Beiträge von LasPatitas

    Zu aller erst:


    der Hund ist seit Freitag Nacht bei dir, hat gerade seine Bezugsperson (die er anscheinend hat sterben sehen) verloren und ist vollkommen durch den Wind. Zudem scheint er auch verzogen zu sein.


    Beides macht der Hund nicht aus Boshaftigkeit, sondern weil er nicht anders kann bzw es ihm nicht anders beigebracht wurde- hier ist kein Mitleid, aber Verständniss (und gute Nerven) gefragt. Das muss man sich immer wieder vor Augen führen. Das sind alles Begleiterscheinungen von der neuen Situation bzw weil er es nicht anders kennt, schnell wird das nicht zu lösen sein.


    Am besten holst du dir aus der Apotheke Rescue Tropfen (am besten für Tiere/Kinder ohne Alkohol) und bestellst du hier ganz schnell eine Bachblüten-Mischung die passt zB Schock Trauma lösen


    http://www.deutsche-bachbluete…en_kombinationen,127.html


    Die Tropfen können direkt in das Maul gegeben werden und/oder ins das Trinkwasser oder auf Leckerlies (keine Metallnäpfe benutzen).


    Futter würde ich auf Reis/Haferflocken/Huhn umstellen (je ein Drittel), dadrin ist viel Trypthophan enthalten, was einen unausgeglichenen Hund helfen kann.


    Ein Thundershirt kann auch super helfen, alternativ ein Hundepulli.


    Wenn der Hund sehr aufgeregt ist, würde ich eine kurze Leine ans Geschirr machen (1 meter) und den Hund jedes mal ruhig und kommentarlos auf seinen Platz bringen.


    Zum Problem Nr. 1: in welchen Situationen ist das und was macht er genau (nur fiepen)?

    Ein Hund sollte NIE ohne Aufsicht einen Maulkorb tragen, das ist fahrlässig und verantwortungslos.


    Warum benutzt ihr nicht ein engmaschiges Kindergitter? So können sich die Hunde von Raum zu Raum sehen, aber nicht beschädigen.

    Warum streichelt dein Hundesitter gleich einen neuen, für ihn fremden, Hund??? :???:


    Die Hündin will ihre Ruhe haben, was sie mit dem Knurren ganz deutlich zeigt.


    Noch mal ein Treffen vereinbaren und die Hunde auf Abstand halten, den Hunden des Sitters klar machen, dass die neue Hündin tabu ist. So wird sie sich auch nicht genötigt fühlen, die anderen Hunde selber auf Abstand zu halten.


    Wenn du den Hund dort unbedingt zeitnahe geben musst, dann mit Geschirr und Hausleine, damit der Sitter nicht den Hund direkt anfassen muss, wenn er mit ihr raus geht. Ansonsten in Ruhe (ankommen) lassen. Und beim nächsten Treffen sollte er die Hündin erstmal komplett ignorieren (nicht anfassen, nicht angucken, nicht ansprechen).


    Ist das ein privater Sitter?

    Zitat


    Dann stockt er mich und wen ich ihn auf den Platz schicke dann pfiept er rum.


    Meinst du meinst bestimmt stalken (belästigen, pirschen)



    Ich kann dir mit deinen Fragen gar nicht helfen, da ich keinerlei Informationen über den Hund lese außer, dass er anscheinend männlich ist und seit Freitag Nacht bei dir.

    Hallo Julia,


    mit der Vorraussetzung der Pflegestelle würde ich das probieren.


    Die Katzen kommen also gar nicht in euer Haus?


    Draußen frei rumlaufende Katzten sind für manche Hunde etwas anderes, als wenn die Katze mit im Haus ist.