Beiträge von Mikah

    Zitat

    Ob ein Schäferhund da wirklich passt, wenn die zwei "nur" spazierengehen wollen? Ich würde da zu Rassen tendieren, die auch ohne viel Kopfarbeit glücklich sind.


    LG


    :gut: Ich würde auch die ganz typischen Haus- und Hofhunde wie den Wolfsspitz empfehlen, die sind bei entsprechendem Training definitiv auch bei langen Wanderungen gute Gefährten.

    Liebe TS, wo wohnst du denn? Vielleicht lebt einer von uns in deiner Nähe und könnte den Hund abholen. Denn dass es so kein Zustand ist, das wirst du dir sicher auch eingestehen können, wenn du nur ein Fünkchen Anstand hast.

    Hallo ZOS-Erfahrene,


    ich übe nun schon eine Weile mit dem Stift und mein Hund macht es auch echt gern, er hat auch schon ganz gut angezeigt, doch seit den letzten 3,4 Mal Üben hebt er den Stift immer auf und schleppt ihn zu mir anstatt sich davor zu legen! Woran liegt das wohl? Ich weiß dann immer gar nicht, wie ich reagieren soll - den Stift abnehmen und neu starten oder warten, bis er ihn irgendwo fallen lässt, dann schnell ins Platz und click?!


    PS: Wenn ich was draufstelle, dann kratzt er solange dran, bis er ihn hat - bringt also auch nix.

    Wenn es mein Hund wäre, würde ich auch 10 qm mit ihm teilen, hauptsache, es geht ihm gut. Egal wie, ich würde kein Lebewesen so leiden lassen.
    Ich bin auch Studentin, lebe in der Großstadt in einer kleinen Wohnung, und auch da lässt sich ein Hund artgerecht halten, wenn man sich nur das kleinste bißchen Mühe gibt.


    Es geht nicht darum, dich fertig zu machen, viel mehr darum, dir die Augen zu öffnen und dir Tipps zu geben, wie du die Situation entschärfen könntest.


    Im Notfall bringt den Hund ins Tierheim, selbst da muss bei dem Wetter kein Hund draußen bleiben, alte + kranke Tiere gehen oft abends mit Mitarbeitern nach Hause.

    Hier schneit es gerade mal nicht - nachts muss es irgendwann bißchen geschneit haben, mein Auto war vorhin wieder eingepudert.


    Ich finds grundsätzlich schön, nur sollte etwas besser geräumt werden :hilfe: hier sind aktuelle viele Nebenstraßen ein einziger Schneemassenkrater und es ist vielerorts kein Fortkommen.


    Mein Hund tut mir Leid, weil er immer ganz doll zittern muss wenn wir rausgehen - bis er sich dann endlich warm gerannt hat.

    Zitat

    Das geht echt gar nicht, sorry...
    Ist der Vermieter bei Dir ein Problem? Besuchshunde müssen akzeptiert werden für einige Wochen - und Deine Eltern werden ihn ja nicht übermäßig vermissen.... :/


    Eben...zumal man mit dem Vermieter angesichts der Tatsachen auch nochmal neu sprechen könnte.


    So oder so: ich würde den Hund KEINE Nacht länger draußen lassen.

    Ehrlich gesagt, wie ihr es momentan handhabt grenz ja an Tierquälerei - da sitzt ein alter, blinder, kranker, unterkühlter Hund bei -10°C in der Nacht allein in einer unbeheizten Hütte :shocked: :zensur: ?!!!


    Sorry, aber das geht gar nicht und wenn dir auch nur das kleinste Bißchen an dem Hund liegen würde, dann hättest du ihn zu dir geholt, wenn schon die Hütte nicht angepasst wird oder deine Eltern sich erbarmen.


    Und dass ihr dann auch noch ans Einschläfer denkt, obwohl ihr ja relativ selbst dran schuld seid, dass es ihr jetzt so mies geht - immerhin habt ihr sie draußen gelassen bei den Temperaturen.


    Mein einziger Tipp ist daher, die Hündin reinzuholen, bis die Hütte verbessert wurde - und zwar besser gestern als heute abend!

    Also ich besitze einen Rüden, der bei entsprechender Attraktivität der Hündin sehr triebhaft sein kann - allerdings läuft das bei ihm so ab, dass er erst normal begrüßt, schnuppert und dann evtl aufreitet. Wenn die Hündin knurrt/sich wehrt, lässt er auch sofort ab und geht seiner Wege, bedrängt also nicht.


    Ich bin dafür einzugreifen, wenn Situationen zu eskalieren drohen oder ein Hund gestresst zu sein scheint - aber wenn mein Rüde mal aufreitet, dann renne ich nicht sofort hin und reiße ihn runter, sondern warte ob die Hündin sich wehrt. Das ist irgendwo normales hündisches Verhalten und ein bißchen davon sollten wir ihnen doch lassen und ihnen nicht alles abnehmen.