oh man, wie mans macht ist es verkehrt.
An den Threatstarter: Für die Zukunft, ja man soll Tierärzten vertrauen können, aber zusätzlich hilft es sich immer noch mal an Hundetrainer und Trainer zu wenden, sie wissen häufig ,mehr über wesen und verhalten der hunde. wenn du nicht möchtest, dass dein rüde dich zu so einem entwickelt hättest du dir eine hündin anschaffen sollen. diese aussage finde ich als einzige unverzeilich.
rückgängig zu machen ist diese entscheidung nun nicht, aber für die zukunft ist das einholen verschiedener perspektiven sinnvoll.
Generel kann man wohl sagen, dass sich befürworter und gegner wohl nie auf einen nenner kommen werden. ich will hier niemanden überreden, kann nur aus eigener erfhrung berichten.
ich bin prinizpiel bin für kastrationen. unsere hündin wurde NACH der ersten läufigkeit kastriert. sie hat sich damit in ihrem wesen voll entwickelt, hat nicht ein gramm übergewicht. bei der kastration wurde ihr auch die gebärmutter entfernt, da diese bereits mit 11 monaten verändert war. dies war auf dem röntgenbild zuvor nicht ersichtlich. ohne die op hätte wir dies wohl erst entdeckt wenn es zu spät gewesen wäre.
unser kleiner rüde wird nun mit 10 kastriert, da er mit seinem hormonhaushalt nach der ersten läufigkeit seiner schwester gar nicht mehr klarkommt. es handelt sich also um einen medizinisch notwendigen eingriff. generel sehe ich für den rüden keinen nachteil wenn ein voll entwickelter rüde kastriert wird. es ersparrt dem rüden den stress läufiger mädels (und die können überall sein) und keiner muss sich sorgen machen, dass der gute genau deswegen mal abhaut.
unsere sheltiehündin ist im verhalten der wohl unsicherste hund den ich je gesehen habe. ich werde einen teufel tun und die kastrieren.
den tonfall einiger mitglieder hier finde ich auch eher fragwürdig. und diese schwarz weiß sichtweise hilft keinem