Beiträge von HappyMilla

Das scheint normal zu sein. Als wir uns kleine Maus abgeholt haben (auch per Flug aus Spanien) wurde uns von der Orga gesagt, dass die Hunde manchmal 2-3 Tage einhalten. Das ist somit also normal.

Unsere hat glaub ich auch erst nach 24h das erste Mal gemacht.

Ansonsten kann ich mich meinen Vorredner nur anschließen.
Möglichst zunächst erst immer an der gleiche Stelle Gassi gehen und viel Zeit zum Schnuppern lassen.

Zitat

Weil ihnen der "Aufstand", einen Welpen über die Zuchtvereine zu erwerben (oder besser: sie um einen Welpen zu bewerben) zu groß ist.

Selbst wenn es möglich wäre, die Preise noch weiter zu drücken, würde das nichts an der Situation ändern.

So sehe ich das auch

Ich verstehe den Sinn dieser Diskussion auch nicht so recht

Entweder ich bin bereit so viel Geld für einen Rassehund zu investieren und bin auch dafür bereits ggf. zu sparen, mich ausführlich zu informieren etc. (die Preise finde ich wie gesagt durch aus gerechtfertigt, selbst wenn der Züchter Gewinn damit macht)

Oder ich entscheide mich für einen Hund aus dem Tierheim/Tierschutz/Tiernotzhilfen/Ausland etc. - dort sind die Preise (auch für Welpen, Rassehunde etc.) weitaus geringer.

Aber ich habe das Gefühl, dass es den wenigsten darum geht, tatsächlich die Vermehrerei zu stoppen, sondern einfach um möglichst viel zu sparen und ein Schnäppchen zu machen.
Die erwarten dann gesunde, toll sozialisierte und ausgebildete Hunde etc. für möglichst wenig Geld - das kann es doch nun wirklich nicht sein!
(Mal abgesehen davon, dass wir so ein süßes Exemplar hier für nur 250€ aus dem Tierschutz hier sitzen haben )

Aber darauf geht keiner ein.

Wie gesagt, jeder kann sich einen Hund leisten, wenn er will.

Nun ja die Terrier sind da auch eine Ausnahme

Leider gibt es in der Tat viele unerzogenen kleine Kläffer und Wadenbeißer, ABER: dies liegt meist daran, dass die Halter denken, das solche Hunde keine Erziehung bräuchten.
Wenn man aber seinen kleinen Hund erziehen will, klappt das meistens sehr schnell und gut.
Und die kleine Größe hat bei vielen Sachen - z.B. Leinenführigkeit - seine Vorteile. Und hinzu kommt, wie bereits erwähnt, dass viele dieser Hunde keinen ausgeprägten Hüte & Jagdtrieb besitzen.

Kann auch SirJacks Ausführungen zustimmen - so würd ich es auch machen.

Das sind ja wirklich nette Antworten...

Und dich denke, es gibt schon große Unterschiede zwischen den Rassen und ihren Ansprüchen - z.B. wenn ich an Border Collies o. Aussie denken.

Soweit ich mich erinnern kann, werden hier oft mal Goldies oder Labradore vorgeschlagen.
Das man mit diesen Hunden auch arbeiten muss ist jedem klar, aber wahrscheinlich nicht so im großen Ausmaß wie mit manchen Hütenhunden (die auch aus anderen Gründen nicht wirklich als Familenhunde tauglich sein sollen).

Zitat

Irgendwie gibt es
doch keine Rasse und keinen Hund, den man so als unkompliziert einstufen kann.

Sehe ich anders ... viele kleine Rassen sind relativ unkompliziert und lassen sich gut erziehen.

Zitat

Tierheimhunde sind m.M.n. immer so eine Sache, man weiß ja nicht was denen wiederfahren ist und wie ihr Verhalten mit der Zeit sein wird.

Ich finde, dies kann man so pauschal nicht sagen. Die Hunde, die ich aus dem Tierschutz kenne (meist aus dem Ausland), sind sehr dankbare und got sozialisierte Hunde. Man darf nicht vergessen, dass ja auch nur diese Hunde vermittelt werden.

Und wenn man im Zerg-Portal schaut, werden auch viele Welpen & Junghunde angeboten.
Und wenn man nicht so viel Geld übrig hat, ist dies sicherlich eine sinnvolle Alternative.

Ich finde, die Züchterpreise auch vollkommen gerechtfertigt - so lange er seinen Job richtig macht, wäre ich bereit so viel dafür zu bezahlen.

Das Argument, sie sollen die Preise senken um letztendlich Vermehrer nicht zu unterstüzzen, finde ich persönlich sehr weit hergeholt.
Wer einen Hund haben möchte, findet etliche Möglichkeiten fern von Vermehrern oder Hobbyzüchtern im Tierheim, Tierschutz, Rassehunde in Not etc.
Und selbst die Organisation zahlen ja teilweise noch drauf.

Oh supi - vielen lieben Dank!

Die Seiten hab ich schon fleißig durchforstet.

Unsere kleine bekommt jetzt daher auch Josera.

Muss eben nur noch meine Schwester überzeugen

Meine Schwester findet es gut, weil ihre Freundin das empfohlen hat ;o)

Also was mich stört, ist sind die Nebenerzeugnisse. Wobei sie auf der Homepage schreiben, dass da keine Abfälle drin. Aber die ungenaue Deklaration ist schon komisch.

Ansonsten fällt mir noch das Getreide auf, das oftmals nicht erwünscht ist.

Falls Du noch mehr gute Gründe hast, nur her damit!

Hallo ihr Lieben,

brauch mal Euren Rat bzw. Erfahrungen.

Und zwar versuche ich gerade meine Familie zu vernünftigen Hundefutter zubringen, da ich selbst erst durch dieses Forum auf die Problematik gestoßen bin.

Und zwar geht es um das Futter "Biss 25" - hab ich noch nie gehört, aber meine Schwester meint, dass das gut sein soll.

Hier mal die Homepage

http://www.biss25.de/biss25.html

Von der Zusammensetzung sieht es okay aus, oder? Bin mir ziemlich unsicher und hätte einfach gerne Eure Meinung dazu.

Danke

Schwierig... ich würd Euch raten, in ein gutes Hundefachgeschäft zu gehen und Euch dort mal verschiedene Modelle anzuschauen und auch anzuprobieren.

Je nach Hund sitzen die sehr unterschiedlich.

Im Netzt kann man auch hier sich verschiedene Modelle mal anschauen:

http://www.hund-unterwegs.de

Wir haben einen normales Hunter Geschirr, das sitzt eigentlich ganz gut und lässt sich leicht verstellen und anpassen.
K9-Geschirr sind für solche Zwecke auch gut, allerdings finde ich persönlich, dass sie nicht wirklich ausbruchsicher sind.

bei zooplus kostet der 15kg auch 39€ und 4kg 15€.

Die liefern auch schon ab 19€ versandkosten frei.

Es gibt auch Futterhändler vor Ort, die man über die Josera Homepage leicht finden kann.

Übrigens geht es vielen so wie dir...war auch total unwissend und hab früher auch eher minderwertiges Futter (Eukanuuba, Royal Canin) gefüttert und dachte ich tu meiner Pelznase damit was gutes.