Beiträge von Lina

    Hallo La Guarda!


    Nein, das wird er nicht schaffen, er ist schließlich noch ein Baby!


    Wenn Du schon so lange auf einen neuen Hund wartest, warum wartest Du dann zum Wohle des Hundes nicht noch ein bisschen länger, wenn es doch abzusehen ist, dass Du bald selbständig bist und dann ein Hund nicht mehr so lange alleine sein müsste?


    Johanna

    Hallo Dark Baron!


    Ich habe auch einen Hund, der bei Gewitter sehr viel Angst hat.
    Wenn Dein Hund gerne in die Badewanne möchte, dann lass ihn doch erstmal. Ich würde dann an Deiner Stelle auch ins Bad gehen, und dort irgendetwas ganz normales tun. So bist Du bei ihm, und kannst ihm zusätzlich zur Badewanne Sicherheit geben. Aber Du solltest ihn da schon ignorieren, zum Beispiel könntest Du ja das Bad ganz in Ruhe putzen, solange es gewittert. Vielleicht lernt er so, dass ein Gewitter was ganz normales ist.
    Bei uns hat es sehr geholfen, dass wir bei jedem Donner (wenn eurem Hund mehr vor dem Blitz Angst hat, dann macht es beim Blitz) herzhaft gegähnt haben. Das hat eine beruhigende Wirkung auf den Hund, ohne dass Du ihn in seiner Angst bestätigst. (Nachzulesen auch in "Calming Signals" von Tuurid Rugaas)


    Hier findest Du noch einen Thread zum Thema "Angst vor Gewitter", vielleicht findest Du dort auch noch ein paar Tipps, die Dir weiterhelfen.


    Ich hoffe, das kann euch helfen,


    Johanna

    Hallo!


    Ich wüsste auch nicht, was dagegen sprechen sollte, wenn ihr mit dem Hund ein bisschen clickert im Urlaub.
    Aber ihr solltet auf jeden Fall den Besitzer fragen, ob das für ihn auch in Ordnung ist. Natürlich könnt ihr mit ein paar Clickerübungen während des Urlaubs nicht viel "Schaden" anrichten, wenn ihr euch ein bisschen über das Clickern informiert habt, trotzdem ist es sein Hund, und er entscheidet, was der Hund lernen soll und was nicht. Und sollte der Besitzer nicht wollen, aus welchen Gründen auch immer, dass sein Hund von euch beclickert wird, solltet ihr das akzeptieren, und euch so einen schönen Urlaub mit dem Hund machen.


    Ich wünsch euch einen schönen Urlaub!

    Hallo Hadassa!


    Klar muss man mit solchen Ferndiagnosen vorsichtig sein, aber auf Grund Deiner Beschreibung würde ich auch sagen, dass es sich um ein grinsen handelt. Es gibt Hunde, die tun das, wenn sie sich freuen.


    Zu Deiner anderen Frage vermute ich, dass es sich nicht unbedingt um ein Trauma mit Männern handeln muss, vielleicht tritt Dein Mann dem Hund gegenüber einfach souveräner auf als Du, und ist somit der Chef bei euch. Das kann auch dadurch begünstigt sein, dass Dein Mann sicherlich eine deutlich tiefere Stimme hat als Du. Das kann von Hunden leicht als bedrohlich aufgefasst werden. Dafür kannst Du ihn mit Deiner höheren Stimme einfacher motivieren und loben, kann das sein?
    Wenn das der Fall ist, könnte Dein Mann doch einfach mal probieren, Sheffa mit einer höhergestellten Stimme anzusprechen, auch wenn das albern klingt. Meine Lina reagiert auch viel positiver auf meinen Freund, wenn der ein bisschen rumquietscht beim reden.

    Echt interessant, das mal zu sehen! Super Thema, Frau Schlömer!


    Usti war unser erster Hund, ein Lakeland Terrier genau wie Lina. Mit ihm hatte ich viel Spaß als Kind, auch wenn wir mit etwas mehr Ahnung von der Hundeerziehung sicherlich einen deutlich unkomplizierteren Hund aus ihm hätten machen können, war er im Umgang mit Kindern immer ein Traum!


    Einmal als Baby, und einmal erwachsen.


    Und vor 1,5 Jahren haben wir Benni aus dem Tierheim geholt, leider war er nur etwas über ein Jahr bei uns.



    Danke erst mal für die Tipps!


    Ich werde es jetzt mal so versuchen: Am Sonntag treffe ich mich mit anderen Forumsmitgliedern an einem See, in dem das Wasser nicht gleich so tief ist (gestern stand ich bis zum Hals im Wasser, als ich 2 m vom Ufer weg war, um den Hund zu retten) und versuche es wirklich nochmal mit Hilfestellung, in dem ich ihr einen Arm unter dem Bauch durchschiebe. Vielleicht kapiert sie ja doch irgendwann, dass der Hintern oben bleiben muss zum Schwimmen.


    Ansonsten hilft wohl nur ein Schwimmreifen oder Schwimmärmchen.


    Mir wäre es ja durchaus recht, wenn sie nicht ins Wasser ginge, leider hat sie es auch schon geschafft, ins Wasser zu fallen, zum Glück an einer Stelle, an der einige große Äste im Wasser lagen, auf denen sie nicht untergehen konnte, aber möchte mich nicht drauf verlassen, dass sie immer nur an Stellen abstürzt, an denen sie dann nicht untergeht. Und immer rein vorsorglich mit Schwimmweste spazierengehen möchte ich auch nicht.


    Ich berichte dann, wie es gelaufen (geschwommen?) ist!

    Hallo Eve,
    Danke erstmal für Deine schnelle Antwort.


    Leider säuft sie ja schon seit 4 Jahren immer wieder ab, und bekommt aber trotzdem keine Angst, ins Wasser zu gehen.


    Zitat

    Oder schmeiß doch mal einen Ball, der auf dem Wasser schwimmt, bissi weiter rein (Du bist ja in der Nähe) und schau mal, ob sie ihn holt.


    Wenn ich einen Ball etwas weiter rein werfe, schwimmt sie hinterher, mal klappts ein Stück, dann gehts sie einfach wieder unter. Das habe ich mich heute aber auch nicht getraut, so richtig auszuprobieren, weil ich einfach Angst hatte, dass ich sie im trüben Wasser nicht mehr wiederfinde, wenn sie tatsächlich absaufen sollte.


    Aber vielleicht sollte ich mir wirklich einen klaren See suche, wo ich mich traue, dass mit ihr einfach weiter auszuprobieren und zu üben.


    Es wundert mich halt einfach, dass andere Hunde, die man so sieht, wie die Korken schwimmen, und meine strampelt sich einen ab und bleibt trotzdem nicht über Wasser.

    Hallo!


    Heute war ich mal wieder mit meiner Lina am See, und hatte mal wieder folgendes Problem: Sie kann nicht schwimmen! :ertrink: Sie geht echt gerne ins Wasser, leider geht sie, wenn sie nicht mehr stehen kann einfach unter. Ich dachte, alle Hunde können schwimmen, wenn sie sich nur trauen ins Wasser zu gehen.


    Ich habe das Gefühl, sie versucht mit den Hinterfüßen auf dem Boden zu bleiben, wenn es dann zu tief wird, hängt sie senkrecht im Wasser und geht dann unter. Ich habe mich dann also heute mit ins Wasser gestellt, und immer wenn ihr Hintern zu tief kam, habe ich sie unterm Bauch gepackt und sie wieder in die waagerechte gebracht. Leider ist sie immer wieder mit dem Hinterteil abgesackt, ich weiß nicht, ob sie versucht hat wieder auf den Boden zu kommen, oder ob ihr hinten einfach der Auftrieb fehlt. Vielleicht strampelt sie auch zuwenig mit den Hinterbeinen, um oben zu bleiben.


    Kennt das Problem einer von euch? Kann ich ihr das irgendwie beibringen? Oder muss ich ihr zur Sicherheit ne Schwimmweste anziehen?


    Ich könnte natürlich auch einfach drauf achten, dass sie nicht mehr so tief ins Wasser geht, aber gerade wenn es so richtig warm ist, macht ihr das richtig Spaß, und sie kommt auch immer wieder mit rein (Frauchen ist ja da und zieht sie wieder raus, wenn was ist), ohne dass ich sie locken müsste.


    Über Tipps wäre ich euch echt dankbar,
    Liebe Grüße,
    Johanna