Beiträge von RiotheRat

    @igelmitgasmaske:


    Nach den Tagen der Eingewöhnung kannst Du bis zur 12ten Woche herum auch gut versuchen den "Folgetrieb" Deines Weplen auszunutzen. Wenn er Dich kennegelernt hat wird Er versuchen da zu sein wo Du auch gerade bist.


    Von daher auch mal die Leine in einer geschützten Umgebung (tunlichst nicht neben der 4-spurigen Stadtautobahn) abmachen und mit Deinem Hund in Freifolge spielen und Gassi gehen. Das ist u.a. einer der Bausteine für ein späteres "Kommen auf Zuruf".


    RtR

    In dem TZ-Artikel steht doch dass die Polizei informiert ist. Egal welches Mistvieh auf 2 Beinen da die Gartenpforte geöffnet hat - für den Jäger war es wohl "ein Fest". Besonders geübt scheint der grünberockte Sniper jedoch nicht zu sein. Sonst hätte er den Hund wohl erlegt und nicht nur halbtot geschossen.


    Einer der Gründe warum ich gegen ein ziviles Jagdrecht bin. Dass in gewissen Umfang Jagd betrieben werden muss habe ich inzwischen eingesehen. Aber dann sollen das staatlich (oder kommunal) Bedienste tun.


    RtR

    Zitat

    Schon komisch, dass man angegriffen wird (von RiotheRat), weil man auf der Suche nach gebrauchten Geräten ist *kopfschüttel*.
    Aber anstatt mal nachzufragen, nachdem man einen Hinweis erhalten hat, schweigt man sich jetzt aus. Es ist auch einfacher mit seinen Vorurteilen zu leben, anstatt sich damit auseinanderzusetzen!


    Guten Morgähn!


    Ich bin hier nicht omnipräsent - ab und zu muss ich mal Geld verdienen, oder schlafen. Von daher schweige ich mich nicht aus., ich war schlichtweg nicht da.


    Zum roten Kreuz ... ich weiss nicht genau wie es sich bei der Rettungshundestaffel verhält. Aber ich war als Jugendlicher / junger Mensch selbst beim BRK. Zuerst beim Jungendrotkreuz, später in einer regulären Sanitätskolonne. Ach ja, dies im Rahmen des Katastrophenschutzes, da ich auf die Bundeswehr keinen Bock hatte.


    Egal ob das Jugendrotkreuz, eine Sanitätskolonne, die Frauenbereitschaft, die Pfützensanis oder die Abteilung der Bergwacht etwas benötigt hat. Antrag stellen und meist haben die den entsprechenden technischen Rödel dann auch erhalten. Evtl. auch erst ein Wirtschaftsjahr später, weil im laufen den Jahr keine Mittel mehr da waren. Aber was notwendig war, wurde auch bereit gestellt.


    Mein Vater war viele Jahre Jahre bei der Bergwacht, ich denke das lässt sich am ehesten mit einer Rettungshundestaffel vergleichen. Denn auch diese Abteilung wurde bei unserem BRK-KV rein ehrenamtlich betrieben. Ich könnte mich jetzt nicht erinnern dass die jemals um einen Akija (oder ähnliches) bitten mussten, oder gar "Externe" um eine Sachspende bemüht haben.


    Und was das Eigenengagement betrifft - in meinem Keller liegt derzeit VA - Rund,- und Vierkantrohr, VA-Riffelblech und einiges andere mehr was man zum Parcoursbau braucht. Sobald es die Witterung wieder zulässt werde ich das Schweissgerät anwerfen und da draus Geräte bauen.


    RtR (der dummerweise in einem Hundeverein ist in dem man alles selber machen muss)

    Entschuldigung bitte ... auch wenn ich die Ziele einer Rettungshundestaffel wirklich zu schätzen weiss, möchte ich eines los werden.


    Sehr viele Mitglieder hier sind in irgendeiner Form im Hundesport / der Hundeausbildung aktiv. Meist in kleineren Vereinen die nicht ein "Rotes Kreuz" im Logo führen und müssen auch (mit weniger) klar kommen. Da fliessen sicherlich weniger "Zuwendungen".


    Ich finde es völlig okay "mal nachzufragen" ob es wo verwertbares gibt, aber ich kann mich subjektiv (!) des Eindrucks nicht erwehren dass hier gerade ganz gewaltig "gewinselt" wird.


    RtR

    Zitat

    da habe ich wohl richtig Glück, Welpengruppe war Anfangs mit allen Größen, aber da wir immer soviele waren, wurden die Gruppen dann auch in Groß und Klein eingeteilt


    Was man halt so "Glück" nennt. Ich würde das eher als unglücklich bezeichnen. Gemischte Gruppen (= bezügl. der Grösse) empfinde ich persönlich als gelungener. Gerade auch im Hinblick auf eine Sozialisatin. "Gross" lernt dass man mit "Klein" nicht ganz so "robust" umgehen kann wie mit seinesgleichen. Und "Klein" lernt dass man nicht alles gnadenlos verbellen muss was grösser und evtl. auch furchteinflössend ist.


    Wenn es zuviele Hunde auf dem Platz sind, ist eine Trennung sicherlich unumgänglich. Ich würde aber nach "Stückzahl" und nicht nach "Grösse" trennen.


    RtR

    Zitat

    Im Übrigen hat das Essen, genauso wie das vor die Türe gehen...


    Mein Hund "isst" nicht - er frisst. Die erste klare Trennung. Es heisst auch "Fressnapf" und nicht "Essnapf", gelle ...


    Des weiteren ... diese Nackenfellpseudygriffaktion, einen Schnautzengriff oder ähnlichen pseudohündischen Mist hättest Du bei mir auf dem Hundeplatz genau einmal frei. Nämlich den "Jeder darf mal aus Unwissenheit" - Bonus. Würdest nach einer ausgiebigenUnterweisung so eine Aktion noch einmal fahren würde ich Dich und Deinen Hund höchstselbst an die Türe vom Platz geleiten. Soviel Höflichket muss sein.


    RtR

    :lol: Same Procedure eyery Year ...


    Ich habe selbst einen ukastrierten Rüden und denke auch nicht im Traum daran den zu "enteiern". In dem Punkt bin ich eigensinnig. Die Nicht-Hundehalter machen einem in der Großstadt schon genung Ärger, da muss ich es nicht auch noch auf Grabenkämpfe zwischen den Hundehaltern ankommen lassen.


    Ich finde an Deinem Verhalten, wie von Dir geschrieben, nichts was zu kritisieren wäre. Ich gönne meinem auch soviel Zeit ohne Leine wie möglich, aber wenn zuviel gut riechendes Hormon in der Luft liegt kommt der an die Leine. Punkt, fertig, aus.


    So ist es für alle am stressfrei. Für die Halter der ach so gut riechenden Mädels, wie auch für die Rüdenhalter. Und reg Dich nicht unnötig über den Rüdenhalter auf. Auf Konfrontation gehen bringt wohl eher nichts.


    Mein Motto für solche Menschen: Lächeln schenken - Arschloch denken.


    RtR

    "Nur" Feuchtfutter? Ich denke auch dass das zu "einseitig" wäre. Boomer bekommt in der Hauptsache Rinti als Feuchtfutter, kann sich aber ergänzend noch an Bozita als Trockenfutter bedienen.


    Mit dieser Mischung gab es bei uns noch nie Probleme. Der Hund steht sprichwörtlich "gut im Futter" und hat kein Gramm zuviel oder zwenig.


    RtR