Beiträge von HappyMilla

    Hallo ihr Lieben,


    ich hab zwar die Frage in dem anderen Therad zum DogDay(DogEvent gestellt, aber irgendwie ist die dort leider untergangen.
    Deshalb probier ich hier mein Glück nochmal.


    Also, bald ist ja in Düsseldorf der DogDay und später im August das DogEvent auf der Rennbahn.
    Wir würden super gerne hin, sind uns jedoch unschlüssig ob mit oder ohne unsere kleine Maus.
    Auf der einen Seite, steht ja explizit dort, dass man Hunde mitnehmen kann und es auch viele Aktionen gibt.
    Aber dann denke ich, an die vielen Menschen und Hunden... könnte das nicht stressig für Hund und Halter sein? :???:


    War jemand bei Euch schonmal da und könnte seine Erfahrungen schildern?


    Vielen Dank

    Mal eine andere Frage: nehmt ihre Eure Fellnasen da mit hin?


    Wir sind nämlich noch unschlüssig - war noch nie auf so einer Veranstaltung und stell mir das ziemlich stressig für Hund & Halter vor. Oder irre ich mich da?


    Auf der einen Seite würd ich unsere kleine Maus schon gerne mitnehmen, aber irgendwie hab ich bedenken.


    Vielleicht sind hier ja ein paar dabei, die mal berichten könnten!

    Ich vermute mal, dass es gar nicht darum geht, hier wirklich wertvolle Tipps und Hilfe zu holen, sondern schlicht und ergreifend darum, wie sie den Hund schnell vermittelt bekommt.


    Dazu wurden ja auch schon konkrete Tipps geben.


    Liest man sich den etwas älteren Thread von ihr durch
    https://www.dogforum.de/fpost7483017.html#7483017


    denke ich, dass hier einiges im Argen liegt und die TS anscheinend keine Lust & Zeit mehr hat, sich intensiv mit dem Hund zu beschäftigen.


    Hoffe, wir dass eine gute Lösung gefunden wird :/

    Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen :???:
    Vielleicht meinte sie, dass ein Welpenkus 80€ kostet (vielleicht 8 Stunden) soviel kostet.
    Alles andere kann ich mir nämlich ehrlich gesagt nicht vorstellen....

    [quoteNee...es ist kein normales huendisches Verhalten einen fremden Hund anzugreifen und zu toeten....das ist alles andere als normales Verhalten sondern gestoertes Sozialverhalten.[/quote]


    Ehrlich gesagt, bin auch schockiert, wie hier das Verhalten des Hundes beschönigt wird :shocked: ´


    Mal ehrlich, diese Spekulationen (schlechte Erfahrung im Welpenalter, "ausversehen getötet", vielleicht war der kleine Hund der Angreifer...)....also bitte :headbash:


    Ich finde die Berichterstattung auch unter alle Kanone, und die Verunglimpfung der Sokas auch. ABER: das Verhalten ist absolut nicht ok gewesen (sowohl vom Hund als auch vom Halter).


    Würd mich mal interessieren, wenn Eurer Hund von einem attackiert wird und eventl. sogar getötet wird, ob ihr dann auch so Verständnis für den armen Täterhund habt. :hust:

    Ich denke, dass es während der Uni-Zeit wahrscheinlich schon geht. Ist meist eine Frage der Organisation. Wobei es schon schwierig ist, wenn man keine direkte Untersützung (Freund, Familie etc.) vor Ort hat.


    Uns ich z.B. empfand die Examesphase zwar als nervenaufreibend, aber zeitlich war ich sehr flexibel, da man im Normalfall ja kaum noch Veranstaltungen hat und von zu Hause aus lernt.


    Und da emfand ich auch was bereits geschrieben worden ist:

    Zitat

    Ich finde es toll, die Hunde als Ablenkung zu haben und es gibt für mich nichts Schöneres, als zwischen zwei anstrengenden Seminaren und einer nervigen Heimfahrt/Rückfahrt mit den beiden rauszugehen und einfach an nichts als die beiden zu denken.
    Aber es ist viel...


    ABER: die Frage ist, was kommt danach.
    Und gerade das Referendariat ist nur nervlich sehr belastend, auch die zeitliche Einspannung ist sehr unterschiedlich.
    Die ist abhängig vom Studienseminar, den Ausbildungsschule, teilweise von den Fächern.


    Ich kenne einige Ref-Kollegen die mehrere Stunden unterwegs sind und bei denen an einen Hund gar nicht zu denken werden. Bei uns (mir und meinem Freund) passt es zur Zeit ganz gut.
    Wir haben unsere Kleine aber erst auch im 3.Ausbildungshalbjahr geholt. Da standen die Stundenpläne fest, es war klar, dass der Hund während der Schulzeit somit max. 3-4 Stunden nur alleine ist (manchmal sogar viel weniger). Außerdem haben wir mehrere Leute vor Ort, die im Notfall (Zeugniskonferenzen, Wandertag etc.) einspringen können.
    Im ersten Jahr war gar nicht an den Hund zu denken, da wir zeitlich viel eingespannter waren und auch nervlich teilweise echt mit anderen Sachen zu tun hatten.


    Daher mein Tipp, vielleicht erst mal in Ruhe das Examen beenden und dann schauen, wie es im Referendariat läuft.


    Die Idee einen älteren Hund anzuschaffen, find dich super! Haben unsere kleine auch vom Tierschutz.


    Hoffe, das hilft dir weiter.

    Unsere Kleine hat letztens den Büro-Mülleimer im Schlafzimmer entleert:


    Außerdem hat sie wohl einen schwarzen Filzer entdeckt. Den haben wir erst gemerkt, als wir uns gewundert haben, warum Hundi plötzlich mitten auf der weißen Stirn einen schwarzen Strich hat.


    Tja, und wo hat sie ihn zerkaut? Natürlich auf dem weißen Betttuch: