Beiträge von angienbg

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Ist immer schwer zu entscgiden. Zurechtweisen oder ignorieren........

Danke, aber mir geht es im Moment nicht so sehr um Erziehungstipps.

Sondern um eine Erklärung für sein Verhalten meiner Freundin gegenüber!!!

Er schnappt ja nicht mehr, er beobachtet sie nur ständig oder versucht an die die Dinge die sie in der Hand hält zu kommen. Es reicht aber ein Wort von mir und er hört damit auf und springt sie auch nicht mehr an.

Ich möchte wissen/verstehen warum er sie so verfolgt und vor IHREM Arbeitszimmer liegt, während ich gleichzeitig in meinem bin was ihn aber null interessiert.

Warum meldet er sich nicht wenn er raus muss, solang sie da ist. Sobald sie weg ist tut er es. Gestern z.B. sofort als sich die Wohnungstür hinter ihr schloss und da hat er dann so dringend gemusst, das wir es gerade noch bis runter geschafft haben. Wäre sie da gewesen, hätte er sich nicht gemeldet und hätte einfach in den Gang gemacht.

Er wird jetzt auch draussen richtig eifersüchtig, wenn sich mir ein anderer Hund nähert, dann stellt er sich sofort quer vor mich. Er hat heute dafür sogar das Spiel mit einem Hund aufgehört, weil der andere Hund zu mir wollte und hat sich dazwischen gedrängt. Ich hab mich darüber gefreut, weil er sich anscheinend immer mehr an mich bindet. Er folgt mir jetzt auch immer schneller, über Stellen wo er Angst hat (Bretter die über dem Gehweg liegen beispielsweise) oder bleibt lieber bei mir an der Leine anstatt frei in einem umzäunten Stück rumzulaufen, d.h. er vertraut mir auch immer mehr.

Und auch so kann ich sehr zufrieden mit ihm sein, er hat noch nie etwas kaputt gemacht, er bellt nicht mehr auf der Strasse rum, er hört sofort wenn er zu jemandem hin will und ich nein sage und wenn ich ihm einen Augenblick zeit lasse einem Hund nachzuschauen, der nicht mir ihm spielen will dann findet er sich auch damit ab, ohne jammern oder gebelle wie am Anfang. Er bleibt problemlos alleine, springt keine Kundschaft an. Probleme gibt es beim Gassigehen nur noch dann, wenn ich schnell voran kommen will/muss, dann blockiert er total,genauso wenn ich zuviel von ihm erwarte. Deshalb ist jetzt nicht mehr jedes Gassigehen durchgehend üben, sondern einfach auch mal das positive geniessen und spass haben. Fuss und ohne Leine laufen dauert halt noch. Der Druck ist aus dem Ganzen draussen, da war mein Fehler und dagegen hat sich mein Hund gewehrt.

wir sind somit auf einem guten Weg, deshalb möchte ich einfach nur sein Verhalten besser deuten können in Bezug auf meine Freundin, da sie künftig tgl 9 Stunden bei uns ist, ausser am WE!!!

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also für mich anfänger in hundesachen klingt es als wärst nicht du der rudelführer. Ich würde da einmal ordentlich den tarif durchgeben. Und wenn ich so deine Beiträge lese, dann habe ich auch das gefühl dass du ziemlich unsicher im Umgang bist im moment. Ich glaube das spürt der Hund. Vielleicht hilft es, wenn du absolut konsequent bist in der Methode die du umsetzen möchtest? So wie ich das verstehe versuchst du eine Methode, und wenn sie nicht gleich klappt nach ein paar Umsetzungen, nimmst du eine neue. Ich vermute, je öfter du das machst, desto mehr muss dein hund dich testen. Da es ja nicht immer die selbe konsequenz hervorruft. Wenn ich dich wäre, würde ich den Hund ab sofort nicht mehr aufs sofa, bett & co. lassen. Meiner Meinung nach, braucht er dich als konsequenten Rudelführer... aber eben, ich bin absolut kein profi.. aber ich würds so machen

Dies ist mein erster eigener Hund. Ich hatte mich vor meinem Urlaub in Tunesien über Hunde informiert, da die Anschaffung für nach den Urlaub geplant war und da ist er mir halt über den Weg gelaufen. Ich bin also Anfänger.
Das Wechseln der Methode täuscht, mein Hund durfte vom 1.Tag an nicht auf Sofa oder Bett und in bestimmte Zimmer. Er geht nur rauf wenn er seine Aussetzer hat. Das ich ihn auf der Couch zwischen mir und meiner Freundin, das einemal liegen lies, war um zu SEHEN was PASSiERT. Ich weis jetzt sicher, das es ihm nicht gut tut wenn er solche zugeständnisse bekommt. Das empfohlene Nilf, habe ich sowieso schon gemacht und da war mein Fehler, das ich es dann übertrieben habe. Seit ich mir den Tip ihm bei einem Nein, sofort zu zeigen was er darf zu Herzen genommen habe, klappt es ganz gut mit ihm, er akzeptiert es, anstatt wütend über ein Verbot zu werden.

Auf mich losgegangen ist er "nur" dann, wenn ich mich zwischen ihm und meine Freundin gestellt habe oder kurz nach dem sie weg war. Allerdings jetzt nicht mehr da ich ihn mir ordentlich zur Brust genommen hab als ich ins Zimmer kam und er wieder auf dem Sofa stand und nach ihr schnappte. Seit dem ist er friedlich und hat das schnappen, sowie Versuche aufs Sofa zu springen, gelassen bzw. hat er es noch einmal versucht, aber da habe ich ihn sanft, aber bestimmt runter und dann war gut.

Er rennt ihr aber immer noch ständig nach und bleibt solang vor ihrem Arbeitszimmer liegen bis sie rauskommt oder wenn sie ins Bad geht, legt er sich so hin das er alles beobachten kann.

Empfange ich Kunden und geh in mein Arbeitszimmer, guckt er nur kurz und geht dann auch immer sofort spielen.
Geht sie zur Tür, rennt er mit und begleitet sie und ihren Kunden bis zum Arbeitszimmer und dann wartet er davor. Gestern ist er dabei eingeschlafen und die Beiden sind dann beim Rauskommen über ihn hinweggestiegen. Er hat weiter gepennt!

Er wird von Tag zu Tag entspannter, wenn sie da ist, aber trotzdem steht sie unter Beobachtung, sobald sie irgendwas ist in die Hand nimmt kommt er angerannt und schaut was sie hat, liegt dann an ihren Füssen und geht nicht mehr weg. Es ist teilweise wirklich nervig!!! Wenigstens kann ich jetzt das Zimmer verlassen ohne das er wie zuvor, gleich auf sie los geht und er lässt sich auch von ihr aus ihrem Arbeitszimmer schicken, denn er versucht jedesmal mit reinzulaufen (was er bei mir nicht macht.)

Ich hätte einfach nur gerne gewusst, warum er sich so verhält. Ich möchte meinen Hund besser bzw richtig verstehen.

Was mich verunsichert sind so Dinge wie: Er weis er darf nicht rumbellen. Wenn er spielt und dabei sein Spielzeug anbellt und ich steh genau in so einem Augenblick auf, dann verschwindet er in seiner Box oder hört zumindest mit dem Spielen auf, weil er denkt er hat was angestellt. Dann tut er mir richtig leid, weil er ruhig beim Spielen mal etwas bellen darf, aber ich weis nicht wie ich ihm den Unterschied klar machen kann.

Hallo

ich würde gerne verstehen, warum mein Hunde (6Monate) sich bei Besuch so selsam Verhält?

Bisher waren er und ich immer alleine in der Wohnung und ich hatte keine Probleme (innerhalb der Wohnung) mit ihm. Ab dem Moment wo meine Freundin mich zum 1. mal besuchte, dreht er total am Rad, wird zwar von Tag zu Tag besser, trotzdem frag ich mich was in ihm vorgeht. Bei ihrem ersten Besuch ist er auf sie und mich losgegangen, als sie sich nicht nonstop mit ihm beschäftigen wollte. In der Nacht auf mich, weil er nicht auf meinen Fingern knabbern durfte.

Nun ist meine Freundin täglich hier, da sie bei mir arbeitet. Ich habe im vorderen Teil der Wohnung ein Arbeitszimmer und dort empfange ich meine Kunden, war bisher nie ein Problem für meinen Hund, er hat in dieser Zeit gespielt oder geschlafen.

Nun ist es so, wiir sitzen auf der Couch jeder am PC, mein Hund geht ständig zur ihr hin, springt an ihr hoch, versucht an ihr essen zu kommen, kaut auf ihren Schuhen, springt an hier hoch sobald sie aufsteht, rennt nonstop mit ihr mit egal wo sie hingeht,rennt mit zur Wohnungtür wenn jemand kommt und versucht an ALLES was sie in der Hand hat zu kommen. All dies hat er bei mir noch nie gemacht!!!
Er hat jetzt auch zwei Tage versucht auf die couch zukommen und zwischen uns zu liegen. Ich habe ihn einmal liegen lassen um zu sehen was passiert, er hat sofort wieder versucht an ihr rumzukauen. ist natürlich sofort von Couch geflogen und hats jetzt gestern, am dritten Tag nicht mehr versucht, dafür sitzt er ständig neben ihr, beobachtet ganz genau wie sie am Laptop tippt und legt sich dann an ihre Füsse und kaut auf ihren Schuhen rum, ich geb ihm dann immer etwas anderes zum kauen.

Tja und dann, hat er schon zwei mal in die Wohnung gemacht, als sie da war, einmal im Gang, aber als sie dann weg war und er musste hat er sich wieder bei mir gemeldet und gestern aufs Bett
Er beobachtet ganz genau wenn sie ins Schlafzimmer zum Umziehen geht und springt plötzlich aufs Bett, hat er vorher auch nie gemacht, da ich gestern im Schlafzimmer rumgeräumt habe, hab ich ihn auf dort liegen lassen und er hat dort brav gespielt ich bin dann zu ihm hin, hab mit ihm rumgekuschelt, plötzlich stellt er sich vor mich hin und fängt das pi..en an, direkt auf die Matraze. Ich hab hin dann gepackt und in seine Box gesteckt und auch zugemacht, was ich er einmal gemacht habe und da hatte er gekläfft, diesmal blieb er ganz still! Er hat jetzt natürlich absolutes Verbot überhaupt nur das Schlafzimmer zu betreten!!!

Sobald meine Freundin weg ist, benimmt er sich wieder normal und schläft von 21Uhr bis früh 9Uhr, auch wenn ich sowie jetzt schon lang wach bin und mich auch in anderen Zimmern aufhalte, liegt er friedlich in seiner offen Box und schnarcht. Wärend sie da ist immer nur wenige Minuten, da mit beobachten und hinterrennen beschäftigt ist.

Bis auf dem ersten Tag, beschäftige ich mich genauso wie sonst mir ihm. Ich geh auch immer dazwischen wenn er sie bedrängt und geb ihm dann leckerlies wenn er brav ist und zeige ihm beschäftigungs alternativen, aber er ist voll auf sie konzentriert.

Wir haben es mit sie ignoriert in total versucht. Da ist er dann auf sie los als ich gearbeitet habe(hat sie überall hingezwickt und ihr Brotzeittüte zerrissen und alle Kissen von der Couch geworfen), solang ich dabei war gings. Wir haben versucht was passiert wenn sie ihm, wenn er lange Zeit brav war und auf ihr SITZ hört, mal ein Leckerlie gibt, er ist sofort wieder an ihr hochgesprungen und flippt aus sobald ihm untersagt wird an ihrer Hand zu knabbern.

Was ist das? Ist er eifersüchtigt? Sucht er seine Position zwischen Ihr und mir? Verteidigt er die Wohnung? Wie verhalte ich mich richtig?

Ich kann im Moment keine Hundetrainerin kommen lassen, da ich mich erstmal um eine neue Wohnung kümmern muss und das binnen 3Wochen, ich hab einfach keinen Kopf dafür. Es ist auch nur ein 4wöchiges Probearbeiten, dannach entscheiden wir ob wir weiterhin zusammenarbeiten oder nicht.

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Ich denke, du bist das Problem, denn du bist für deinen Hund völlig unklar.
Davon gehe ich auch aus, mir ist schon klar das es am Halter und nicht am Tier liegt.
Du betrachtest ihn zu menschlich und nicht als HUnd. Gewähre im erstmal keine vorteile mehr. Nix Sofa, nix Bett.... Gib ihm einen Platz, wo er lernen muss zu bleiben. Das kannst du mit Leckerchen belohnen. Leckerchen gibt es nur, wenn er was gearbeitet hat und richtig gemacht hat, denn Futter ist immer ein Lob und Belohnung. Er muss sich das Futter erarbeiten.
Auf Sofa oder Bett darf er sowieso nicht. Es interessiert ihn auch nicht. Nur wenn er spinnt. Der feste Platz wäre seine Box. Und Leckerlies kriegt er nur für gegenleistung. Das Futter ist das einzigste was ich ihm dann noch gegeben könnte auf Gegenleistung. Das bekommt er komplett über den Snackball. Dachte das ist dann schon Beschäftigung und erarbeiten. Lag ich anscheinend falsch!?

Sofa ist tabu, runterschubsen. Der Junge macht echte Machtproben. Warum streichelst du einen Hund? Der wird dadurch in seinem Verhalten gelobt und bestärkt!

Dann sei mal konsequent in allem was du tust und das jeden Tag! Hunde leben im Hier und Jetzt, vergiß seine Vergangenheit, er lebt jetzt mit dir und der Moment zählt! Hunde kennen auch kein Mitleid, also hab auch du keines! Außerdem hattets du den Hund ja schon als Welpen, selbst wenn er nicht kannte, zählt das nicht. So einen hatte ich auch. Das mit den Leckerli vollstopfen im Training war übrigens völlig richtig.
Das verstehe ich nicht. Die Welpenstunde fand auf einer öffentlichen Hundewiese statt, also ständige Störung durch andere Hund und Halter. Mein Hund war gerade 5Tage in deutschland und hatte noch nie Wiese oder Bäume gesehen und hat Angst. Ich dachte dieses auf den Arm nehmen und wärend er bellt mit Leckerlies vollstopfen bestärkt ihn in seiner Angst. Es hat ja auch erst geklappt als ich ihn auf den Boden gesetzt hab und ihn in Ruhe das Geschehen anschauen lies.

Beschäftige deinen Hund sinnvoll, dann muss er keine Machtkämpfe aushecken, um Aufmerksamkeit zu bekommen und um beschäftigt zu werden.

Mit Leckerchen belohnen was gut ist, den Rest absolut ignorieren. Warum bekommt ein Hund eim Afwachen ein leckerchen? Du biederst dich ihm ja förmlich an!
Stimmt schon

Er ist der King und das schon in diesem Alter. Gib dem mal Regeln. Und wenns ganz doll kommt, würde ich ihm entweder was Schepperndes daneben schmeißen oder ihn nass spritzen. Und ansonsten gehts in seine Box. Auszeit. Fertig. Und das nicht nur 5 min.

Solange du so unklar mit deinem Hund bist, brauchst du dich über diese Kämpfe nicht wundern. Dein Hund hat die Rolle des Chefs übernommen und ist ihr absolut nicht gewachsen. Du löst das Problem aber nicht über Machtkämpfe, sondern nur über eine sinnvolle Beschäftigung, klare Regeln und Lob, wenn er es richtig macht. Sag ihm, was er tun soll und nicht, was er nicht tun soll!
Verstehe, das stimmt schon das ich das teilweise falsch gemacht habe. Wenn er irgendwo rumgeknabbert hat wo er nicht sollte hab ihm einen Kauknochen gegeben. Das hätte ich dann eigentlich auch machen sollen als er auf meinen Fingern rumgekaut hat

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LaGuapa
Wie gesagt zur Zeit muss ich unter der Woche ziemlich viel erledigen. Dieses Monat ist ziemlich kritisch für mich, danach läuft es wiedr normal und ich hab Zeit wann ich will. Meine email: [email='angienbg@gmx.de'][/email]

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naja, ich meinte auch nicht immer wieder wegschubsen sondern einmal so durchgreifen das er unmissverständlich versteht das wiederholungen seinerseits niht zu empfehlen sind!

ich bin gegen jegliche gewalt in der hundeerziehung ABER wenn der hund sich so an mir vergreift...na dann

Ich verstehe was du meinst. Ich hatte ihn ja gepackt, da hat er gleich losgequitsch, obwohl ich ihm glaube ich nicht wirklich weh getan habe. Im grunde ist er ein Schiesser, der Angst vor Regen hat, sich nicht in die Küche traut (länglicher Raum) und wenn ich ihn so wie heute in einem umzäunten Stück frei mach und aussen steh kommt er beim ersten lauten Auto das vorbei fährt zu mir gerannt.
Ich denke ich werde mir das mal genau von der Trainerin zeigen lassen und sollte er vorher nochmal austicken, was ich nicht hoffe, dann werd ich da beherzter vorgehen. Keine Sorge keine echte Gewalt. Ich versteh schon den Unterschied, aber Theorie und Praxis sind ein großer Unterschied.

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ja, oops, da in der Nähe wohne ich.
Leider kann ich dir keine PM schreiben. Bin kein Premium-Mitglied.
Möglich, dass die Trainerin dich sogar kennt. Sie ist oft dort (nein, ich bin´s nicht )
Werd mal sehen, was ich machen kann.

Ich war bisher erst einmal dort, weil dort diese seltsame Welpenfrüherziehung stattgefunden hat.
Aber nachdem ich heute beschlossen habe, wir laufen jetzt nicht mehr immer den selben Weg, weils mir das jetzt richtig auf Nerven fällt immer nur das gleiche zu sehen, dachte ich mir nächstes WE ist Hundewiese angesagt, weils so nicht weitergeht.
Schreib mir doch hier einfach rein, wann Du zeit hast. Ich bin wie gesagt am WE zeitlich ungebunden. Samstag aber bitte nicht vor 12Uhr. Evtl. sieht das übernächste Woche alles wieder anders aus und ich kann jederzeit zu einem Treffen, da ich Selbständig bin und mir meine Zeit einteilen kann wie ich Lust zum Arbeiten habe.

Sorry irgendwie hats meinen Text nicht angezeigt.

Weil je mehr ich ihn wegschubse, um so heftiger attackiert er, er gerät immer mehr in Rage. Ich dachte, vielleicht ist das so wie bei seinem Welpenkoller und ich kann ihn mit festhalten und beruhigen runterkriegen.
War vielleicht falsch, hät ihn vielleicht sooft wieder wegschubsen sollen, bis er aufgibt.
Er ist wirklich sonst, sehr brav,ruhig und folgt und wenn er sich dann, so wie diese zwei Mal, komplett wandelt, dann bin ich einfach nicht drauf vorbereitet. Das ist jetzt weder eine Entschuldigung für ihn noch für mich!

Shoppy
Danke für die Links mit hundetraining-nuernberg.de stehe in Kontakt und werde gleich morgen einen Termin vereinbaren.

Sollte das nichts sein steht hundemaxx.de an zweiter Stelle bei mir. Dort habe ich auch schon angerufen und die machen ebenfalls einen guten Eindruck.

In der hundeservice-nuernberg.de war ich schon und habe die Welpenfrüherziehung abgebrochen, da diese Frau, die noch keine Ausbildung als Trainerin hat, von mir wollte, das ich meinen vor Angst kläffenden Hund, auf den Arm halte und ununterbrochen mit Leckerlies vollstopfe. Da war er eine Woche bei mir und hat noch nie ne Wiese gesehn. Ich hab ihn dann einfach auf den Boden gesetzt sich alles anschauen lassen und dann ist er von selbst zu den anderen Hunden hat mit ihnen gespielt.

LaGuapa
Gerne, ich kann im Moment, nur nicht am We, am Samstag oder Sonntag wollte ich mit ihm auf die Hundewiese in der Nähe vom Volksfestplatz. Wenn Du da Zeit hättest? Unter der Woche geht es zur Zeit nicht. Treffen gern auch woanders. Zeitlich bin ich am WE nicht gebunden.

Fantasmita
das mit der Pupertät macht mir auch Sorgen, ich werde wie gesagt, jetzt das mit dem Trainer machen. Bevor irgendein irreperabler Schaden entsteht.

Weil je mehr ich ihn wegschubse, um so heftiger attackiert er, er gerät immer mehr in Rage. Ich dachte, vielleicht ist das so wie bei seinem Welpenkoller und ich kann ihn mit festhalten und beruhigen runterkriegen.
War vielleicht falsch, hät ihn vielleicht sooft wieder wegschubsen sollen, bis er aufgibt.
Er ist wirklich sonst, sehr brav,ruhig und folgt und wenn er sich dann, so wie diese zwei Mal, komplett wandelt, dann bin ich einfach nicht drauf vorbereitet. Das ist jetzt weder eine Entschuldigung für ihn noch für mich!

Shoppy
Danke für die Links mit http://www.hundetraining-nuernberg.de stehe in Kontakt und werde gleich morgen einen Termin vereinbaren.

Sollte das nichts sein steht http://www.hundemaxx.de/ an zweiter Stelle bei mir. Dort habe ich auch schon angerufen und die machen ebenfalls einen guten Eindruck.

In der http://www.hundeservice-nuernberg.de/ war ich schon und habe die Welpenfrüherziehung abgebrochen, da diese Frau, die noch keine Ausbildung als Trainerin hat, von mir wollte, das ich meinen vor Angst kläffenden Hund, auf den Arm halte und ununterbrochen mit Leckerlies vollstopfe. Da war er eine Woche bei mir und hat noch nie ne Wiese gesehn. Ich hab ihn dann einfach auf den Boden gesetzt sich alles anschauen lassen und dann ist er von selbst zu den anderen Hunden hat mit ihnen gespielt.

LaGuapa
Gerne, ich kann im Moment, nur nicht sagen, wann, da ich das mit meiner Wohnung erst klären muss, aber am Samstag oder Sonntag wollte ich mit ihm auf die Hundewiese in der Nähe vom Volksfestplatz. Wenn Du da Zeit hättest? Unter der Woche geht es zur Zeit nicht.

Danke erstmal für die Antworten. War gerade erstmal mit ihm spazieren und hab über alles nachgedacht, was ihr geschrieben habt und die letzte Zeit reflektiert!

Zitat

ich habe mir gerade auch den anderen threat durchgelesen, wie alt ist denn der welpe genau?

Ca. 6Monate, am Dienstag ist er 6Wochen bei mir, er lebte in Djerba in einem Wildhundrudel das von einem Mann versorgt wurde, der mit den Hunden zusammenlebte und die Hunde Hunde sein lies.

Ich denke genau das der Knackpunkt ist. Wenn dieser Mann gegessen hat, dann wurden die Hunde nicht weggeschickt, der Rudelsführer isst, die Hunde sitzten aussenrum und wenn er ihnen was abgegeben hat okay, wenn nicht dann nicht. Sie haben nicht gebettelt, sie haben abgewartet ob etwas für sie abfällt!!!

So wie ich das sehe, flippt mein Hund dann aus wenn ich ihm das Untersage was dem Gemeinschaftsleben eines Rudels wiederspricht und teilweise natürlich schon auch weil er seine Grenzen austestet.

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das wohl eher weniger. Er testet und jedes Mal wenn er das tut, verliert ihr.

Das Gefühl habe ich auch! Ich hab ihm gestern, nach dem Vorfall ein Leckerlie hingehalten, als er aufgewacht ist und er ist auf dem Bauch zu mir gekrochen. Dabei habe ich in keinster Weise streng oder so gesprochen, sondern ganz freundlich gelockt. Er hat mich dann auch so ganz seltsam intensiv angeschaut und sich dann wieder aufgesetzt.

Ich schätze ich war gestern zu streng (nicht böse) und hab zu viel von ihm Verlangt und das hat in durcheinander gebracht. Ausserdem hab ich so das Gefühl er weis oft nicht was ich will und ich nicht was er will, wenn er z.B. herkommt und seine Pfote auf meine Hand legt, dann frag ich mich jedesmal was er will/erwartet.

Meine Vermutung ist, ich sollte so unbefangen mit ihm umgehen wie die Leute auf der Strasse, an denen er sich hindrückt und sich täscheln lässt und dann ist gut. Ich mach das ja auch, aber ich erzieh glaub ich zuviel an ihm rum. Gerade bei spaziergängen, ich war heute sehr lang mit ihm unterwegs, ganz locker! Hab ihm mehr leine gelassen, nur da wo´s nötig war kürzer genommen. Das erst mal eine Station Bus gefahren. Ihm viel Zeit zum rumschnüffeln gegeben, ihn nicht viel gerufen, sondern auf meinen oberschenkel gehauen, dann kam er auch schneller als sonst, trotz ablenkung. Hundekontakt hatte er auch. Wir sind auch ein Stück mit ner Frau mit Hund mitgelaufen und er war superbrav.

Ich werde jetzt erstmal inn mich gehen und mir überlegen, was ich für wichtig halte was er kann und wozu ich auch stehen kann und mich um etwas unverkranfter sein bemühen.

Mit einer Trainerin stehe ich bereits Kontakt habe, aber den Termin auf Grund der Demodexbehandlung verschoben! Sie scheint sehr nett und vernünftig zu sein. Ich werde jetzt dann doch schon eher einen Termin mit ihr vereinbaren. Obwohl ich warten wollte bis klar ist ob ich Ende des Monats umzieh oder nicht.

Zitat

Und eine große Bitte:
wenn ihr dieses Problem nicht schnellstmöglich löst, trennt euch lieber heute als morgen von dem Hund, bevor er mit 1,5 Jahren ein Kandidat für die Spritze wird. Noch ist er jung und in geeigneten Händen formbar.

Auch diesen Gedanken hatte ich gestern abend. Nicht weil er mir nicht die Mühe wert ist, sonder ihm zu liebe. Ich werde uns aber noch etwas Zeit geben und gleichzeitig darauf achten, das ich rechtzeitig die Notbremse ziehe. Im Grunde bin ich durchaus in der Lage praktmatische Entscheidungen zu treffen und halte es auch für Besser sich einzugestehen, das man es nicht schafft bevor ich meinen Hund und mich unglücklich mach.

Achja und ich vermute das in ihm sehr viel Canaan Dog http://"http://de.wikipedia.org/wiki/Kanaanhund" ist:

Zitat

Kanaanhunde sind noch so nah am Wildtier, dass ihr Verhalten ganz anders ist als das anderer Hunderassen. Sie sind territorial und besitzergreifend, misstrauisch gegenüber fremden Menschen und fremden Dingen, intelligent und sehr unabhängig. Man kann sie nie zwingen, etwas zu tun. Man muss sie davon überzeugen, dass es vernünftig ist, es zu tun.

Welpen müssen früher als Welpen anderer Rassen sozialisiert und mit unserer städtischen Umwelt vertraut gemacht werden, damit sie die ihnen angeborene Scheu überwinden. Da der Kanaan sehr ortsgebunden ist, streunt er nicht. Er betrachtet den Bereich, in dem er lebt mit all seinem Inhalt inklusive seines Besitzers, dessen Kindern und anderen Haustieren, als sein Eigentum, das er gegen jeden Eindringling verteidigen muss.

Gegenüber seiner Familie ist er treu und ergeben. Das Verhältnis zu seinem Besitzer bedeutet für ihn Partnerschaft, beide Seiten nehmen und geben. Der Kanaan muss seinem Herrn (oder Frau) nicht überallhin folgen und ihm unterwürfig jeden Wunsch von den Augen ablesen. Es gibt Zeiten, in denen er seine Liebe zeigt und gestreichelt werden möchte. Doch zu anderen Zeiten kümmert er sich um seine eigenen Angelegenheiten und gehört nur sich selbst. Geht man auf seinen Charakter ein, erwächst ein tiefes Verstehen zwischen Mensch und Tier, was umso reizvoller ist, da man sich sein Vertrauen und seine Zuneigung erwerben muss. Diese besondere Bindung macht es schwierig, erwachsene Kanaans in neue Umgebungen zu geben.

Kinder seines Besitzers beschützt er und zeigt eine Menge Toleranz den ganz Kleinen gegenüber. Eltern sollten allerdings darauf achten, dass der Hund die Möglichkeit hat, sich zurückzuziehen.

Kanaans sind gute Wachhunde, aber sie sind von Natur aus keine Angreifer. Erst wenn ein Kanaan den Eindruck hat, dass er oder seine Familie ernsthaft bedroht sind, greift er an. Er bellt zur Warnung, gibt sich ein gefährliches Aussehen, und das reicht meistens schon.

Der Kanaan kann aggressiv auf andere Hunde reagieren, die es wagen, an seinem Eigentum vorbei zu gehen. Aggressionen unter gleichgeschlechtlichen Hunden ist bei Kanaans nicht unüblich. Jeder Kanaan ist da verschieden. Man muss ihn genau beobachten, um zu wissen, welche Zusammenstöße - mit anderen Hunden auf Spaziergängen - man besser meidet.

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Nachdem mein Hund gestern auf meine Freundin und mich los ist hatte ich mich an Forum gewand! Hier der Link zu dem Vorfall https://www.dogforum.de/viewto…f7ee0181daaaf454d02cd0c84
Ich habe dann wie vorgeschlagen, dieses Nilf verstärkt umgesetzt, ihn für alles was ich ihm gebe etwas machen lassen.
Nachts gabs dann nochmal zwei Vorfälle
- bei dem einen biss er mir ziemlich schmerzhaft in die Hand, weil er ein ANDERES LECKERLIE wollte und nicht das was ich ihm anbot. (ich habe zwei verschiedene)
- beim zweiten Mal knurrte er mich an, als ich essen wollte und zu ihm nein sagte. Es gab da noch nie Probleme, er kommt her wenn ich was esse ich sag nein und er geht. Ich hab ihn dann die Box geschickt und musst ihn 5 mal reinschicken bis er drin blieb. (zumachen konnte ich nicht da es schon 23.30 war.

Heute tagsüber habe ich ihn ziemlich ignoriert, aber nicht böse oder so einfach, meine Sachen gemacht. Mein zweites Arbeitszimmer eingerichtet, wo er sehr interessiert zugeschaut hat.

Nachmittags, als ich mich hinlegen wollte, sprang er seitlich drauf auf die Couch und fing an mir in die Haare zu beissen und am Kissen zu ziehen ich sagte nein, daraufhin knurrte er mich wieder an. Da bin ich aufgesprungen hab mich auf Couch gekniet über ihn gebeugt und sowas wie knurren versucht und richtig böse nein gesagt. Er ist glaub ich gescheit erschrocken, weil er sich sofort in seine Box verzogen hat und von da an auch sehr brav war und wenn ich ihn gerufen hab wie ein Pfeil angeschossen kam und als er beim Spielen sein Quitschteil angebellt hat und ich in dem Moment aufgestanden bin, wegen was ganz anderem, ist er auch gleich in seine Box gehupft.

Letztes gassi gehen war auch sehr positiv. UND DANN GINGS LOS.
Er hat sich zum Schlafen an meine Füsse gelegt ich hab in streicheln wollen zum Einschlafen, er wollte an meinen Fingern knabbern, ich sag nein und er dreht total, aber diesmel wirklich richtig, ab. Springt auf die Couch, wie jedesmal wenn er austickt und geht auf mich los. Ich hab ihn gleich von der Couch geschubst, da fing er dann an richtig nach mir zu schnappen und fest zuzubeisen. Ich bin dann aufgestanden und hab ihn auf den Boden gedrückt (also festgehalten) und gestreichelt, er lag dann ruhig da, kaum lass ich ihn los wurde es noch schlimmer, ich hab ihn dann auf den Arm genommen, wieder versucht zu beruhigen, das gleiche Ergebnis, da ich nur ein T-Shirt anhatte hat er mir in die Arme, Hände, Oberschenken überall reingebissen (nicht blutig aber es brennt jetzt 1Stunde später noch) dabei ist er immer wieder in die Box rein und rausgeschossen und auf mich los. Ich hab ihn nochmal festgehalten und gestreichelt, es ging ihm nicht gut, er war total angespannt und hat schwer geatmet, dann wieder auf mich los. Diesmal hab ich ihn dann auf seinem Schlafkissen festgehalten und gestreichelt, da blieb er dann erschöpft liegen und hat mir nach kurzer Zeit die Hand abgeleckt. Ich bin dann wieder auf die Couch, er raus zum Wasser trinken und als ich ihn rief ist er wieder wie ein Blitz angeschossen gekommen, war aber wieder ganz normal und ruhig. Jetzt liegt er quer über meine Füsse und schläft. Er hat auch richtig meine Nähe gesucht. Aber am Boden, nicht wieder versucht auf die Couch zukommen da will er nur hin wenn er durchdreht.

Ich habe keine Ahnung was ich machen soll, er scheint ganz eindeutig eine Art Machtkampf mit mir zu führen! Oder?

Ich mein so folgt er und er weis auch wie die Sachen laufen, aber bei bestimmten Dingen, wenn er seinen Willen nicht bekommt tickt er mehr und mehr aus. Ich hab richtig gesehen wie bei ihm der Hebel umgelegt wurde, als ich ihm untersagt auf meinen Fingern zu kauen (er mag das beim Einschlafen). Das heute war übel und er war richtig aggressiv. Da es schon 0Uhr war konnte ich ihn nirgend aussperren oder in die Box. Da krieg ich dann ärger mit den Nachbarn, verständlicher weise.

Ich hab auch das Gefühl je Konsequenter ich werde um mehr steigt seine aggression bei Ausrasten. Er hat heute wirklich schön gehört und war sehr bemüht zu folgen. Ich finde das sehr traurig. Ich habe keine richtiges Mitleid mit ihm (ich mein das mich davon abhält Konsequent zu sein), aber er tut mir leid, weil man einfach gesehen hat, das es ihm dabei nicht gut ging und er auch nicht wusste was los ist.

Zitat

Ich will auch keine Panik machen, aber ich hab mich mit ner Freundin letztens noch über Magendrehungen unterhalten und da geht's wohl auch so los...kotzen wollen aber nicht können. Aber vermutlich ist es nur ein Husten.

Warst du denn nun in der Klinik?

Bei einer Magendrehung, stirbt der Hund innerhalb einer halben Stunde, wenn man nicht SOFORT zum TA geht und operiert wird.