Beiträge von LasPatitas

    Hallo Jonee,


    ihr seid aber nicht in Berlin in der EDIT: Name gelöscht - bitte keine rufschädigenden Äußerungen!! oder :shocked: ???


    Ich würde dir raten die HuSchu zu wechseln. Das ist einfach zu viel Aufregung für deinen Hund.


    Die Gruppen bei mir bestehen bei den Anfängern aus max. 5 Halter-Hund-Teams, bei den Welpen und den Fortgeschrittenen aus max. 10 Teams!


    Und das nicht nebeneinander sondern nach einandern!



    Wenn neue in meine Gruppe kommen, wird vorab geschaut in welche Gruppe sie passen (Konzentrationsfähigkeit, Lernstand, Temnperament, ggf. Größe, Spielgewohnheit), dann gebe ich den Haltern vorher Instruktionen bezüglich Belohnungen und Lob (ganz kleine und weiche Leckerlies, Spielzeug), Leine (am besten eine feste Führleine von 2,0 m), kleine Übungen (Leinenführigkeit, Aufmerksamkeistübung usw).


    Manche machen dafür auch vorher eine Einzelstunde.


    Ich sage den Halter vor der ersten Stunde, dass das alles neu ist für den Hund (neue Hunde/Menschen, neue Umgebung, neue Übungen usw) und sie nicht entäsuscht sein sollen wenn der Hund sich sich nicht lange konzentrieren kann. Das ist eine Übungssache udn kann nur in kleinen Schritten zum Erfolg führen!


    Die Hunde machen meißten auch nicht die ganze Stunde mit, sondern das Spiel und eine Aufwärmübung.


    Ich sage den Haltern folgendes: Wenn ihr merkt, das euer Hund unkonzentriert wird, macht eine kleine leichte Übung (Guck mal oder Sitz) belohnt das und geht dann!


    So lernt der Hund, dass das Training immer mit was tollem endet, die Konzentration geht gar nicht erst flöten und der Hund wird nicht unruhig und der Hund lernt nicht, dass wenn er unruhig wird, dass das Training dann aufhört (sonst randaliert er rum, wenn er mal keine Lust hat).


    Ängstliche oder aufgeregte Hunde machen erstmal Ruheübungen am Rande des Platzes, bis sie sich an die Umgebung gewöhnt haben!


    P.S. Was mein Vorgänger sagt kann ich nur unterstützen!!!


    Das mit der Selbstkorrektur bei der Leinenführung findest du unter dem Titel Welpe mit Stachelhalsband, Seite 11, mein Beitrag.

    Zum Thema den Hund nicht halten können und deswegen ein Zug-Stachelhalsband verwenden :headbash: :


    Ich bin nur 1,50 cm groß, wiege 40 kg und habe zwei Hunde die zusammen 50 kg auf die Waage bringen und ich komme mit beiden zusammen klar und das alles mit Geschirr!!!


    Am Anfang ist einfach die richtige Technik angesagt wenn ein "Reiz" erscheint: an den Rand gehen und in´s Halsband oder Geschirr greifen und warten bis der Reiz weg ist!



    Die Gefahr der nagativen Verknüpfung durch den Druck/Zug/Schmerz durch ein solches Halsband (mitlerweile gibts ja auch die "tollen" Geschirre mit dieser brutalen Machart) auf Halter und anderen Menschen/Tieren ist einfach zu groß!



    Trainer die so etwas benutzen haben einfach keine Ahnung den Haltern beizubringen wie sie auf welche Situation wie zu reagieren haben!



    Vor 18 Jahren haben wir auch noch ein Zughalsband benutzt:
    Nach mehrmaligen Anlegen (wobei der Hund auch dadurch nicht Leinenführig wurde) knurrte mich meine Dackeln an, wenn er dieses Ding sah.
    Ich benutzte es nie wieder und bin bis heute froh, denn bisher sind alle anderen Hunde ohne solche Hilfsmittel leinenführige Hunde geworden!



    Diesen Spruch mit der starken Hand ist total veraltet:


    Natürlich gibt es Unterschiede bei den Rassen in Größe und Charakter, trotzdem haben alle Hunde die gleichen Lernmechanismen!



    So erkläre ich meinen HH die Sache mit dem Leckerlie:


    Stellt euch vor ihr geht jeden Tag den gleichen Weg zur Arbeit.


    Plötzlich ist da eine Baustelle und ihr könnt diesen Weg nicht nehmen, die anderen kennt ihr aber auch nicht! :shocked:


    Dann endeckt ihr ein Hinweisschild: Zur Arbeit


    Ihr folgt diesen Schilden und kommt tatsächlich auch dort an wo ihr hin wolltet.


    An dem darauf folgenden Tag, wisst ihr schon ungefähr wo ihr lang müsst, sichert euch aber immer wieder über die Schilder ab.


    Nach mehrmaligen Wiederholungen kennt ihr schon den Weg und guckt nicht mehr auf die Schilder! :D


    Die Hinweisschilder sind in dem Fall des Hundes Leckerlies, die ihm sagen: das was du machst ist richtig.


    Wenn ein Hund für ein Verhalten verstärkt wird, wird er es öfters, länger oder intensiver zeigen!



    Und so setzt man das jetzt in die Praxis um:


    Der Hund hat durch die Faulheit, Dummheit, Nachlässigkeit oder Unwissenheit der Menschen gelernt, wenn ich ziehe komme ich dahin wo ich will!


    Deswegen müssen wir diese Verknüpfung umkonditionieren: Wenn sich die Leine strafft bleibt man sofort stehen, damit der Hund nicht zum Erfolg kommt.


    Man wartet ab, bis der Hund die Leine lockert.
    Umso weniger Hilfen man dem Hund gibt (zurück ziehen) umso schneller lernt er wie er das selber machen kann (rückwärts gehen, näher herankommen, langsamer werden oder eine Pfote zurück setzten).


    Auf keinen Fall Rucken!


    Wenn die Leine sich lockert (es ist dem Hund überlassen, wie er das macht, s.o.) weiter gehen und den Hund loben und belohnen, wenn er an lockerer Leine neben uns läuft.


    Das sind am Anfang Sekunden, deswegen muss das Lobwort aufgeladen sein!


    Gerade am Anfang muss man schon mal ein paar Minuten warten und freche Hunde könne auch schon mal anfangen zu bellen oder in die Leine reinspringen, das muss alles ignoriert werden.


    Wir dürfen nie vergessen, der Hund würd ja nicht nur für die lockere Leine belohnt (wir können ihn ja nicht sagen: wenn die Leine locker ist wirst du belohnt) sondern auch für alle anderen Reize (der Vogel der im Himmel fliegt, der Wind der ihm um die Schnauze weht, die Sonnne die aufm Pelz bruzelt).


    Durch viele Wiederholungen weiß der Hund was belohnt wird: die lockere Leine!


    Die Belohnungen werden langsam abgebaut, wenn der Hund das allternativ Verhalten bei straffer Leine zeigen kann.
    Weitergehen, wenn die Leine locker ist, reicht dann als Belohnung.


    Sogar bei meiner tauben Hündin klappt das, wo ich ja nur mit direkten Verstärkern (Futter/Spiel) und nicht mit Brückensignalen/indirekten Versträkern wie Lob/Clicker arbeiten kann. :gut:


    Ein Geschirr ist einem Halsband vorzuziehen, ich denke nicht das ein Hund mit abgeschnürrten Hals lernen kann!


    Viele HH kommen zu mir, wenn sie Probleme mit der Leinenführung haben und erzählen mir das alles andere wie Leinenruck, Zuggeschirr-Halsband, Stachelwürger usw. nichts gebracht haben. Meißten haben sich dadurch Ängste und Aggressionen an der Leine entwickelt!

    Hallo liebe Hundehalter,


    hier möchte ich die (Leidens-)Geschichte meiner tauben, an Morbus Addison erkrankten Hündin erzählen und Halter von anderen MA-Tieren aufklären und von meinen Erfahrungen berichten!


    Es fing fast genau vor zwei Jahren an:


    Meine damals sechs Monate alte Dalmatinerhündin dürfte mich zu einem Sommerfest in einer Hundeschule begleiten.


    Einen Tag später hat sie sich erbrochen, nicht mehr gefressen, war apathisch und hat wenig getrunken.


    Unser (damaliger) Tierarzt meinte es wäre ein Magen-Darm-Infekt, spritze ihr Antibiotika und gab uns auch welche in Tablettenfrom mit.


    Ihr Zustand verschlechterte sich aber zunehmend: wenn sie gefressen hatte erbrach sie sich, sie hatte Muskelzittern, war schwach auf den Hinterläufen, roch unangenehm aus dem Maul und lag nur noch im Korb.


    Später verweigerte sie jede Nahrungsaufnahme, beide Augen waren stark entzündet, sie hatte 5 Kilo abgenommen, die Ohren, Nase, Haut und Glieder waren kalt.


    Der Tierarzt behauptete auch, am Donnerstag vor Karfreitag, weiterhin es wäre ein Magen-Darm-Infekt!


    Wir sollten den Hund wieder am Dienstag (nach Ostern!) vorbeibringen!


    Hätten wir nichts unternommen, hätten wir ihm am Dienstag einen toten Hund vorbeibringen können!



    Am Karfreitag brachten wir unsere Hündin in die Tierklinik.


    Ihr Allgemeinzustand war lebensbedrohlich, nur noch die inneren Organe wurden mit Blut versorgt, deswegen war sie so kalt!


    Durch eine Blutuntersuchung (vor Ort!) stellte sich heraus, das die Blutwerte sehr sehr schlecht waren:


    - Die Harnstoff- und Kreatininwerte waren am explodieren, was den Geruch aus dem Mund erklärte (wie Urin) und auf eine Schädigung der Nieren hindeutete.


    - Die Kaliumkonzentration war ebenfalls stark angestiegen, was die Übelkeit und das Erbrechen, sowie das Muskelzittern erklärt (Muskulatur, auch der Magen ist ein Muskelsack, arbeitet mit Kalium).


    - Die entzündeten Augen spiegelten das geschwächte Immunsystem da und zeigten einen Hinweis auf eine (zusätzliche) bakteriellle Infektion hin.



    Sie wurde sofort über einen Venenkatheter an eine schnelle Dauertropfinfusion mit NaCl-Lösung angeschlossen.


    Wärme wurde Mithilfe einer Wärmedecke gegeben.


    Außerdem wurde über die Blutwerte der Verdacht auf Leptospirose geäußert.


    Leider konnte durch die vorherige Gabe von Antiobiotika kein Nachweis im Blut erbracht werden.


    Eine Nierenbiopsie hätte Klarheit gebracht, war aber in ihrem Zustand undenkbar!


    Also wurde weiterhin Antibiotika gegeben.


    Infusionen mit NaCl und Glukoselösung verbesserten die Blutwerte, aber der Verursacher war noch immer da!


    Die Gabe von weiteren Antibiotika brachte auch keine Besserung, worauf hin der Verdacht auf Staupe (u.a. entzündete Augen) laut wurde.


    Als letzten Anker wurden ihr Staupeantikörper gespritzt....aber auch das zeigte keinerlei Wirkung auf sie!


    Unsere letzte Rettung war eine Tierärztin, die auf einen Verdacht unserer Kleinen eine geringe Dosis Cortison spritzte...


    ...innerhalb weniger Stunden verbesserte sich der Allgemeinzustand spürbar...


    ...der Hinweis auf Morbus Addison!



    Auszug aus Wikipedia:


    "Bei der primären Nebennierenrindeninsuffizienz (Morbus Addison, benannt nach dem englischen Arzt Thomas Addison) handelt es sich um eine Unterfunktion der Nebennierenrinde (NNR), die unbehandelt tödlich verläuft.


    Die Nebenniere besteht aus dem Nebennierenmark, das Katecholamine (Adrenalin und Noradrenalin) produziert, und der Nebennierenrinde, die Steroidhormone (Cortisol (Glukokortikoide), Aldosteron (Mineralokortikoide, Sexualhormone) herstellt.


    Die Nebenniere liegt der Niere am oberen Pol auf.


    Die Bildung von Cortisol wird vom Hormon ACTH gesteuert, das im Hypophysenvorderlappen der Hirnanhangsdrüse gebildet wird.


    Dieser wiederum wird vom Hypothalamus, einer übergeordneten Hirnregion, gesteuert.
    Je weniger Cortisol im Blut vorhanden ist, desto mehr ACTH wird abgegeben, um die Produktion in den Nebennieren zu fördern.


    Weitere Hormone, die in der Nebennierenrinde gebildet werden, sind das Aldosteron, das für den Wasserhaushalt sowie die Regulation der Konzentration von Natrium und Kalium im Blut wichtig ist.


    Die Aldosteronproduktion wird nicht über die Hypophyse reguliert, sondern über das RAAS (Renin-Angiotensin-Aldosteron-System)."





    Um herauszufinden, ob das Gehirn kein ACTH an die Nieren schickt oder ob die Nieren selber defekt sind wurde ein sogenannter ACTH-Stimulatuionstest durchgeführt:


    Vor und nach der Gabe von ACTH wurde ihr Blut abgenommen und auf Cortisolanstieg untersucht.


    Es konnte kein Anstige festgestellt werden, somit war klar, dass die Rinde der Nebenniere vom eigenen Körper zerstört wurde und deshalb Lebenswichtige Hormone fehlten!


    Nun wurden der Kleinen geringe Dosen Fludrokortison gespritzt, später, als eine Nierendefekt ausgeschlossen werden konnte, auf eine orale Dosis umgestellt.


    Drei Tage später dürften wir sie wieder mit nach Hause nehmen.



    Später berichte ich hier noch ausführlich über die Krankheit und den Alltag mit einem MA-Hund.

    Hallo,


    genau wie bei allen anderen Sachen heißt es hier üben, üben, üben und nicht übertreiben!


    Bloß weil der Hund schon 11 Jahre alt ist, heißt es ja nicht, dass er nicht so ungeduldig wie ein junger Hund ist!
    Gerade weil er seine Lebenszeit im Zwinger verbracht hat.


    Spiel sollte immer kontrolliert ablaufen: Du beginnst das Spiel- Du beendest das Spiel, Ausgabe der Spielzeugs ist jederzeit möglich (ggf. durch Tausch). Dies scheint bei euch der Fall zu sein.


    Ich würde auch nie einen Ball einfach so werfen, sondern dem Hund vorher etwas abverlangen, wie für ein Leckerlie. Ein Ballwurf wird von vielen Hunde genauso hoch oder höher als ein Leckerlie eingeschätzt.


    Wenn du das nicht machst, fragt sich der Hund warum er auf deinen Wurf warten soll?!


    Außerdem solltest du dem Hund langsam dran gewöhnen zu arbeiten, also das er auch etwas macht wenn er den Ball in dem Moment nicht sieht.


    So gehst du vor:


    Beginne mit dem Spiel wenn du es willst. Ich würde mir den Ball/Dummie unbemerkt unter die Achsel klemmen, eine kleine Übung abverlangen (Grundgehorsam oder einen Trick), loben und zur Belohnung das Spielzeug werfen.


    Wenn dein Hund es dir wieder bringt, aufnehmen (langsam und nahe am Körper, alles andere reizt den Hund danach zu schnappen!), gerade hinstellen, das Spielzeug dabei dicht am Körper halten (ggf. die andere Hand ausgestreckt als "Stopp-Signal" entgegenstrecken), eine Übung verlangen, loben und als Belohnung werfen.


    Am Anfang wirklich nur kurze Übungen machen: z.B. Sitz und dann gleich belohnen!
    Die Dauer langsam steigern, immer soviel, das sich dein Hund nicht aufregt.
    Sollte er das tun hats du zu lange gewartet, du darfst dann auf keinen Fall werfen, sonst belohnst du ihn für dieses Verhalten (Aufstehen, Springen, Bellen, Schnappen, Jaulen)


    Sollte sich dein Hund nicht beherschen können, wird das Spiel abgebrochen: Spielzeug wegstecken und den Hund ignorieren, wenn er bettelt.


    Vielleicht startest du mit einem Spielzeug was er nicht ganz so toll findet, das DU den Ablauf wirklich drin hast.


    Jegliche Kommandos würde ich immer wieder auflösen (einmal Sitz ist eigentlich Sitz so lange, bis ich was anderes sage). Also z.B. Kommando Sitz, Hund setzt sich hin, loben, Kommando zum Auflösen geben (Auf, Lauf ect.) und das Spielzeug werfen.



    Dein Hund zeigt dieses Verhalten, weil er nicht weiß, was er anderes machen soll.
    D.h. auch wenn du ein Abbruchsignal gibst (Nein, Aus, Pfui) und er darauf reagiert, was soll er statt dessen tun?


    Weil er das nicht weiß (und wegen der Aufregung beim Spiel) fällt er immer wieder in sein altes Verhaltensmuster zurück.


    Hier bist du gefragt mit Alternativverhalten (Übung oben) anbieten.


    Viel Spass beim Üben!!!

    Hallo Sonja,


    was man bei einem Welpen/Junghund beachten sollte ist, dass die Knochen noch weich sind (nicht ausmineralisiert) und es zu Schäden kommen kann.


    Deswegen sind provozierte Sprünge (über Hindernisse, zu einem in der Hand gehaltenes Spielzeug), langes Laufen (Wandern), schnelles Rennen (Rad/Inliner/Roller ect fahren) nicht zu empfehlen!


    Beim "Tauziehen" darf der Kopf nicht hoch und runter geschüttelt werden, das belastet auch beim alten Hund die Halswirbelsäulen.


    Wenn Hunde selber spielen; springen und rennen sie von sich aus und merken wann ihre Grenzen erreicht sind.+


    Liebe Grüße

    Huhu,


    nein das machst du richtig!


    Du bist ja dafür da um:


    1. das Rudel zu verteidigen (da ist es okay wenn man den anderen Hund wegschiebt, noch besser wäre es aber, wenn die Besitzer ihren Hund dann selber abrufen/wegnehmen würden)


    2. zu entscheiden was gefährlich ist und was nicht.


    Schutz bieten ist deshalb vollkommen okay, sonst hat dein Krümel das Gefühl er müsste alles selber regeln und sich selber verteidigen oder würde woanders Schutz suchen (bei anderen Menschen, unter Bänken ect.) oder sogar wegrennen, wenn keine Zaun da wäre.


    Hochnehmen würde ich den Hund nur, wenn mehrere Hunde anfangen zu mobben und du oder die Besitzer die nicht in den griff kriegen.


    Streicheln, betutteln und trösten wären vollkommen falsch, damit bestätigst du den Hund in seiner Angst!



    Wichtig für den Welpen sind viele POSITIVE Erlebnisse mit Menschen und Hunden, dazu musst du nicht unbedingt in eine Welpenspielgruppe gehen.



    Wieviele Welpen sind denn in der Gruppe?


    Sind die Gruppen offen (kann jeder kommen wann er will) oder kommen immer die selben?


    Wir dort nur gespielt oder werden auch erste Übungen gemacht (Heranrufen), Umweltreize kennengelernt, theoretischer Hintergrund vermittelt?

    Hallo,


    nach Stellenausschreibungen kannst du lange suchen (nur in Richtung Forschung und Klinik wirst du viel finden)!


    Mein Tipp: Finde heraus welche Berufsschule in deiner Nähe für diese Ausbildung zuständig ist, die wissen von welchen Betrieben ihre Schüler kommen. Ruf dort an, frage nett nach und du wirst eine Liste mit Betrieben bekommen, welche diese Ausbildung anbieten (sind natürlich auch aus anderen Richtungen welche dabei).


    Hier kannst du munter rumtelefonieren, die meisten Betriebe sind sehr auskunftsfreudig.


    Die Ausbidlungsplätze sind leider oft schon langfristig belegt, durch ein Prakitkum steigen deine Chancen aber für freie Plätze.


    Für einige Ausbildungsbetirebe muss man Volljährig sein, da du eine Ausbildung schon fertig hast, wird das bei dir wohl der Fall sein.


    Viel Glück ;-)

    Hallo fraumouse,


    bei meiner Kleinen wurde mit 6 Monaten Morbus Addison diagnostiziert, sie lebt mit Medis bis Heute sehr gut damit (2 1/2 Jahre)!


    Wichtig ist ein kompetenter Tierarzt, der sich damit auskennt oder einen anderen bei Fragen kontaktiert.


    Geb mal bei der Googlesuche folgendes ein: Morbus Addison Hund Dr. Hämmerling


    Der Text ist für Leien schwer zu lesen, aber das beschreibt alles ausführlich. Druck diesen Text aus und gebe ihn deinen Tierarzt.
    Meine TA hat sich sogar mit Dr. Hämmerling in Verbindung gesetzt!


    Ich werde mal einen extra Treat über meine Kleine und ihre Krankheit
    aufmachen!


    Bitte gebt keine Fludrocortison bei Stress. Fludrocortison muss immer relativ konstant gehalten werden. Bei Stress wird Prednisolon (ist nicht sehr teuer) gegeben. Wenn dein TA sich damit nicht auskennt wechseln ihn!


    Bis dahin, liebe Grüße!

    Also ich würde dir folgendes Buch empfehlen:


    Spiele für die Hundestunde. Mit Spaß und Erfolg zur Alltagstauglichkeit von Maria Hense (Autor), Christina Sondermann (Autor)


    Es kommt bei der Erziehung des Hundes auf die Alltagstauglichkeit an! Man kann noch so lange alle Kommandos trocken auf dem Platz üben, das heißt nicht, das sie dann auch draußen oder im Alltag funktionieren.

    Ähm Moment, da wird gesagt, dass das Zickzackmuster auf dem Rücken von der Mukulatur kommt, hab ich das richtig verstanden?! Wir leider nicht genau erklärt!


    Meine Dalmatiner Hündin hat so etwas auch, mal ist es da mal ist es weg.


    Ich hatte das Gefühl, das sie es im Fellwechsel bekommt, meine Schwester nennt es scherzhaft Westiwelle (sie ist jetzt 2 1/2 Jahre alt und hatte es nach jedem Winter, auch jetzt).


    Desweiteren habe ich es auf ihre Cortisontabletten geschoben (sie hat MA), im Zusammenhang damit treten öfters mal Haar- und Hautprobleme auf.


    Mit der Muskulatur ist interessant, aber meine hat es auch auf dem Schwanz (natürlich besteht der auch aus Muskeln), aber so richtig glauben kann ich´s nicht.


    Ich finde das sie da eher mehr Haare hat, aber ich frag mal meine TA!