Zitat20:00 feierabend(tv,pc,schwimen usw)
Dann ist es -jetzt- demnach gegen 20 Uhr?
RtR
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Neues Benutzerkonto erstellenZitat20:00 feierabend(tv,pc,schwimen usw)
Dann ist es -jetzt- demnach gegen 20 Uhr?
RtR
Meinen Hund braucht vor 10 Uhr morgens niemand ansprechen - und mich erst recht nicht. Da sind wir beide uns ziemlich einig ;o)
RtR
ZitatAllerdings sind das dann im Jahr 420 Euro und da denke ich mir, dass es vielleicht doch nicht lohnt. Wenn nicht gerade eine größere OP ansteht oder der Hund regelmäßig zum TA muss, lohnt es sich wahrsch. nicht.
Eine Versicherung ist ein "Wirtschaftsunternehmen" und keine "Sozialkasse". Bei chronisch kranken Tieren sieht es wohl eher so aus dass man die nicht versichert bekommt. Werden die chronisch krank während die versichert sind, besteht durchaus die Wahrscheinlichkeit dass die einem den Vertrag kündigen. Und das dürfen die Zweifelsfall bei jedem "Schadenseintritt". Sprich dann wenn die Versicherung in die Tasche muss. Oder anders herum ... wer zu teuer kommt, fliegt. Wohlgemerkt dass das so sein kann, nicht dass das so sein muss.
ZitatDa ist es vielleicht besser, wenn man selbst monatlich einen best. Betrag zur Seite legt / auf ein Sparkonto einzahlt.
Das kann im Zweifelsfall nicht der schlechteste Rat sein. Für den Fall der Fälle hat man dann immer einen sprichwörtlichen "Notgroschen" zuause, respektive der Bank.
RtR
ZitatInteressanterweise liegt das Restaurant inkl. Fenster genau gegenüber der örtlichen Polizeistation
Ein Polizist ist kein Jurist und keine Sammlung Beck'scher Gesetztestexte. Die kennen sich zwar in vielen Fällen des täglichen Lebens aus, aber nicht in jeder Facette des Rechts. In dem Punkt möchte ich mal eine Lanze für die Polizei brechen.
ZitatDen Tierschutz informieren? Oder findet ihr das übertrieben? Habe ein wenig die Befürchtung, mit solch einem Anliegen ausgelacht zu werden.
Ich fürchte auch dass Dein Anliegen etwas zu gering ausfallen dürfte um da einen Behördenapparat anzustupsen. Das bedeutet nicht dass ich das goutiere. Aber wenn ich mir vorstelle dass eine chronisch überlastete Behörde so etwas auf den Schreibtisch bekommt, dann wandert das sicherlich erstmal ganz nach unten. Die habe meist sicherlich "wichtigeres" zu tun. Ob das dann auch wichtiger ist oder nicht sei mal dahingestellt.
Warum aber immer gleich den Tierschutz und andere Behörden bemühen? Warum nicht einmal ein Gespräch von Mensch zu Mensch versuchen? Vielleicht ist der Gastronom einfach nur unwissend? Vielleicht nimmt er einen freundlichen Ratschlag auf, und ändert etwas wenn man Ihn aufklärt?
Würden mir meine Nachbarn, weil ich aus Unwissenheit etwas falsch gemacht habe, sofort die entsprechende Diensstelle auf's Grundstück schicken, da wäre der Ofen aus. Erklärt mir mein Nachbar in einem freundlichen Gespräch die Sachlage, dann sieht das doch ganz anders aus, nicht wahr?
RtR
ZitatDas ist halt unter anderem der Vorteil eines Hundes aus dem Tierheim
Und der Nachteil? Dass wirkliche Rassen aussterben wenn nicht mehr gezüchtet würde. Der Akita-Inu und der Shiba-Inu sind nur zwei stellvertretende Beispiele dafür. Diese waren in den 1960er Jahren bis auf ganz wenige Exemplare von der Bildfläche verschwunden. Nicht immer nur alles durch die rosarote Tierschützerbrille betrachten, so löblich der Tierschutzgedanke an sich auch ist.
Um auf die Kernfrage zurückzukehren ... wenn der gegnerische Hundehalter "arm dran" ist und nicht versichert ist bricht das Gedankenspiel hier ab. Einem nackten Menschen kann man nicht in die Tasche greifen.
Ist ein gewisses Vermögen da oder der gegnerische Hundehalter versichert stehen die Chancen besser. Aber auch hier ist es wie oftmals im Recht - Richter, 5 Meinungen. Die eine Fraktion bejaht das dahingehend dass der komplette Kaufpreis bezahlt werden muss. Die andere Ecke ist der Meinung dass der "Zeitwert" ausreichend ist.
Sollte man versuchen sich mit der gegnerischen Versicherung aussergerichtlich zu eingen, z.B. bei einem Vergleich, dann wird diese niemals den einstmaligen kompletten Kaufpreis erstatten wollen. Deren Argumentation: "Die Sache war ja schon über einen Zeitraum X in Benutzung".
Egal wie man es dreht und wendet - in dem Fall ist man immer "beschissen" dran.
RtR
Da es sich um verschreibungspflichtige Tierarzneimittel handelt solltet Du es auch in der Apotheke bekommen können. Ohne Rezept vom TA geht aber nichts.
RtR
Ich habe bei meinem schon die Trainigsdiscs benutzt und würde das wieder tun. Ich hab mehrfach 3-stellige Beträge für den Tierarzt ausgegeben weil Hund (als Welpe / Junghund) meinte dass alles was er findet lecker und geniessbar ist.
Die Discs habe ich allerdings erst dann ausgepackt als mit reiner Konsequenz kein Blumentopf mehr zu gewinnen war. Und jetzt? Hund ist abgeklärt genug um zu wissen was geht, und was nicht. Trainingsziel erreicht.
Eines muss aber klar und richtig gestellt werden - Wurfketten, Schlüsselbund oder Trainingsdiscs werden niemals auf (oder nach) dem Hund geworfen! Immer nur vor oder neben den Hund! Zeitgleich hat auch das entsprechende Hörzeichen zu erfolgen. Wer sich das nicht zutraut ein paar Sachen gleichzeitig zu koordinieren, der soll lieber nicht mit Sachen werfen.
RtR
Wie verquer muss man denke um so schlussfolgern zu können? Ich habe heute mit einer Zoologin (die in Personalunion auch noch Biologin ist) telefoniert um das mit den Zootieren gegenzuprüfen. Das scheint so stimmig zu sein. Bei diesen wirklich gut überwachten und kontrollierten Tieren ist nichts in Sachen "Krebs" bekannt.
Dann habe ich unsere Tierärztin angerufen. Da die leider grade mehr oder weniger in einer Kuh steckte, musste sich Ihre Auskunft auf "...Ach jöh, schon wieder mal Panikmache..." beschränken.
Bis also nicht gesicherte und fundierte Erkenntnise vorliegen, die aus zuverlässigen und belegbaren Quellen stammen werde ich das weiter "beobachten" und mir keine grösseren Gedanken darum machen.
Bleibt zu hoffen dass dies eine ähnliche "Ente" ist wie die aufkeimende Diskussion in 2006 dass wegen der Vogelgrippe die WM abgesagt werden müsste.
RtR
ZitatDann können wir die Macher der Kampfhundegesetze- und Verordnungen mit einem Tsunami von Schadensersatzklagen überrollen
Du hast heute aber keine merkwürdigen Tabletten eingenomen, oder?
RtR
ZitatRiotheRat mit deiner Auffassung von Training auf dem Platz komm ich nich klar
Musst Du auch nicht - das warum, wieso weshalb hab ich vorne im Thread ausführlichst beschrieben.
Zitatdie Hunde sollen Spaß daran haben
Wer bestreitet das?
Zitatda kann man ruhig mal vom Kadavergehorsam abweichen
Wo steht etwas von derartigen Ausbildungsregularien? Fakt ist dass nicht jeder machen kann was ihm gerade beliebt. Sonst ist es keine Ausbildung, sondern Chaos.
Zitatzudem arbeitet ein Hund der Spass daran hat wesentlich besser!
Unbestritten! Wer behauptet etwas anderes?
ZitatJetzt erklär mir doch mal einer, was an einer Begleithundeprüfung so wichtig ist ./. was interessiert mich da eine BH-Prüfung?
Auf verbissen und Co. will ich nicht näher eingehen. Nur ein Narr wird eine Ausbildung "verbissen" betreiben und seinem Hund damit den Lernwillen und die Lernbereitschaft verderben.
Warum also die BH? Die Begleithundeprüfung (BH/VT) ist Voraussetzung für die weitere Ausbildung in diversen Hundesportarten und Bedingung für die Teilnahme bei Wettkämpfen z.B. beim Agility. Ohne BH kein Hundesport. Zum Teil hat dies auch versicherungsrechtliche Gründe.
Weiter im Kontext - gerade hier im Forum wird doch immer wieder der "Hundeführerschein" eingefordert. Schon einmal darüber nachgedacht dass mit der BH auch eine Sachkundeprüfung für den Hndeführer einhergeht? Was denn nun? Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass?
Des weiteren sind die Hunde einer Unbefangenheitsprobe zu unterziehen. Nicht unwichtig wenn eine Tassomarke abgelesen oder der Chip ausgelesen werden soll. Diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen, nur sehe ich da wenig Sinn. Die Gegenrede die jetzt sicherlich ommen wird ist: "Dafür brauch ich keine BH, das kann -ich- menem Hund auch so beibringen".
RtR