Beiträge von Mikah

    Du, das weiß man einfach nie. Ich habe zB einen Hund aus dem TH, der noch nie krank war - eine Freundin einen Rassewelpen vom VDH-Züchter und der ist eine echte Dauerbaustelle, sie hat in den ersten 3 Lebensjahren schon über 5000 Euro beim TA gelassen!


    OPs können schnell teuer werden - als unsere Hündin eine Not-OP bekam, die sie schließlich das Leben kostete, schlug das mit knapp 2000,- zu Buche.

    Puderzucker, nein, in meinem Job sind Pausen am Stück die absolute Ausnahme. In meinen Praktika habe ich meine einzige Pause am Stück erlebt - meistens eher keine in den 8 Stunden.


    Es ist auf jeden Fall eine absehbare Situation, eben 2,5 Jahre. Letztendlich nuir 2 Jahre, da ich das erste halbe Jahr auf jeden Fall erstmal bei meinen Eltern wohnen werde um in Ruhe nach einer passenden Wohnung/WG zu suchen. Sicher weiß man nie was ist, aber grundsätzlich wollen wir dann wieder zusammenziehen.

    Ja, er kann sehr gut alleine bleiben. Das heißt, bisher nur höchstens 4 Stunden, sehr selten mal 6 Std. Länger war er noch nie allein. Nur 8 Stunden kein Pipimachen?! Nachts ist er zwar auch so 10 Stunden nicht draußen, aber ich als Mensch muss nachts ja auch nicht zur Toilette.


    Meine restliche Freizeit gehört so oder so meinem Hund, ich nehme ihn auch zu Freunden meistens mit.

    Tagsüber zu meinen Eltern ist schlecht...meine Arbeitsstelle ist 40 km vom Wohnort meiner Eltern, ich würde natürlich in die Nähe der Arbeit ziehen, allein wegen den Schichten...dann müsste ich täglich 160 km fahren, nur um den Hund wegzubringen und abzuholen. Dann könnte ich wirklich zuhause wohnen bleiben!


    Meine Arbeitszeiten sind Früh-, Spät- und Nachtdienst - also von 6 bis 14 Uhr, von 13:30 bis 21:30 und 21:00 bis 6:30!


    Ein Zweithund - wollen wir irgendwann mal, hatten es eigentlich dieses Jahr vor, wegen der beruflichen Umorientierung jetzt halt erstmal nicht. Hmmm, irgendwo stimmt es schon, aber ob mein Hund, der eigentlich eher ein Einzelgängertyp ist, sich da soooo drüber freut? Kann das halt sehr schwer einschätzen.


    Maanu, lässt du deine Hunde also normal 8 Stunden "zu zweit allein"? Ohne Pipi zwischendurch?

    Hallo!


    Ich brauche heute mal Tipps, Anregungen und Hilfe zum Thema, wie ich es als Alleinlebende schaffe meinem Hund gerecht zu werden.


    Als ich meinen Hund geholt habe, habe ich mit meinem Freund zusammen gewohnt und mein Hund musste selten allein sein, weil wir uns die Zeiten immer passend legen konnten. Für Ausnahmen hatten wir einen total lieben Sitter.


    Nun bin ich weggezogen, aus beruflichen Gründen, und leider muss mein Freund 200 km weit weg wohnen bleiben, noch mindestens 2,5 Jahre. Momentan arbeite ich noch nicht und wohne zwischendurch wieder zuhause bei meinen Eltern.
    Ab März arbeite ich jedoch und will auch relativ bald wieder ausziehen, mit 24 für 2,5 Jahre wieder im Elternhaus ist ja auch nicht das Wahre - nur, was tun mit dem Hund?
    Ich bin in "teures Gefilde" gekommen, hab alle HuTas abgeklappert, kann es mir leider nicht leisten mit meinem Einstiegsgehalt - Monatsbeiträge in der HuTa starten ab 400,- zumal ich Schicht arbeite und die HuTa später aufmacht als ich zur Frühschicht muss.


    Bestünde noch die Möglichkeit, sich einen privaten Gassigänger zu suchen, der meinen Hund in den 8-9 Stunden die ich nicht zuhause bin mal abholt - da muss ich halt erstmal jemanden finden und mein Hund wäre trotzdem noch gute 7 Stunden gesamt allein, was ich zuviel finde.


    Eine hundefreundliche WG wäre sicher super, nur suche ich schon seit 8 Wochen bei verschiedenen Portalen und Hunde sind bisher nie erwünscht gewesen.


    Och mann... :( : weiß jemand Rat?