Beiträge von LasPatitas

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    Nun aber zum eigentlichen Thema zurück! Es gibt nunmal auch Situationrn, wo wirklich etwas passieren muss von Seiten der OÄ. In Fällen, wo Hunde ohne weiteres das Grundstück verlassen und andere Hunde oder vielleicht auch Menschen verletzt haben, gehören angezeigt. Zumal, wenn der Halter nicht einsichtig ist.


    Mein Tipp ist es die Anzeige beim OA auf jeden Fall schriftlich zu machen. Sinn macht es auch Zeugen zu benennen. Sollte sich dann nichts tun, würde ich erneut anschreiben und auf das vorherige Schreiben verweisen. In dieses Schreiben dann mit einer Untätigkeitsklage drohen.
    Bei uns in der Stadt hat man die Möglichkeit im Büro des Oberbürgermeisters sein Bürgeranliegen zu klären. Vielleicht gibt es sowas ja auch in euren Orten.


    Gut geschrieben!


    Jupp, so denke ich das auch :gut:

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    Und eigentlich war ich der Meinung, dass er sich dem Rudelführer unterzuordnen hat und er das zu tun hat, was der dieser vorgibt. Ein knurren oder gar schnappen, passt da dann nicht rein. Ein wenig unbehagen habe ich ehrlich gesagt auch noch dabei, weil ich ja nun nachgebe und er somit "gewonnen" hätte. Das passt nicht in das Bild der Hierachie, die ich hatte/habe. Aber ich will auch nicht, dass sich deswegen Spannungen zwischen mir und dem Hund aufbauen.


    Man wird sehen, wie sich das auf andere Bereiche auswirkt.


    Genau wegen solchen Einstellungen entsteht Spannung.....


    Meine beiden Mädels haben auch den Flur zur Verfügung, wo ihre Betten stehen, in letzter Zeit auch die Küche und das Bad. Und für 4 Stunden finde ich das vollkommen okay. Der Hund soll ja nicht rumtigern, sondern schlafen.


    Ich würde den Hund mit einer dünnen leichten Hausleine in der Wohnugn laufen lassen, das Ende nehmen, dem Hund sagen, dass er mitkommen soll und ihn dann mitnehmen. Zusätzlich kann man ihm auf seinem Platz vorher schon Leckerlies hinlegen, die er dann findet, wenn er auf seinen Platz geführt wird.

    Ich kann dich verstehn, dass dich das beschäftigt/ärgert/mitnimmt, aber ich glaube manche Leute sind so verbohrt, die kann man nie überzeugen und auch wenn sie die Erfahrung dann durchmachen, lernern sie nicht drauß :ugly:


    Zum Hund: vielleicht ist es das Beste, wenn er von diesem "Züchter" wegkommt und irgendwann im Tierheim landet und dort bessere Besitzer findet- möchte man jedem Tier eigentlich ersparen.


    Zu Freundschaften: Manchmal kommt ein Punkt, wo jeder sich in eine andere Richtung entwickelt- ob man dann noch mit den Ansichten des anderen klar kommt, oder anders herum, muss man sehen.


    Blöde Situation, mal sehen was weiter passiert (vielleicht wird der Hund doch nicht geholt, manche Lerute sind sehr unbeständig).

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    Ich möchte auch noch ein Gedanken in Raum werfen.


    Wenn der Hund eine massive psychische Störung hat, auch hormonell bedingt, ist es meines Erachtens eine Erkrankung. Somit liegt auch eine medizinische Indikation für eine Kastration vor.
    Und zwar dann, wenn Medikamente und Therapien von Tierarzt und THP, sowie Erziehung keine Wirkung zeigen und somit der Hund Hund (psychisch) leidet!


    Da hast du Recht!


    Wenn der Hund das allerdings nur während der Läufigkeit zeigt, dann muss man eben in der Zeit konsquent dran bleiben, bis die Läufigkeit rum ist.

    Jetzt wollte ich noch schnell was zu schreiben und dann gings nicht mehr:



    Ich würde auch zwischen den Läufigkeiten beobachten, wie sie auf andere wirkt.


    Sollte sie zwischen den Läufigkeiten belästigt werden, kann man auch mal den Hormonstatus überprüfen und dann sehen, ob sich das einpendelt oder nicht.


    Generell muss man sehen: sollte es nur Probleme in der Läufigkeit geben, dann ist das einfach mal eine Ausnahmezeit und die steht man durch (konsequent serin ;o) ), sollte sich das noch anders auswirken (meine ältere Hündin hat immer gut gerochen und hatte dadurch ein unsicheres Verhalten gegenüber anderen Hunden), dann kann man weiter sehen.