Beiträge von RiotheRat

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    Der bedrängt die Hunde bis aufs geht nicht mehr (drückt sie mit dem Knie gegen ne Wand und so Sachen) und der Hund darf nix machen.


    STOPP! Das ist keinesfalls Bestandteil der Prüfung! Das geht defnitiv zuweit. Hier ist handeln gefragt. Ich würde empfehlen dass dem entsprechenden Verband zu melden.


    Solche Leute sind als Prüfer bei der BH völlig fehl am Platz! Ohne wenn und aber ...


    RtR

    Computerecke
    ... Ihr habt Probleme mit Eurem Computer ?


    Also ich direkt nicht - aber ich wundere mich doch wie viele User hier kaputte Tastaturen haben. Diese Tastaturen prellen, oder es ist schlicht und einfach die Wiederholfrequenz falsch eingestelt. Einige Beispiele:

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    unvorstellbar!!!

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    sehhhr dankbar !!!

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    Maulkorb zu besorgen!!!

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    jetzt ist es 100% !!!!!!!!

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    Ahnung von Hundeerziehung?????

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    OOOOOOOOOh , das skype-zeichen ist ja weg ?????????!!!

    Besonders betroffen von diesem Phänomen scheinen die "Umschalt"/"Feststell",- die "1er",- und die "ß" - Taste zu sein. Ich würde derart defekte Tastaturen austauschen - man stelle sich nur mal einen (Geschäfts-)Brief vor der damit erstellt wird.


    RtR

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    "Eine Ausbildungseinheit ist keine Spielstunde. Dafür ist vor und nach der Ausbildung Zeit - und die sollte man sich auch nehmen. Was sollte daran falsch sein dass die Hunde während der Einheit konzentriert arbeiten und im Kommando stehen? "


    Ich meinte, dass die Hunde auch vor und nach dem Training immer im Kommando stehen. Deshalb dürfen sie auch nicht spielen. Sobald sie vom Platz kommen, gehts gleich weiter im Fuß usw. eben genauso wie während des Trainings.


    Kam vielleicht von mir ein wenig falsch rüber. War aber nicht auf die Trainingsarbeit bezogen. :wink:


    Das relativiert die Sache wieder ein wenig. Auch die Hunde brauchen einen gewissen "Chill-Out" nach harter Arbeit. Bei uns auf den Platz gilt die Regel dass mit Verlassen des Ausbildungsplatzes "nur noch" Anleinpflicht herrscht. Dies aber auch eher aus versicherungstechnischen Gründen.


    Wenn jemand im Anschluss seinen Hund alleine, oder mit Hundekumpels rennen und toben lassen möchte, so steht dafür extra ein abgezäuntes Areal zur Verfügung.


    Wer feste arbeitet muss auch feste feiern - gilt für Menschen wie für Hunde.


    RtR

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    Alles was dort gemacht wird ist, das BH-Schema rauf und runter zu laufen und das schon seit einem guten Monat! stupid

    Die Begleithundeprüfung ist eine Grundprüfung, in der der Gehorsam des Hundes und sein Verhalten im Alltag (z. B. beim Zusammentreffen mit Fußgängern, Joggern und Radfahrern) geprüft wird.


    Diese Prüfung ist Grundlage für die Teilnahme an weiteren Prüfungen und Wettkämpfen im Hundesport, wie z. B. Agility, Obedience, VPG oder Fährtenarbeit (FH).


    Die Prüfung im Unterordnungsteil erfolgt nach einem festgelegten Schema.


    Aauch wenn es Dir nicht schmeckt - nur durch wiederholtes Üben kann das Gespann Hund/Hundeführer diesen Teil durch stetiges wiederholen "verinnerlichen".


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    Und wenn die Hunde nicht so "funktionieren" wie sie sollen, kriegen sie richtig eins auf den Deckel, werden zusammen geschrien und anschließend ins Auto gepackt. Und wenns mal gar nicht läuft, werden einfach die Stachelhalsbänder empfohlen, die haben sie doch nicht mehr alle!

    Das allerdings ist Quatsch mit Sauce! Hier ist der verantwortliche Trainer gefordert um einzuschreiten. Sicherlich fällt auf enem Platz, noch dazu im Ausbildungsbetrieb auch einmal ein lautes Wort, aber den Hund nach einer abgebrochenen Einheit (und erfolgtem Anschiss) kommentarlos ins Auto zu packedn ist ein "no go". Ebenso die ach so "beliebten" Stachelhalsbänder taugen höchstes zu einem - als Diskscheibenersatz. In diesem Punkt sehe ich durchaus auch Handlngsbedarf. Gewalt beginnt dort, wo Wissen aufhört und Verzweiflung ihren Anfang nimmt.


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    Grundsätzlich stehen alle anderen Hunde IMMER im Kommando und dürfen nichts mal einfach so machen. Und das obwohl der älteste grade mal 2 Jahre alt ist!!!! Die wollen doch spielen!

    Eine Ausbildungseinheit ist keine Spielstunde. Dafür ist vor und nach der Ausbildung Zeit - und die sollte man sich auch nehmen. Was sollte daran falsch sein dass die Hunde während der Einheit konzentriert arbeiten und im Kommando stehen? Im Gegenteil - das ist richtig so. Wäre es anders hast Du ruck-zuck ein Hundetollhaus auf dem Platz und keine geordnete Gruppe. Da dies nicht geht ist es eben so dass Ausbildung Ausbildung ist und Spiel Spel ist.


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    Ich weigere mich ja auch ständig dasselbe zu trainieren. Ich lasse sie auch ein paar Dogdance-Tricks während der Unterordnung machen und über Hürden springen etc., aber dafür ernte ich nur abwertende Blicke (wenn überhaupt einer guckt!)


    Das ist etwas was ich mir als Trainer verbieten würde. Im normalen Klassenzimmer, auch wenn der Vergleich etwas hinkt, steht auch niemand mittendrin auf, hlt das Quartettspiel raus und fängt an mit seinen Mitspielern zu spielen. Wenn jeder macht was er will stört dies die Gruppe in Ihrer Gesamtheit. So kann man nicht arbeiten und ausbilden. Sowas endet über kurz oder lang im Chaos.


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    Jedenfalls komm ich grade vom Hundeplatz, hab wieder versucht ein bisschen Schwung in den Laden zu kriegen, bin kläglich gescheitert und denke jetzt: "Lasst mir doch alle mal meine Ruhe, ich mach es so wie ich es für richtig halte."

    Wenn Du ernsthaftes Interesse an der Begleithundprüfung hast, wirst Du Dich "anpassen" müssen. "Ich mach es so wie ich es für richtig halte" ist nach das was geprüft wird. Es wird nach den gängigen, für alle reproduzierbaren, Regeln geprüft.


    Sicherlich ist nicht alles immer "mundgerecht" und schmeckt was einem auf dem Hundeplatz s angereicht wird. Aber klare Regeln und die Einhaltung derselben sind auf einem Hundeplatz das A und O wenn das Zusammenspiel zwischen vielen unterschiedlichen Hunden und deren Mensche ohne Probleme klappen soll.


    RtR

    "Aus" halte ich als Stopwort bei "kläffen" nicht für sonderlich geeignet. "Aus" sllte eigentlich die Bedeutung haben: "Egal was Du jetzt grade im Fang hast - spuck es sofort und ohne wenn und aber -aus-".


    Bei "kläffen" / "bellen" halte ich ein "allgemeineres" Stopwort wie "Pfui (ist das)" für geeigneter. Letzendlich ist das alles Geschmackssache. Nur kann man durch unterschiedliche Hörzeichen den Hund besser "steuern".


    Ansonsten sind die obigen Tipps mit dem Richtungswechsel und dem "erkunden warum" schon mal nicht das verkehrteste.


    RtR

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    Jedesmal muss ich mir solche scheiß kommentare von euch anhören

    Bist Du in der Lage einen angemessenen Umgangston anzuschlagen? Fein, dann kann man diskutieren.


    Nein? Nun, dann bleibt die Frage offen ob Du mit Deinem Vierbeiner ähnlich umgehst wie mit uns Zweibeinern.


    RtR

    Hundekacke auf öffentlichem Terrain regelt die jeweilige kommunale Satzung. Zwei Ortschaften die nur 2 Kilometer voneinander getrennt sind können das völlig unterschiedlich regeln.


    Es gibt daher keine allgemeine Faustformel wo ein Hund "ungestraft" kacken darf und wo nicht. Im übrigen sollte es eine Selbstverständlichkeit sein die Hundehaufen vom Hund einzusammeln - sogut dies eben möglich ist.


    Anders sieht es mit Hundeurin aus. Der hat einzig und allein was auf was grünem zu suchen. Alternativ und wenn es gar nicht anders geht im Rinnstein. Weil dannach gefragt wurde - wenn ein Hund privaten Besitz volluriniert, dann kann das durchaus eine Sachbeschädigung darstellen.


    Was kann man dagegen tun? Seinem Hund (vor allem Rüden) anerziehen dass keine Hauseingänge, Gartenzäune und Häuserecken angepisst werden. Und sollte es doch einmal passieren wirklich versuchen den Mist abzuwaschen. Unser Nachbar musste letztes Jahr den Putz an seinem Haus abschlagen lassen weil der eingezogene Hundeurin unerträglich gestunken hat.


    Das sind vermeidbare Kosten. Und wir Hundehalter machen uns keine Freunde wenn wir das liebe Tierchen überall nach Lust und Gusto pinkeln und lösen lösen.


    Als Hundeführer öfter mal das Gehirn benutzen und weniger nach Gesetzen und Verordnungen brüllen - dann klappt's auch mit dem Nachbarn.


    RtR

    Wir wollen doch mal die Kirche im Dorf lassen - auch in den virtuellen Welten. Wenn ich mir das Einstiegsposting so durchlese, dann wurde da so ziemlich alles falsch gemacht was man nur falsch machen kann.

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    Trotz ALL Eurer Erfahrung.

    Wenn meine eigene Erfahrung nicht ausreicht um ein Problem zu lösen, völlig egal in welchem Lebensbereich, dann hole ich mir professionelle Hlfe. Wenn mir nicht klar ist wie das mit den Bremskötzen bei einem Auto funktioniert, dann muss ich die Finger davon lassen.


    Angelesenes Wissen, egal ob aus einem Onlinemedium oder einem Buch kann praktisches Wissen niemals ersetzen. Rein theoretisch bin ich auch in der Lage eine Atombombe zu bauen. Aber praktisch?


    Von daher ... in einer Anfangs geschützten Umgebung (Hundetrainer, Hundeplatz, Hundeschule) praktischen Wissen erlernen. Dann ersparst Du Dir (und anderen) solche Fragen

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    Hab ich´s richtig gemacht??


    RtR

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    und einfach auf ne hundewiese oder hundespiellstunde bei hundeschulen zu gehen ohne zu wissen wie sie sich verhällt ist mir zu unsicher


    Wenn Du Dir absolut nicht sicher bist, musst / solltest Du nicht direkt auf eine "Hundewiese". Du kanst auch erst einmal zu einer gut geführten Hundeschule oder einem Hundverein in Deiner Nähe. Dort sind erfahrene Menschen / Trainer die Dir helfen werden die Körper,- und Lautsprache Deines Hundes zu verstehen.


    Dort findet das ganze dann auch "kontrolliert" statt, Du musst Dir keine Gedanken machen, hilfreiche und helfende Hände sind Dir dort gewiss.


    RtR