Beiträge von LasPatitas

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-von Beginn an knurrte er -bei einigen Gelegenheiten
-wenn er bei mir lag und mein Mann kam näher -oder unserer anderer Hund -Tag für Tag wurde das besser

Was hast du in solchen Situationen gemacht?

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Las Patitas: Sorry aber das ist Quatsch was du da gelesen hast. Das Buch ist absolut empfehlenswert

Steht so in der Rezension, und auch, dass dort geschrieben wird, dass Belohnungen nicht gut sind....

Warum aufschneiden? Erstmal mit einem Endoskop gucken,ob das vielleicht im Magen ist?

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Der werte Herr isst kein eingeweichtes Futter und ist generell sehr wählerisch.

Ach so.

Nein, ich würde auch keine Experimente mehr machen. Deswegen der Vorschlag, dass das Futter was er vetragen hat eingeweicht wird. Aber wenn er jetzt mit dme neuen Futter klar kommt.

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aja und zurzeit lese ich folgendes buch:

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Duell auf offener Straße aggressiv

Ich kenne das Buch nicht, aber laut Rezensionen soll dort mit Leinenruck, Seitenkniffe gearbeitet werden. Für mich ein Buch für den Müll!!!

Bestell dir mal das Buch, welches ich dir empfohlen habe

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zurzeit trainiere ich es so: wenn sie einen hund sieht und sie nicht reagiert, schau ich das sie mich anschaut und dann gibts ein leckerli. wenn sie nicht ruhig reagiert gehe ich einfach weiter und ignoriere es. also trainiere ich das eigentlich eh so wie du geschrieben hast.

Das ist doch ein super Ansatz

Ich glaube nicht, dass es an dir oder deiner Stimme liegt (ich bin selber 1,50 klein, habe auch eine Piepsstimme und habe hier mit meinen eigenen und familien Hunden bis zu 15 Hunde in Gruppenbetreuung)- ich denke eher, sie kann gar nicht anders.

Und zu dem Thema spielen mit anderen Hunden in der Hundezone: dir scheint das wichtig zu sein, aber ich glaube deiner Hündin nicht

Macht doch lieber zu zweit Suchspiele. Dazu gibt es super Bücher!

Deine Einstellung ist richtig, mit den Tipps von dem "Trainer" machst du das nur noch schlimmer. Du musst nicht grob, laut o.ä. zu deinem Hund werden.

P.S. das kann man zum Beispiel auf einem Hundeplatz üben, während die anderen Ihre Stunde dort machen.

Dann verlegt man das in den Alltag draußen.

Und wenn man positive Bestrafung einsetzt z.B. einen Leinenruck, müsste dieser so heftig sein, dass das Verhalten sofort aufhört oder deutlich besser wird. Alles andere führt zur Gewöhnung und der Hund stumpft ab, die Bestrafung müsste dann noch viel, viel stärker ausfallen.

1. Was glaubst du wie doll du auf deinen Hund einwirken müsstet, dass das Verhalten aufhört?
2. Möchtest du deinem Hund wirklich so etwas antun?
3. Auch wenn sie das Verhalten nicht mehr zeigt, glaubst du es ändert etwas an ihrer Stimmung zu den anderen Hunden (wird sie dadurch die anderen Hunde toll oder weiterhin doof finden)?

Gewalt erzeugt Gegengewalt. Du lebst deinem Hund aggressives Verhalten vor, woher soll er sich dann souveränes Verhalten abgucken. Die Stimmung verschlechtert sich, auch zwischen dir und deinem Hund.

Wenn du das Fehlverhalten bestrafst, weiß dein Hund trotzdem nicht, was sie stattdessen tun soll... du lässt sie vollkommen ahnungslos stehen und sie wird wieder ihr altes Verhalten zeigen.
Du musst also Alternativverhalten belohnen. Alternatives Verhalten wäre, ruhig zu bleiben und in (Augen)Kontakt mit dir zu treten. Das kann dein Hund aber nur lernen, wenn er den anderen Hund zwar wahrnimmt, aber nicht ausflippt.

Du stellst dich also irgendwohin, wo dein Hund von Weitem Hunde sieht, sobald sie einmal hinguckt und wieder wegguckt (egal wohin), wird gelobt und belohnt (Lobsignal vorher zuhause aufbauen, wie bei einem Clicker).

Wenn du keine Chance hast, dass der Abstand so groß ist, dass sie ruhig bleiben kann (du also nicht üben kannst), dann geh sofort aus der Situation raus- denn Übung macht den Meister (das Verhalten wird nur weiter gefestigt).

Das ist keine Ablenkung, sondern ein aktives Auseinandersetzen mit dem Reiz

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eigentlich nur sitz, platz, fuß, etc.... haben jetzt am 29.11. dann unsere bh1 prüfung.
sie meinen immer nur ich soll ihr das nicht durchgehen lassen. also wirkliche hilfe bekomme ich von dort nicht. sie meinten nur: leichter leinenruck und entschlossen nein oder pfui sagen.

Sitz, Platz und Bei Fuss, lösen kein Problemverhalten. Genauso wenig wie die Begleithundeprüfung eine Aussage über die Altagstauglichkeit des Hundes machen kann.

Gute Ansätze findest du in diesem Buch: