ZitatDas Halten eines Hundes in einem Raum ohne Fenster verstösst gegen das Tierschutzgesetz.
Da muss das Vet-Amt tätig werden.
Und ohne Tageslicht auch!
Beiträge von LasPatitas
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Meisten merkt man auch bei den nächsten Abgaben, wie es dem Hund ergangen ist.
Eine neue Hündin bei mir, mag keine anderen Hunde. Aber schon bei der dritten Abgabe, hat sie gewinselt und ist auf das Gelände getappelt.
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Bei einem öffentlichen Betrieb und Hund fallen mir immer unsere Institutsfeiern ein, wo die Mitarbeiter ihre Hunde mitgebracht haben: die Kinder zerrten und zottelten an den Hunden rum, die Erwachsenen haben die (dicken) Hunde mit Menschenfutter vollgestopft.
Meine Hunde sind aus diesen Gründen zu Hause geblieben.
Solche und ähnliche Sachen (neben Diebstahl, bzw Mitnehmen des Hundes) werden auch passieren.
Zudem muss der Hund sehr verträglich und erzogen sein (darf keine Hunde und Leute vertreiben und belästigen, soll nicht als Müllschlucker rumlaufen usw.) das ist als erwachsener Hund schon nicht selbstständig zu schaffen.
Ein Hund ist teilweise wie ein Kind, welches beaufsichtigt und angeleitet werden muss (nur kann man ihm nichts erklären). Nur wird ein Kind erwachsen, ein Hund nicht und man muss immer wieder sehen, ob noch alle Regeln beachtet werden.
Du siehst als, ein Hund im laufenden Betrieb ist fast unmöglich.........und davor und danach Zeit zu finden bei dem Arbeitspensum.........
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So ruhig iund ausgeglichen ist sie irgendwie selten, genau das Gegenteil von dem, was man von einem Golden Retriever beigendlich annimmt...
Willkommen in der Realität
Wenn dein Hund aus einer gewissenhaften Zucht stammt, kannst du davon ausgehen, dass sich das mit dem Alter, Auslastung und Erziehung legt. Wenn das nicht der Fall ist, wirst du bemerken, dass viele Retriever zu Hyperaktivität neigen, einfach weil sie schon sehr überzüchtet sind (vor 8 Jahren habe ich Golden Retriever noch atmende Teppiche genannt, mittlerweile kann man die meistens Labbis Raketen nennen.....)
P.S. Bin übrigens selber eine Labbi-Besitzerin
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Ich möchte niemanden Vorwürfe machen, aber man sollte die Ursache behandeln und nicht die Symptome:
Und die liegen hier eindeutig bei eurer familären Situation.
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Ab einem bestimmten Alter dekorieren viele Hunde gerne die Wohnung um. Das sie an der Terassentür beißt und scharrt, zeigt aber an, dass sie mit dem Alleine bleiben nicht klar kommt. Ihr solltet überlegen, ob das nicht zuviel ist und ihr die Zeit verkürzt.
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Ausserdem fahre ich nicht mit dem Auto sondern mit dem Zug und da heissts jedes Mal Hund in die Transportkiste oder Maulkorb anlegen..
Liegt es denn nur daran?
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An der Leine tut sie das auch nicht. Das macht sie wirklich nur wenn sie frei rennt, dafür dann aber pausenlos.
Dann dazwsichen gehen und wenn das nicht hilft anleinen. Aber vor allem ist es wichtig, dass sie ihr Bedürfniss zum Spielen, dann mit anderen Hunden, ausleben darf.
Vielleicht ist das "ohne Leine laufen" für sie zu einem Signal geworden jetzt spielen zu dürfen.
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Dein Junghund braucht mehr Kontakt zu anderen Hunden, die mit ihm spielen wollen.
Das Rumgezerre an dem Älteren würde ich unterbinden, wenn der Kleine das nicht versteht, dann würde ich ihn an eine kurze Leine nehmen, bis er sich beruhigt hat. Ich würde es gar nicht so weit kommen lassen, dass dein älterer Hund sich wehren muss (machen nämlich nicht alle Hunde und lassen es dann stumm über sich ergehen- kein tolles Gefühl für den älteren Hunden und der Kleine lernt, dass man mit Dreißdigkeiten durchkommt- kann gefährlich werden bei anderen Hunden). Hier lernen auch schon ältere Welpen bzw. junge Junghunde (14-20 Woche), dass nur gespielt wird, wenn der andere Hund spielen will (und nicht einfach raufhüpfen und beißen zum Erfolg führt) und das sogar einige Hunde komplett ignoriert werden müssen.
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Solltest du dich zur Abgabe entscheiden, würde ich immer erst einen Pflegevertrag machen, wo du die Kosten für den Hund weiterhin übernimmst und erstmal gucken kannst, wie die mit dem Hund umgehen. Wenn alles okay ist, kann ja dann ein Kaufvertrag gemacht werden.