Beiträge von m.Dali

    Super ihr Lieben, ich finde Eure Ideen echt gut.


    Den ersten Tipp ziehen wir schon einige Zeit durch, leider ohne Erfolg.
    Tipp zwei finde ich hilfreich und leuchtet wirklich ein. Wahrscheinlich habe ich dem ganzen zu viel Aufmerksamkeit geschenkt.


    Nochmals vielen Dank, ich halte Euch auf dem Laufenden ;-)


    Grüße, Manu

    Hallo finnrotti,


    zu Beginn hat er im Garten gebellt wenn andere Menschen oder Hunde am Zaun entlang gingen, weil er gelernt hat, dass die Nachbarn dann zu ihm kommen um ihn zu streicheln.... Nicht gerade förderlich.

    Er bellt Tag und Nacht. Sobald er nachts/abends aus der Türe tritt, bellt er erstaml in den Garten rein, so nach dem Motto: "Wer auch immer da sein mag, ich bell schon mal, damit ihr wisst, dass ich da und der Oberhengst bin" -> Unsicherheit?


    Inzwischen bellt er die halbe Straße voll, auhc wenn wir uns außerhalb unseres Gartens befinden. Er stellt den Kamm, bellt und will unbedingt hin.
    Und das hauptsächlich an der Leine (im Garten natürlich ohne Leine) Darum führe ich das auf dieses Erlebnis mit dem "bösen" Hund zurück, der ihn einmal anfiel, als unserer an der Leine war. -> Unsicherheit?


    Wenn ich mcih vor ihn hinstellen, sanft umarme um ihn etwas zu beruhigen->nix.
    Wenn ich umdrehe um in die entgegengesetzte Richtung zu laufen, läuft er kaum mit, sondern bleibt stehen, dreht sich um und bellt weiter. .... Auch unsere Kommandos wirken dann nichts, weder "sei still" (bei uns für "bitte nicht mehr bellen") noch unser absolutes Abruchkommando :(


    Wahrscheinlich müssen wir einfach an unserem nicht-mehr-bellen trainieren.


    Ich bin Euch sehr für Eure Hilfe dankbar :)

    Hallo,


    unser kleiner ist nun ein Jahr und beginnt seit etwa 2 Monaten alles und jeden anzubellen, egal ob im Garten oder auf der Straße.
    Ich habe den Verdacht, dass er aufgrund einer schlechten Erfahrung mit einem anderen Hund, der ihn anfiel, nun unsicher geworden ist.


    Aber wie kann ich das abstellen? Seine Aufmerkasamkeit in der jeweiligen Situation zu erlangen ist kaum möglich.


    Freue mich über Ratschläge :)


    LG, Manu

    Zitat

    Oder rechnest du für dich selber auch alles so akribisch aus und ernährst dich genau so ausgewogen, Tag für Tag ;)


    Oh nein, jeder Mediziner würde bei meiner Ernährung die Hände über den Kopf schlagen, da hast Recht ;-)


    Aber was meinen Hund angeht möchte ich da schon sehr genau sein. Habe mich mit mehreren Vertretern von Hundenahrungsherstellern unterhalten, und die kritisierten alle, dass die wenigsten beim BARFen ein optmales Ca-P-Verhältnis hin bekämen. Für mich gäbe es glaube ich nichts schlimmeres als in ein paar Jahren festzustellen, dass mein Hund wegen mir krank wurde.. [zuviel Ca->Ablagerungen, zu wenig Ca-> auch nicht gut!] :(


    @ bernertante:
    Ich habe jetzt genügend Tabellen im Internet gefunden und werde dann mal einen Plan vorstellen.
    Dankeschön für das Angebot und an alle anderen Antworter natürlich auch!


    @ geordie: Danke für die threats!


    Liebe Grüße,
    Manu

    Hallo ihr Lieben,


    wir sind blutige BARF-Neulinge, darum bitte ich gleich zu Beginn um Verständnis!! :)


    Wir wollen gerne mit barfen anfangen, darum habe ich mir ein Buch meiner Nachbarin ausgeliehen, was mir allerdings nicht alle Fragen beantworten konnte:


    Frage: es ist ein optimales Ca-Phosphor-Verhältnis notwendg, aber wie bekommen ich das hin? Gibt es irgendwo Werte zum Durchlesen, wieviel Phosphor nun in so einem Apfel/Karotte... steckt oder in dem Fleisch, was ich füttern muss?


    Denn ich brauche ja ca 30 % Obst/ Gemüse, aber wieviele Äpfel und Co ich genau nehmen muss, weiss ich immer noch nciht...


    Das ist für einen Anfänger schon sehr verwirrend :ops:



    Ich wäre für Eure Hilfe seeehr dankbar!
    Liebe Grüße

    Zitat


    Das Füssen wird wohl als dauerhafter Fehler bleiben, dafür muß er geradestehen!
    Was steh den im Kaufvertrag dazu drinnen??


    Was füttert ihr denn?


    Auf dem Röntgenbild kann man leider nichts erkennen, gehen darum demnächst zum CT.


    Zu essen bekommt er Allergikerfutter von Royal Canin, das hat uns der Tierarzt verordnet. Beim Züchter gabs Bosch...


    Ich wüsste halt nicht, wie ich berweisen könnte, dass das Tier schon dort krank war und die Züchterin das wusste und uns arglistig verschwieg...
    Also mit dem Kaufpreisersatz sehe ich schwarz, aber das ist auch nicht so wichtig, ich will nur, dass es ihm wieder gut geht.


    Aber vielen Dank für die Tipps
    LG

    Was hatte der Welpe denn bei der Abgabe ?




    Er hatte Blut im Stuhl und Durch fall, hatte davon jedoch nichts erwähnt.




    Warum nimmt man sich diesen Hund wenn man ihn nicht will ?




    Wir wollten uns die Welpen zuerst einmal anschauen, ich sagte nicht, dass ich ihn nicht mag nur weil er braun ist. Ich hätte anfangs zwar lieber einen blonden gehabt, aber ich suche mir den Hund nicht nach der Farbe aus. Mein Freund war ohnehin eher für braun und dann hat die Züchterin mich überzeugt, was ich jetzt keineswegs bereue weil ich mein kleines Würmchen über alles liebe, mich damals jedoch sehr genervt hat weil es mir wie ein Verkaufsgespräch klang.




    Zitat

    es wurden dort insgesamt 3 verschiedene Rassen gezüchtet!


    .... dazu ich sach besser nix !!! Thema "gesunder Menschenverstand"[/quote]





    Das mit den 3 Rassen haben wir erst gemerkt, als sie den Kaufvertrag rausholte und wir uns schon in den kleinen verliebt hatten. Wärt ihr da wirklich wieder gegangen? Klar fand ixh das mehr als seltsam, aber bis dahin wusste ich ja noch nicht, dass das verboten ist. Moralisch und gesetzlich verwerflich sind immerhin zwei paar Schuhe..


    An KatjaH:
    Glaub mir, wir haben auch genügend Telefonate geführt und haben uns mehrere Rassen angeschaut,die in der engeren Auswahl waren, gegen die wir uns dann doch entschieden haben, weil sie nicht zu uns passen. Wir konnten ja nicht ahnen, dass gerade dieser Welpe so krank sein würde.
    (600,-€ hat er gekostet)

    wir wollten auch erst die Züchterin anrufen, da wir unserer Hundetrainerin aber einiges erzählt haben lag der Verdacht nahe, dass es hier sehr um monetäre Aspekte und weniger um echte Tierliebe ging...
    In wie weit wir dann ehrliche Auskunft bekommen hätten ist fraglich..


    (zB: sie war sehr bemüht uns zu überreden einen braunen Labbi zu nehmen, weil der goldene, den wir ursprünglich anschauen wollten schon weg war;
    dann verhielt sich die "Mutter", die uns auf unsere Bitte hin vorgestellt wurde auffallend desinteressiert an "ihren" Welpen;
    eine andere Labihündin hatte ebenfalls gerade erst geworfen, wo wir uns die Frage stellen, wie man dem allem gerecht werden kann- es wurden dort insgesamt 3 verschiedene Rassen gezüchtet!)


    Aber so ist das mit dem ersten Hund, ich hätte echt nicht gedacht, dass man auf so vieles achten muss....

    Hallo,


    wir haben einen schokobraunen Labrador aus dem Hause "of Summerhill" und würden uns gene mit Geschwistern von ihm ihn Verbindung setzten.


    Wurftag war der 09.11.2008;
    Vater:Fabius vom Sirius;
    Mutter: Farah von der Wiesenaue


    Leider war der kleine ziemlich krank, als wir ihn mit nach Hause nahmen:
    Durchfall, Blut im Stuhl, zu Hause bemerketen wir dann, dass das Vordefüsschen nicht richtig abgewinkelt werden konnte und dann hat er seit etwa zwei Monaten Haarausfall und fürchteliches Jucken. wir waren in der kurzen Zeit schon 9 mal beim Tierarzt, sind ein Vermögen los aber der weiß inzwischen auch nicht mehr weiter... :???:


    Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
    Ich würde mich über Antworten freuen,


    Liebe Grüße, Manu