Beiträge von Mikah

    WECKT: Daran haben wir bei unserem Epagneul Breton auch zunächst gedacht =) wo fahrt ihr denn da genau hin, hast du Tipps bzgl einer Unterkunft?!


    Ich habe vorhin schon mit dem Reisebüro telefoniert, die machen mir für Montag einige Angebote für Unterkünfte fertig in unserem Preisrahmen MIT Hundeerlaubnis. Die meinten auch, dass sie extra anrufen werden, ob Hundestrände und so in der Nähe sind.


    @JimmyJazz: Magst du mir verraten wie die Ferienanlage in der Normandie heißt? Wenn das da so klasse ist, muss ich mir das mal anschauen =) !

    Es wären ohne Pause ca. 6 Stunden von uns in die Lombardei, wo wir gerne hin wollen. Also mit Pausen dann ca. 8 Stunden.


    Fliegen als Alternative wäre meine nächste Frage gewesen :???: allerdings wiegt unser Kleiner 14 kg und wäre ein Fall für die Containerbeförderung. Als ehem. Flugbegleiterin weiß ich, wie verängstigt die meisten Hunde sind, daher hätte ich von mir aus eher gesagt kein Fliegen, aber bin da auch als HH nicht erfahren, hab das nur von außen betrachtet.


    Unsere "Rundreise" würde so aussehen, dass wir als erstes in Lombardien in der Umgegend von Mailand absteigen, dort 2-3 Nächte bleiben und weiter nach Genau mit einer Zwischennacht irgendwo, dor dann nochmal 2-3 Nächte und ab nach Hause. Also eher entspannt, hundefreundliche Hotels inklusive.
    Alternativ hatten wir an ein Ferienhaus/-appartment gedacht für die ganzen 7 Tage, obwohl uns das fast zu langweilig wäre, wenn es für den Hund besser wäre, würden wir es aber machen, klar.

    Jimmy, das klingt ja schonmal positiv, dass deine Hunde dass sogar mögen und problemlos mitmachen. Unser Hund schläft auf den 2 Stunden Fahrt alle 2-3 Wochen von meinem Studienort zu meinen Eltern auch immer ganz brav, rein logisch gedacht müssten 5 Stunden mehr mit entsprechenden Pausen dann ja funktionieren.


    Seid ihr denn dann immer an einem Ort oder reist ihr herum? Wo seid ihr untergebracht, also in Pensionen/Hotels/Ferienhaus?

    Meine Eltern - die sonst den Hund nehmen - sind zur gleichen Zeit selbst in Urlaub. Unsere Freunde (alles Studenten) sind selbst in den Semesterferien und somit über die Republik verteilt. Die einzige Möglichkeit wäre eine Pension, was ich aber nur sehr ungern machen würde.


    Hmm, die Hitze wäre glaube ich das kleinste Problem (in Norditalien sind das ja um die 25-30°) da mein Hund aus Spanien kommt und das gewohnt ist.
    Es geht mehr darum, ob die Autofahrt von rund 8 Stunden und täglich nochmal 1-2 Stunden zumutbar ist usw.

    Hallo,


    wir sitzen gerade an der Urlaubsplanung für diesen Sommer und wir würden natürlich am Allerliebsten mit unserem Hund zusammen wegfahren (ich vermisse ihn schon nach wenigen Stunden, nicht auszudenken eine Woche ohne ihn zu sein!) aber wir fragen uns, ob es nicht ziemlicher Stress für einen Hund ist, stundenlang im Auto zu sitzen und dann in einem warmen Land für eine Woche zu sein, wir dachten an Italien oder Frankreich?! Wir wollten dort eine Rundreise mit ca. 3 Stops machen, also zB von hier nach Umland Mailand bis Genua und zurück.
    Wäre es besser für den Hund, ihn in einer Pension zu lassen?

    Ehm, bevor man nach Skandinavien fährt sollte man sich einfach etwas erkundigen, dann wüsste man, dass man dort vor allem Ruhe und Einsamkeit findet, dass die Ferienhäuschen keine Villen sondern typisch skandinavisch-rustikal sind und dort eben alles etwas langsamer läuft.


    Genau DAS mag ich so an Skandinavien bzw Schweden (dort haben meine Eltern ein Haus am See, wo wir die schönsten Sommer als Kind mit Hund verbracht haben...Hund und Kinder den ganzen Tag nass :lol: ).

    Lass dich nicht ärgern...das ist wie Mütter, die ihre Kinder nur von Gläschen, Fertigmilch und Anrührbreis ernähren "weil der Hipp ja mit seinem Namen dafür steht, das ist viel gesünder als Frisches".

    Eine Mutmaßung reicht selten als Indikation, aber jeder TA wird irgendeine Indikation stellen können, wenn er die Kastration wirklich als nötig empfindet. Und dann übernimmt die OP-Vers. die Kosten, bin zwar bei der AGILA, aber denke die Ülzener ist da nicht groß anders.


    Unser TA hat uns das für unsere Labradorhündin damals auch nahe gelegt, da es ihr zweimal jährlich richtig schlecht ging wenn sie scheinträchtig war. Im Nachhinein stellte sich dann heraus, dass ihre Eierstöcke schon verändert waren und wir genau richtig beraten worden waren.