Beiträge von BeagleSnoopy

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    ..musst a bisserl besser aufpassen - die Kleinen setzen ja den Popos dann auch a bisserl niedriger... Gepinkelt wird ja net in der gleichen Stellung, in der ein Hund normalerweise steht....


    also wir haben ja wieder so ein exemplar hier, er pinkelt sogar im liegen, wenn es eilt... :???:
    dann steht er oft auf, tropft und pfütze unter ihm....
    also er machts ganz unaufällig...
    jetzt schläft er, wird er wach gehen wir gleich nochmal raus :stock2: ... und guck ihn noch besser an... :skeptisch2:


    naja, es sind ferien... wir haben zeit.... :headbash:



    also waren heut schon fast den ganzen tag draußen mit dem kleinen... er knabbert grashalme an, legt sich hin, lässt sich die sonne auf den bauch scheinen, hüpft durchs hohe gras usw. usw.


    aber keine anzeichen von pipi (bzw würde er mal kurz pinkelt, könnten wir es garnicht sehen... er macht es ja noch ohne beinchen heben... wie die kleinen halt das so machen) oder geschweigedenn dem großen geschäft. hat er heute noch garnicht gemacht...


    mache mir nun sorgen, viell. hat er verstopfung...(unser großer beagle muss 2-3 täglich im vergleich.).
    dagegen hat er wiedermal neben sofa eine pfütze hinterlassen, sehr geschickt, haben wir wohl nicht gleich bemerkt und nun haben wir den ersten großen fleck auf dem neuen parkett.... :( :

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    Mit solchen Papieren kannst du dir auf deutsch gesagt den Hintern wischen. Schade dass du dich im Vorfeld überhaupt nicht informiert hast, grade bei einer solchen Rasse :/



    was siehst du denn als "papiere" an?


    bist du selbst züchter? :???:

    haben ja unseren kleinen chi hier seit dem wochenende...
    und viel spaß mit ihm...aber:
    es ist bekannt, die kleinen sind sehr empfindlich. er ist außerdem erst 1090 g schwer und 9 wochen alt. die ersten tage hat er viel geschlafen.


    alles easy... und nun taut der kleine zwerg etwas auf und siehe da (wie schon von der züchterin vorab angekündigt)... er ist ein kleiner treibauf.
    er macht männchen, kunststückchen aller art...
    und seit gestern, heute fühlt er sich wohl heimisch und ist viel zu viel aufgedreht...
    er fetzt ständig wie ein wilder durchs haus, schnappt sich alles was er findet, je größer umso schöner... springt hoch aufs sofa usw.


    und meine sorge, die kleinen sind ja so empfindlich, knochen brechen leicht usw. kann garnicht schnell genug sein, ihn ständig von waghalsigen aktionen abzuhalten...


    nun ist er schon 2x super hoch gesprungen, unsanft auf dem boden gelandet. gerade erst wieder ziemlich blöd, seitlich. er ist wieder aufgestanden, hat nicht gejammert usw. und weitergelaufen, als wäre nichts gewesen. *autsch.


    die tierärtztin meinte es braucht nicht viel und er bricht sich den kopf usw.
    ihre sorge war mehr, dass meine kinder ihn etwa unsanft anfassen könnte, fallen lassen könnten... aber sie lassen den zwerg in ruhe, alles prima.... nur er selbst stellt ständig gefährliche sachen an.


    wie handhabt ihr es so mit euren welpen? ich kann garnicht schnell genug sein... er überschätzt sich wohl maßlos.


    natürlich will ich aber auch keine glucke sein, ihn den ganzen tag herumtragen, was er mittlerweile auch nicht mehr so schön findet, lieber alleine herumläuft, alles selbst erkundet.


    unser beagle den wir noch haben, war zb als welpe/junghund viel vorsichtiger, hat sich nie verletzt.


    wir haben den chi ja noch nicht lange, aber trotzdem gehört er schon zur familie...und möchte nicht, dass er sich mal etwas antut.


    vg, sandra :headbash: :headbash: :headbash: :headbash:

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    Entschuldige wenn ich das sage, aber das hört sich nach typischem Vermehrer an, der nur an Kohle intressiert ist. Solche Leute gehören nicht unterstützt, und da ist nichts besser als beim Fließband-Welpen.
    Was für Papiere hat der Hund? Eltern gesehn?



    also vermehrer hin oder her... züchter sind ja auch nichts anderes... oder? machen das ganze auch nur um geld zu verdienen...


    noch besser sind mischlingshunde von privat, die zufällig junge bekommen... wäre der idealfall denke ich. also ohne hintergedanken damit geld zu verdienen... aber leider gibts solche super selten... denn wer traut sich schon privat das ganze zu?



    also zu den papieren.
    er hat einen stammbaum, man kann genau nachlesen, wer seine eltern, großeltern usw. sind. dieses papier ist echt. tierärtztin hat es auch schon angeguckt. also bei massenvermehrern gibts keinen stammbaum, papiere usw. denn die kleinen würden nicht abgenommen werden.




    viel mehr habe ich nun andere sorgen..

    ohje... also leider weiß ich keinen rat. :( ausser noch einen anderen tiertrainer bzw tierpsychologen mit dem hund zu besuchen.


    wir haben jetzt 2 hunde.
    und weiß nur eins, es ist immer schwieriger, wenn ein hund bereits da ist und ein baby ins haus kommt, als andersrum.


    würde einer der beiden hunde aggresiv den kleinen gegenüber sein, käme bei mir der aspekt weggeben schon in frage, ganz klar... ich mag zwar die hunde sehr gerne, aber meine kinder und deren wohl stehen bei mir immer noch an erster stelle.


    ich weiß abschließend nur eins: wenn ihr nicht bald das problem in den griff bekommt, leichter wirds sicher nicht werden, je größer/mobiler das kind wird.


    vg und viel glück, sandra




    ok, mit 9 wochen würde ich nun keinen chi oder auch anderen hund zu mir nehmen...12 wochen wären natürlich besser.
    nun ist es so, wir haben bei mehreren anbietern (oder wie anders kann ich es nennen, denn züchter waren wenige dabei) nachgefragt und alle wollten die kleinen schon ab 8 wochen (!) abgeben.
    natürlich sind wir gleich am montag zur tierärtztin und beobachte ihn ganz gut. er schläft eben noch sehr, sehr viel. sind 24 h rund um die uhr bei ihm.
    er wiegt aktuell 1090 g, denke das gewicht ist ganz ok. :???:



    hallo!


    also der kleine kommt wohl von einem seriösen züchter. hab im internet geforscht uns tatsächlich menschen gefunden, die von ihm einen hund haben und anscheinend gabs noch keine probleme.
    der kleine hat auch papiere. was denke ich schonmal positiv ist:
    mal rauskopiert für alle: :gott:
    "Zum Thema Ahnentafel.
    Denn ein Züchter, der in einem vernünftigen seriösen Verein züchtet, darf gar nicht ohne Papiere züchten. Tut es dennoch, würde er wegen illegaler Würfer eine Strafe bekommen oder gar aus dem Verein fliegen. Die Ahnentafel dient nämlich unter andem (viele Gründe) auch dazu, zu verhindern, dass die Mutterhündin einen Wurf nach dem anderen aufziehen muss. In der Regel wird bei guten Vereinen darauf geachtet, dass die Hündin höchtens einen Wurf pro Kalenderjahr oder pro 12 Monate hat, bei größeren Würfen oder Kaiserschnitt wird sogar eine noch länger Pause vorgeschrieben. Ahnentafeln bekommt man natürlich nur für gemeldete Würfe. Hat der Züchter als die Zuchtpause nicht eingehalten und würde den Wurf, wie es seine Pflicht wäre, melden, bekäme er eine Strafe (z.B. doppelte Eintragungsgebühr und längere Zuchtpause). Dies zu umgehen ist in den Vereinen ein noch größeres Vergehen und wird noch strenger bestraft, teils mit Rauswurf. Aber natürlich lässt sich erst dann richtig Geld mit Hundezucht verdienen, wenn der Züchter sich nicht an die Pausen hält und die Hündin jede Läufigkeit werfen lässt." :gott:


    wir waren auch natürlich gleich am montag bei der tierärtztin mit ihm. er hat keine parasiten, flöhe, läuse, milben usw. leider nur ein paar zecken, die kann er sich aber bei uns auch draußen im hohen gras eingefangen haben.


    vom eindruck her, der untersuchung nach ist er gesund.
    er hat anfangs nicht gefressen, wir haben futter mitbekommen, trockenfutter. ist ihm immer aus dem mund gefallen... war wohl auch kein gegeignetes futter. auf anraten der tierärtztin bekommt er nun nassfutter für kleine hunde, das schmeckt ihm und er frisst gut.
    sein fell war anfangs etwas struppig, nun ist es glänzend und weich.


    die züchter meinten der kleine kann schon abgegeben werden (natürlich ist man im nachhinein schlauer!), denn seine mutter säugt ihn nicht mehr, beachtet ihn nicht mehr und er geht auch seinen eigenen weg. natürlich sah auch alles dabei so aus, als wir ihn und seine familie lange (2 h) angeguckt, beobachtet haben, bevor wir ihn tatsächlich in unser auto gepackt haben.


    er stammt aus einem ehem. bauernhof, hatte dort extrem viel freiraum...


    zu früh abgegeben hin oder her...ich finde nun auch wenn ich ihn so ansehe, wie er ständig auf mir liegt, sich an mich kuschelt, mir hinterhertakelt, ihm hätten sicher noch ein paar wochen in vertrauter umgebung bei der mutter gut getan...
    toi toi toi er frißt gut, trinkt, hat keinen durchfall und noch nicht erbrochen.


    und ganz ehrlich, finde seine herkunft allemal besser als eine massenzüchtung aus einem zwinger mit x-versch. hundesorten vom fließband. :/
    denn so einen sorgen-hund haben wir schon hier (unser beagle... haben ihn quasi 2. hand aber seinen züchter konnten wir auch feststellen anhand seiner papiere) und lesen da nicht allzu gutes drüber... und sowas prägt einen hund.... :/

    hallo!


    wir haben hier seit samstag einen kleinen chi, mittlerweile 9 wochen alt.


    lt. züchter sollen wir ihn nach dem aufwachen aufs katzenklo setzen, wäre er so gewöhnt, da man garnicht schnell genug sein kann, es nach draußen zu schaffen, weil er schon innerhalb 2 min. pipi muss.


    katzenklo steht nun hier :hust: , aber denke es schleunigst rauszuwerfen :zensur: . finde es mist, die streu animiert ihn nur zu wühlen/spielen und er legt sich zum schlafen hinein...einfach bäääh. außerdem stell ich mir die streu, die ja auch staubt... an seiner nase kleben bleibt, nicht so gesund vor für den kleinen wurm.


    und außerdem sein geschäft erledigt er lieber auf dem parkettboden... :zensur:


    da gerade ferien sind, wir uns diesen zeitpunkt aussuchen konnten, sind wir nun zu 3. und beobachten ihn. gehen bei den kleinsten anzeichen raus...ansonsten nach dem schlafen, spielen usw.
    an der leine geht er nicht, setzen ihn nur in unsere wiese... da legt er sich hin, spielt... wir haben viel geduld mit ihm... aber er pinkelt draußen nicht... egal wie lange wir draußen sind mit ihm. knabbert nur an grashalmen. guckt uns an. nachts steh ich auch mind. 2x wegen dem kleinen auf. manchmal winselt er, denke er muss raus. gehen raus...sind draußen... kommen rein und schwup die wups... boden vollgepinkelt.


    also kurz gesagt:
    katzenklo.... -müll
    draußen gassi, lange, oft- klappt nicht, nutzt er nicht zum pipi machen...


    also kaum sind wir im haus, egal wie lange wir draußen waren... sucht er sich eine schöne stelle auf dem parkett aus oder auf dem kinderzimmerteppich (pfui) und pinkelt seine pfütze.


    hab ihn auch schon öfters frisch bei der tat erwischt, habe ihn genommen (nicht geschlagen etc.), mit einem bestimmten "nein" und nach draußen gesetzt.


    böse kann ich ihm nicht sein, er ist ja noch ein baby...


    wie lange hats bei euch gedauert, bis es mit dem gassi-gehen funktioniert hat und wie habt ihr es angestellt euren chi stubenrein zu bekommen...???


    wir gehen auch öfter raus mit ihm und unserem beagle... der kleine guckt dem großen bruder quasi beim beim pipi machen zu... schnüffelt und geht weiter...


    habt ihr tipps?


    vg, sandra

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    wie gesagt habe ich auch vollblutjäger aus leistungslinie und nein, es liegt nicht immer nur an der rasse! ich kenne auch genug saluki die völlig austicken wenn sie alleine sind oder nicht permanent aufmerksamkeit bekommen und warum?! weil da was in der erziehung falsch gelaufen ist! gleiches gilt für viele beagle und jack russel terrier! oft meinen es die leute ZU gut und machen viel zu viel, der hund lernt keine ruhe und wird ein nervöses, immer forderndes hibbelchen! ich könnte mir gut vorstellen, dass ihr evtl. den gleichen fehler gemacht habt!


    auch ein beagle kann lernen in der wohnung ruhe zu halten, nichts anzuknabbern und nirgendwo hin zu pinkeln! aber erstmal müsste man den grund finden und wenn der wirklich schon in falscher erziehung des welpen liegt, weil dieser z.b. dauerbespaßt wurde, dann dauert es z.t. sehr, sehr lange bis man dieses verhalten korrigiert hat!


    in dem punkt gebe ich dir vollkommen recht. nur leider war der kleine während der prägezeit, der welpenzeit etc. nicht bei uns, sondern bei jemand anderen. der war schlichtweg überfordert mit dem kleinen, nervlich am ende und wollte ihn wieder loswerden.
    tagsüber war ja der welpi zuhaus eingesperrt... abends, am wochenende war er wohl der king mit non-stop bespaßungsprogramm im schnelldurchlauf. so scheint es mir.
    wir können uns nur sein verhalten im haus dadurch erklären, dass er eben ständig alleine eingesperrt war tagsüber und daher seine probleme hat sich in engen räumen aufzuhalten... leider.
    er will freiheit, die bekommt er. er ist nicht alleine, hat aber auch seine ruhe, die ihm zusteht.
    er ist sehr schlau. wir sind uns einig, in den besten händen, wäre er bei einem jäger von anfang an, von kleinauf gewesen...mit einer aufgabe, herausforderung, viel in der natur. er hatte jedoch nicht das glück.
    er ist an uns gewöhnt und wollen ihn nun mit fast 2 jahren nicht wieder weggeben... quasi 3. hand hund... :hust: :zensur:


    also ein beagle ist kein schoßhündchen, wie unser kleiner chi. aber wir gewöhnen die zwei langsam aneinander. gehen gemeinsam mit den beiden gassi und läuft überraschend gut. unser beagle liebt ja auch andere hunde, bellt keine fremden hunde an, etc. sonst hätten wir uns sicher nicht noch einen 2. hund zugelegt!