Hallo ihr Lieben,
war beim TA und der macht das auch daheim bei uns. Allerdings hat er gemeint, dass das viel mehr Stress ist, da er in der Praxis einen Venenkateter legen kann und dann alles schneller geht. Daheim kann es sein, dass sich der Hund sich mehr wehrt und dass er das dann nur über Spritzen machen kann, was ungefähr eine halbe Stunde dauert bis der Hund dann endlich einschläft.
Allerdings ist mein Mäusschen auf dem Tierarzt-Tisch absolut gestresst und tut alles um dort wieder runter zu kommen.
Daheim ist doch besser.... Ich frag heut gleich mal bei anderen TAs in der Umgebung nach!
Zur Frage nach dem richtigen Zeitpunkt:
In der Klinik haben mir der TA gesagt, dass er eigentlich bei einer solchen Baustelle im Körper einschläfern würde, aber da Susi noch so glücklich und lebendig ist, soll ich noch warten.
Ich habe mir immer geschworen, sie nicht leiden zu lassen.
Allerdings stellt sich das alles als viel schwieriger heraus als gedacht...
Susi ist noch absolut lebensfroh. Wir waren die letzte Zeit an sämtlichen Orten, wo sie gerne ist. Sie läuft dann herum, fit wie ein Welpe als wäre gar nichts. Sie muss auch tagsüber nicht sehr viel husten.
Aber Abends, wenn sie zur Ruhe kommt, kriegt sie schlecht Luft und muss oft richtig schlimm husten.
Ich zucke dann immer zusammen und denke, wenn es morgen früh noch so schlimm ist, ist es vorbei. Am nächsten Morgen ist sie dann wieder quickfidel und will am besten den kompletten Tag draussen rumrennen...
Naja, irgendwie wird sie mir das bestimmt zeigen, wenn der Tag da ist, an dem sie nicht mehr will oder kann.
Vielen Dank für eure Ratschläge und Geschichten.
Es ist ein gutes Gefühl, dass man verstanden wird und dass jemand an uns denkt!!!!!