Beiträge von Lillymausl

    Danke für eure Antworten
    Habe nur Angst, dass sich meine Hündin verraten fühlt. Klingt vielleicht blöd, aber so empfinde ich. Sie ist halt schon so ´ne Art "Kindersatz" und einfach unser Ein und Alles. :ops:
    Nur kann ich den Kleinen wenn er zu uns kommt ja nicht ignorieren und auch der wird beschmust werden wollen und braucht zweifelsohne Aufmerksamkeit. Kennt ja wahrscheinlich gar nix und ich kann mir nicht vorstellen, dass der z.B. stubenrein ist...Schon alleine dadurch steht er dann im Mittelpunkt.
    Mag alles richtig machen, will in nicht sterben lassen aber auch meiner Hündin gerecht sein.

    Bin gerade in der Situation wahrscheinlich einen Pflegling aufzunehmen- und das wahrscheinlich schon in den nächsten Tagen...
    Die Sache ist die: habe einen Border Collie und es läuft auch alles super, sie ist 14 Monate. Gestern erfuhr ich von einem Border Mix (3-4 Monate) der dringend Hilfe braucht. Der Kleine ist natürlich nicht gewollt aber ein Wurf ist bei diesem Bauern wohl nichts Neues. DIe Geschwister hat der ... gleich nach der Geburt getötet, einen Welpen lässt er immer noch einige Zeit bei der Hundemama doch nach einiger Zeit tötet er auch den einzig noch Überlebenden. Nun wäre der Kleine in den nächsten Tagen wohl dran, außer es findet sich jemand der ihn aufnimmt...
    Will dem Kleinen unbedingt helfen, bin mir auch sicher, dass ein der Kleine sehr gute Chancen hat vermittelt zu werden und habe mich nun zur Verfügung gestellt, ihm eine vorübergehende Bleibe zu gewähren. Habe auf der anderen Seite aber auch Angst, kenne den Hund nicht, weiß nicht wie er behandelt wurde... und vor allen Dingen weiß ich nicht was meine Große davon hält. Sie ist anderen Hunden gegenüber nicht gerade aufgeschlossen.
    Ist das die richtige Entscheidung die ich getroffen habe oder findet ihr, ich sollte auf die Erbarmnis von jemand Anderem hoffen?! Mensch, es geht mir nicht um die Mehrarbeit, habe nur Angst, dass sich dies nachteilig für unsere Hündin auswirken könnte (könnte ja sein, dass sie ihre Stubenreinheit "vergisst"...) Es hat schon mal ein anderer Hund im selben Haus für 2 Wochen gelebt und nach einer anfänglichen sehr skeptischen Kennenlernphase hat sie den anderen hund auch akzeptiert. Nur waren die beiden nicht in einer Wohnung, verbrachten nur im Garten gemeinsame Zeit.
    Was soll ich denn z.B. tun, wenn meine Hündin und er andere sich hassen, wenn sie das Vertrauen in micr verliert dadurch...
    Ach, schreibt einfach eure Meinung! Bin für jede Antwort dankbar!

    Bin gerade in der Situation, wahrscheinlich einen Pflegling aufzunehmen- und das wahrscheinlich schon in den nächsten Tagen...
    Die Sache ist die: habe einen Border Collie und es läuft auch alles super, sie ist 14 Monate. Gestern erfuhr ich von einem Border Mix (3-4 Monate) der dringend Hilfe braucht. Der Kleine ist natürlich nicht gewollt aber ein Wurf ist bei diesem Bauern wohl nichts Neues. DIe Geschwister hat der ...:zensur: gleich nach der Geburt getötet, einen Welpen lässt er immer noch einige Zeit bei der Hundemama doch nach einiger Zeit tötet er auch den einzig noch Überlebenden. Nun wäre der Kleine in den nächsten Tagen wohl dran, außer es findet sich jemand der ihn aufnimmt... :hilfe:
    Will dem Kleinen unbedingt helfen, bin mir auch sicher, dass ein der Kleine sehr gute Chancen hat vermittelt zu werden und habe mich nun zur Verfügung gestellt, ihm eine vorübergehende Bleibe zu gewähren. Habe auf der anderen Seite aber auch Angst, kenne den Hund nicht, weiß nicht wie er behandelt wurde... und vor allen Dingen weiß ich nicht was meine Große davon hält. Sie ist anderen Hunden gegenüber nicht gerade aufgeschlossen.
    Ist das die richtige Entscheidung die ich getroffen habe oder findet ihr, ich sollte auf die Erbarmnis von jemand Anderem hoffen?! Mensch, es geht mir nicht um die Mehrarbeit, habe nur Angst, dass sich dies nachteilig für unsere Hündin auswirken könnte (könnte ja sein, dass sie ihre Stubenreinheit "vergisst"...) Es hat schon mal ein anderer Hund im selben Haus für 2 Wochen gelebt und nach einer anfänglichen sehr skeptischen Kennenlernphase hat sie den anderen hund auch akzeptiert. Nur waren die beiden nicht in einer Wohnung, verbrachten nur im Garten gemeinsame Zeit.
    Was soll ich denn z.B. tun, wenn meine Hündin und er andere sich hassen, wenn sie das Vertrauen in micr verliert dadurch...
    Ach, schreibt einfach eure Meinung! Bin für jede Antwort dankbar!

    Wie schon in einem anderen Thread geschrieben, haben wir unsere Hündin mit 6 Monaten röntgen lassen- ging vom Tierarzt aus, sagte das sei normal...
    Es wurde Ellbogendysplasie und schwere HD diagnostiziert, wir müssten so bald als möglich operieren lassen, es haben sich schon Arthrosen gebildet...
    Sind in die Uniklinik gefahren, dort wurde ihr Gangbild angeschaut und sie wurde untersucht. Die Ärztin meinte auch wir sollten baldmöglichst die Ellbögen operieren lassen, die Hüfte würde wohl in den nächsten Jahren auch auf uns zukommen. Die Hündin zeige bereits Entlastung einer Hüfte und Schmerzen vor allem in einem Ellbogen.
    Wir haben also einen Termin für die OP festgelegt, an diesem vereinbarten Tag wurde vor der OP ein CT gemacht, unsere Kleine war eine Nacht bereits in der Klinik, wir sollten am Vormittag Bescheid kriegen wie die OP gelaufen ist.
    Das Ende der Geschichte: um 17:00Uhr wurde uns gesagt die Hündin wurde nicht operiert. Beim CT konnten sie keinerlei Anzeichen für ED erkennen, auch die Hüfte schien beim ersten Röntgenbild schlimmer als es ist.
    Das wäre wohl nur eine Anomalie im Wachstum das sich von alleine auswächst. :shocked:
    Nach all den Sorgen- wir durften auch keinen Ball werfen, sie sollte nicht springen...haben wir jetzt also plötzlich einen vollkommen gesunden Hund der voll belastbar ist.
    Ist ein komisches Gefühl, toll natürlich aber so ganz kann ich das immer noch nicht glauben. :???:
    Wie du siehst, das Gangbild und die Untersuchung alleine kann sogar Spezialisten täuschen.

    Meine Schnecke ist jetzt scheinbar auch noch krank geworden. HAt am späten Nachmittag und Abend bestimmt 15mal erbrochen. Zuerst Futter, dann hat sie immer wieder Gras gefressen, das erbrochen, oft auch nur schaumigen, weißen Schaum. Jetzt erbricht sie zwar nicht mehr, hat aber einen extremen Durchfall.
    Hab beim Tierarzt angerufen, der hat gemeint das wäre eine Magengrippe, eine Vergiftung wäre wohl akuter, da würde sie nicht über Stunden hinweg erbrechen?!
    Hab jetzt natürlich trotzdem die totale Panik, dass sie was Falsches erwischt hat.
    Bin auch am überlegen ob es denn okay ist, einen gerde geschwächten Hund in Narkose zu versetzen?
    Morgens werde ich nochmal den Tierarzt anrufen.

    Eure Tipps machen mich doch nicht depri, die Umstände eher.
    Sie ist gerade mal 8 Monate alt...es wird ein CT gemacht wo geschaut wird ob der andere Ellbogen auch operiert werden muss und über kurz oder lang wird sie auch die Hüfte operiert bekommen müssen...
    Ja, das ist wohl wahr, muss mir vor Augen halten, dass ich ihr damit was Gutes tue. Ist halt nicht immer so einfach.
    Danke für eure Antworten!
    LG

    Ich dachte der Aufenthalt in der Klinik wäre unablässlich, wenn ich jetzt von euch höre, dass ihr eure Hunde am selben Tag mitgenommen habt, werde ich noch depressiver...Mag sie gleich mitnehmen, sie hängt doch so sehr an mir und braucht ihre Kuscheleinheiten:/ Neben den Schmerzen bekommt man so doch noch ein Trauma.
    Weißt du noch die genauen homöopathischen Mittel die du deinem Hund gegeben hast?
    Bis Dienstag erreich ich glaube ich niemanden in der Klinik...

    Ihr konntet euren Hund am selben Tag mit nach hause nehmen???
    mann, wir lassen sie in der Uniklinik München operieren und müssen sie am Dienstag 14.00Uhr bringen, sie wird erst am nächsten(!!) tag operiert und uns wurde gesagt, dass sie dann noch 2-3 tage in der Klinik bleiben muss und wir sie also erst wieder Donnerstag oder Freitag abholen können.
    Wieso wurde das bei euch anders gehandhabt? Okay, die Ärzte haben sie unter Kontrolle aber ich mag mir gar nicht vorstellen wie das ist sie 1 Tag vorher abzugeebn und erst 3 Tage später wieder zu sehen. Die Arme kennt sich ja gar nicht mehr aus... Und jetzt ist auch noch Ostern, sonst könnte ich ja in der Klinik anrufen und wirklich nochmal fragen ob`s denn nicht anders möglich wäre!
    Bin grad echt verzweifelt- noch einen Tag :( :

    Danke, das ist total lieb! Je weniger Bewegung sie in der Zeit nach der OP hat, umso besser ist es also. Könnte ich ihr was Gutes tun wenn wir nach der OP schwimmen? Oje, ich fürchte schon die nächste Woche, wenn ich nur dran denke sie in der Klinik zu lassen und erst einige Tage später wiederzusehen...Weißt du, ob die Hunde große Schmerzen nach der Operation haben?
    LG