen und seinen Haushalt auf Vordermann zu bringen: selbstgemachte Hühnerbrühe, Heilnahrung (flüssig anrühren).
    Falls er diese Dinge noch nicht kennt, gebe ihm erstmal ein bisschen und warte etwas ab, wie er es verträgt, nicht dass er zu allem Übel noch Durchfall bekommt.



    Ansonsten: schlafen, schlafen, schlafen und möglichst wenig Aufregung im Alltag.

    Geh bitte erneut mit ihm zum Tierarzt, das hört sich wahrlich so an, als würde der Kleine sich sehr quälen.


    Das Alter, die Krankheit, plus die anatomische Behinderung, da würde ich so einen Zustand nicht lange beobachten, zumal die bisherige Meidkation scheinbar nicht anschlägt.


    Die Gegebenheiten bringen so einen kleine Wurm schnell in Lebensgefahr, eventuell gibt es die Möglichkeit ihn für ein, zwei Tage dort unter Beobachtung zu lassen, bis es ihn merkbar besser geht.


    Gute Besserung!

    @KrissiMia
    In welche Klasse geht denn deine Tochter?
    Weißt du ob es andere Schüler in ihrer Klasse gibt, denen es ähnlich ergeht?
    Eventuell könnte man einen gemeinsamen Wechsel anstreben.
    Die häufigste Angst der Kinder ist es, in der neuen Schule alleine dazustehen, weshalb viele einen Wechsel verweigern, selbst wenn es Probleme gibt. Das gewohnte Umfeld zu verlassen ist für die meisten Kinder eine echte Herausforderung, welche die wenigsten Kinder von selbst herbeiführen würden.
    Ungeachtet dessen würde ich einen unverbindlichen Besuch der Waldorfschule anbieten und dann weitersehen wie es sich entwickelt.
    Die meisten Waldorfschule sind dahingehend aufgeschlossen, jedoch musst du es der aktuellen Schule wahrscheinlich melden, rein ais versicherungstechnischen Gründen.

    Das Junior gab es hier nur bis zum vierten Monat, zu 50%, die anderen 50% lupovet Trockenfutter. Danach wurde direkt auf Adult umgestellt.
    Nassfutter gibt es ausschließlich aus dem Napf, oft gestreckt mit Gemüse, Nudeln, Reis, Haferflocken, Kartoffeln Fleischabschnitte, Reste von uns.
    Trockenfutter wird als „Leckerli“ verwendet.
    Herr Hund ist damit schön gleichmäßig groß geworden, bisher keinerlei Probleme.