Ich denke, dass es während der Uni-Zeit wahrscheinlich schon geht. Ist meist eine Frage der Organisation. Wobei es schon schwierig ist, wenn man keine direkte Untersützung (Freund, Familie etc.) vor Ort hat.
Uns ich z.B. empfand die Examesphase zwar als nervenaufreibend, aber zeitlich war ich sehr flexibel, da man im Normalfall ja kaum noch Veranstaltungen hat und von zu Hause aus lernt.
Und da emfand ich auch was bereits geschrieben worden ist:
Zitat
Ich finde es toll, die Hunde als Ablenkung zu haben und es gibt für mich nichts Schöneres, als zwischen zwei anstrengenden Seminaren und einer nervigen Heimfahrt/Rückfahrt mit den beiden rauszugehen und einfach an nichts als die beiden zu denken.
Aber es ist viel...
ABER: die Frage ist, was kommt danach.
Und gerade das Referendariat ist nur nervlich sehr belastend, auch die zeitliche Einspannung ist sehr unterschiedlich.
Die ist abhängig vom Studienseminar, den Ausbildungsschule, teilweise von den Fächern.
Ich kenne einige Ref-Kollegen die mehrere Stunden unterwegs sind und bei denen an einen Hund gar nicht zu denken werden. Bei uns (mir und meinem Freund) passt es zur Zeit ganz gut.
Wir haben unsere Kleine aber erst auch im 3.Ausbildungshalbjahr geholt. Da standen die Stundenpläne fest, es war klar, dass der Hund während der Schulzeit somit max. 3-4 Stunden nur alleine ist (manchmal sogar viel weniger). Außerdem haben wir mehrere Leute vor Ort, die im Notfall (Zeugniskonferenzen, Wandertag etc.) einspringen können.
Im ersten Jahr war gar nicht an den Hund zu denken, da wir zeitlich viel eingespannter waren und auch nervlich teilweise echt mit anderen Sachen zu tun hatten.
Daher mein Tipp, vielleicht erst mal in Ruhe das Examen beenden und dann schauen, wie es im Referendariat läuft.
Die Idee einen älteren Hund anzuschaffen, find dich super! Haben unsere kleine auch vom Tierschutz.
Hoffe, das hilft dir weiter.