Beiträge von Mikah

    Was ist denn das bitte für eine Einstellung, das arbeitslos-werden schon einzuplanen um sich dann einen Hund zu holen? Erstens, das sind genau DIE Leute, die alle Arbeitslosen zu einem schlechten Rzuf bringen (Sozialschmarotzer) und zweitens kann man sehr wohl berufstätig sein und einen Hund haben, man muss es nur gut organisieren.


    Wenn du einen Hundesitter hättest, wäre Hundehaltung auch mit Beruf kein Problem. Denn ehrlich gesagt finde ich es mehr daneben arbeitslos zu sein und einen Hund zu haben, denn ich will als Steuerzahler nicht dafür zahlen, dass sich Arbeitslose den Luxus eines Hundes leisten können!

    Hallo HH und besonders die, die Hunde aus Südländern haben...


    wir überlegen, ob wir unseren Hund auf die Mittelmeerkrankheiten testen lassen sollen...allerdings habe ich jetzt viel gelesen und der Test bestimmt ja eigentlich nur Antikörper und die kann eben auch ein Hund haben, der irgendwann mal eine MM-Krankheite hatte, die aber bereits ausgeheilt ist.
    Zumal Hunde, die in Südländern aufgewachsen sind, ja angeblich zum großen Teil irgendwann eine MM-Krankheit durchgemacht haben und AK haben aber eben nicht mehr erkrankt sind.


    Ist der Test denn dann überhaupt sinnvoll?

    Zumal er als Pet in Cabin nicht gesichert ist, während im Belly die Box gesichert ist. Wenn er mehr als 8 kg mit Box wiegt und ihr mit LH fliegen wollt, gehts sowieso nicht anders als Belly.

    Unsere Labradorhündin hatte:


    - schwere HD, festgestellt mit knapp 2 Jahren mit Folgebehandlungen
    - veränderte Eierstöcke, festgestellt bei Kastration mit 2 Jahren, vorangegangen waren extreme Scheinträchtigkeiten
    - Arthrose ab ca. 6 Jahren, medikamentös mit Rimadyl eingestellt ab 10 Jahren bis zum Tod mit 12 Jahren
    - Magen-Darm-Erkrankung ca. 2x im Leben
    - Husten, paar Mal
    - Zahnbehandlung mit ca. 7 Jahren
    - Ohrenentzündung mit ca. 4 Jahren
    - Kehlkopfentzündung mit fast 12 Jahren
    - Zwingerhusten (trotz Impfung) mit 4 Jahren
    - mit 12 Jahren und 2 Monaten festgestellt und nach Not-OP eingeschläftert: rupturierter Milztumor mit multiplen Metastasen in Dickdarm (bereits perforiert) und Leber



    Joa, das wars...dann natürlich noch Impfungen 1x jährlich!



    Insgesamt belaufen sich die TA-Kosten in 12 Jahren und knappen 2 Monaten Labrador-Leben auf ca. 8000,- Euro.




    Unser jetziger Hund gehört einer weniger anfälligen Rasse zu und war bisher nicht krank (ist 3 Jahre alt)...lediglich Impfungen etc fallen an. Wir hoffen und beten, dass es so bleibt....falls nicht, haben wir diesmal eine Versicherung abgeschlossen.

    Bin wahrscheinlich überängstlich, weil ich einen schwer arthrotischen Labbi hatte vor meinem jetzigen Hund...röntgen machen wir dann auch sobald möglich! Weiß jemand, was das kostet (Vollnarkose würde ich gerne vermeiden)?

    Sollte man dann aus gesundheitlichen Gründen besser auf Agility, THS und Co verzichten?! Wenn die Belastung für die Pfoten so groß ist steigt doch die Arthrosegefahr im Alter :???: ?


    Nur: ich muss meinen Hund irgendwie auslasten. Nur Spaziergänge reichen meinem Jagdhund nicht.