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Da fehlt noch die Impfung der Hündin gegen Herpes.
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Da fehlt noch die Impfung der Hündin gegen Herpes.
Vor ein paar Jahren auf Arbeit, mittags Hochsommer, gucken alle Kollegen aus dem Fenster:
Ich: "Was ist da zu sehen?"
Alle: "Ein Hund der in einem Auto gesteckt hat"
Ich bin sofort mit Wasser raus. Opfer war ein Golden Retriever, Kreislauf war zusammen geklappt.
Der Fahrzeughalter und ich haben den Hund in den Schatten auf Grass gelegt und ich habe Bauch und Ohren mit Wasser nass gemacht.
Der Hund hat sich zum Glück nach 15 Minuten erholt und ist über die Wiese getollt.
Hintegrund war sein Frauchen, welches von dem Fahrzeughalter in die Notaufnahme gebracht wurde und er wusste nicht, dass das Auto zur Hitzefalle wird.
Irgendwer hatte auch die Polizei gerufen, die dann irgendwann mal gekommen ist und den Fahrzeughalter belehrt hat- wenn der Fahrer aber selber nicht zurück gekommen wäre, dann wäre das viel zu spät gewesen.
ZitatBeim zergeln. Dann hab ich den Moment abgepasst, indem mein Hund leicht ausgeben könnte, "Aus"-Kommando gegeben und wenn er das Spieli ausgespuckt hat, gemarkert und mit weiterzergeln bestätigt.
Wenn er das gut beherrscht hat, konnte das zergeln immer wilder werden.
Falls er mein Kommando ignoriert hat, hab ich das Zergel ganz ruhig nah am Körper gehalten, damit von meiner Seite aus kein Spiel mehr zustande kam.
Ich mache es ähnlich. allerdings spiele ich, dann fixiere ich das Seil ganz fest und ruhig, wenn der Hund loslässt, dann lobe ich und belohne mit weiter spielen. Der Hudn lernt ganz fix, wenn es fixiert wird, dass er erst loslassen muss, damit das Spiel weiter geht. Wenn man sicher ist, dass das klappt, kann man es fixieren, das Signal zum Loslassen geben, warten bis es losgelassen wird und dann weiter spielen.
Wichtig ist, dass man nicht zieht und "aus" sagt. Der Hund lernt dann, dass "Aus" das Signal zum Ziehen wird.
Nierenfunktionsstörungen können auch zu Mundgeruch (nach Urin) führen
P.S. Bei der Hündin meiner Schwester hatte sich ein dünnes weiches Holzstückchen zwischen dem Zahnfleisch und den vorderen Zähnen gedrückt und hat Geruch verursacht.
Keinen Leinenkontakt mehr zu fremden Hunden und den Hund bei Hundebegegnungen besser führen bzw. weiter führen (wenn ich merke, dass meine Dalmatinerhündin sich anspannt, weil sie genervt wird, dann schicke ich sie weiter) und nicht in der Situation hängen lassen.
Vielleicht hilft dir das kleine Büchlein weiter, wie du in welchen Situationen handeln kannst
Meine ältere Hündin ist genauso.
Man muss eben in Bezug auf solche Hunde ganz deutliche Verbote gegenüber anderen Hunden setzten.
Wenn sich nur einer von den Hunden auf dem Weg zum Napf des anderen macht, wird er geblockt. Wenn mehr Hunde als meine zwei hier sind, dann kommen die anderen zum Füttern in einen anderen Raum, jeder kann dort in seinem Tempo ungestört essen.
Wenn die Terrier meine ätere Hündin belästigen, dann fliegen sie raus. Wenn die jüngere die Terrier belästigt, dürfen diese auf die Couch flüchten, die besagte Hündin muss dann auf ihren Platz.
Wenn meine ältere Hündin schon die Augen verdreht, bei einem hypersexuellen Rüden, dann bekommt der von mir gleich eine Ansage (sie fühlt sich genötigt, das ins spielersiche zu ziehen, was alles nur noch mehr anheizt).
Wenn emien jüngere von einer rauflustigen Hündin provoziert wird, dann bekommt die eine Ansage.
Ich fahre damit gut, jeder hat seine Ruhe und muss sich nicht durchsetzten müssen oder unterdrücken lassen.
ZitatEs geht nämlich eben überhaupt nicht darum, dieses Geräusch als Ankündigung einer Strafe zu konditionieren.
Aber genau das erklärt sie in dem Video.
Wenn sie das nicht mehr so aufbaut, wie dann?
Und klar kann ich jedes Geräusch benutzen: ein unbekanntes Signal übernimmt nach der Konditionierung das bekannte Signal.
Also es gibt zwei Möglichkeiten:
- du hast Futter in der Hand, blockst den Hudn ab, bis er aufhört und schnmeißt ihn dann das Futter zu.
Wenn dir das zu riskant ist (ich weiß nicht wie stark der Hund schnappt und ob er ein Blocken nicht mit einem Angriff quittieren würde), dann:
- würde ich den Hund anleinen und aus seiner Reichweite gehen oder von mir mit einem Kindergitter trennen und dann Futter in die Hand nehmen und so lange warten, bis der Hund ruhig wird und ihm dann das Futter hinwerfen.
Bei beiden Varianten lernt der Hund, dass nur ruhiges Verhalten zum Erfolg führt. Nach und nach kann man die Distanz verringern und aus der flachen Hand von unten füttern.
Wichtig vor dem Ableinen oder dem Rauslassen, dass er sieht, dass du nichts mehr in der Hand hast.
ZitatZumindest in der HTS ist das nicht konditioniert. Es ist einfach ein Geräusch, das einem zur deutlicheren Körpersprache verhilft. Hab ich vorhin selbst ausprobiert, das funktioniert mit jedem anderen Wort oder Geräusch ganz genauso, obwohl ich es noch nie verwendet habe. Alternativ kann man es auch ganz weglassen, klappt auch.
Mhh so ganz stimmt das aber nicht.
Guck mal da: http://www.youtube.com/watch?v=c2gIv3mhfbQ
Gelb ist das "Schtt" (und fixieren), als der Hund das nicht befolgt (weil er das noch nicht kennt), kommt die Konsequenz: stupsen.
Und das ist Konditionierung. Auf einem unbekannten Reiz (Schhht), erfolgt ein bekannten Reiz (stupsen). Somit kündigt irgendwann der erste Reiz, den zweiten an und hat somit auch die gleiche Wirkung (das wird danach kurz erklärt).
Frau Nowak kombiniert nicht nur Frust (der Hund kommt nicht an das Futter), sondern auch Druck oder stupsen mit diesem Laut.