Beiträge von DatMo

    Zitat

    ich würde beides üben.

    einfach zur tür hinaus,das geht bei uns garnicht...

    ich hab angefangen sam an jeder tür nach draussen ,und das sind bei uns 3, absitzen zu lassen u. er mußte warten(kennt den begriff warten)
    tat er es nicht,tür zu... das hat 3 tage gedauert bis es saß,auf juedem weg nach draussen in den garten,immer wieder... seit dem wartet er an jeder tür bis er aufgefordert wird zu kommen bzw zu gehen.dies sogar bei gang ins haus :-)
    klappt mitlerweile überall und auch im auto muß er warten bis wir erlauben auszusteigenvlg kirsten

    Ok, das ist einen Versuch wert! Danke für die ausführliche Antwort!! :gut:

    Also lasse ich sie jetzt sitzen (sitz und bleib kann sie), öffne die Tür und wenn sie durchstartet, Tür zu und wieder von vorne.

    Aber ich weiß, was danach kommt. Sollte sie das können, wird sie wieder wie ein geölter Blitz zur Tür hinaus rennen.

    So, wie Du schreibst, stehenbleiben wenn die Leine spannt, bringt bei uns leider gar nichts. Aber Dein Vorschlag, den Hund sitzen zu lassen, bis ich bei ihr bin, will ich gerne versuchen, falls sie mich überhaupt beachtet.

    Ich fange gleich mal an....mit Tür auf und zu...Danke vorerst!!!

    Es funktioniert. Genauso wie Sheltie es geschrieben hat.

    Wichtig ist mir, nochmals zu betonen, dass ich erstmal ruhig werden musste, nachdem es an der Tür klingelte.
    Das habe ich jetzt geschafft. In aller Seelenruhe hole ich meinen bellenden Hund vor der Haustüre ab, bringe ihn zu seinem Platz, lege ihn an die Leine, und gehe dann zur Tür.

    Ist der Briefträger weg, lasse ich mir Zeit, schau die Hunde gar nicht an und gehe dann gemütlich eine Belohnung holen. Aber mir scheint, dass sie verstanden haben, dass die Situation nun entspannt ist!

    Am Anfang haben beide Hunde gebellt, so, dass wir unser eigenes Wort nicht verstanden haben. Aber wir haben durchgehalten und jetzt liegen beide Hunde auf dem Platz und ich kann in Ruhe zur Tür und öffnen.

    Dauerte bei uns 4 Wochen, dann wars gut. Also durchhalten!!

    Ich brauche Hilfe, das heißt einen guten Rat...

    Ich habe eine 2-jährige Bolonkahündin, mit der ich seit 2 Jahren Leinenführigkeit übe. Leider ohne jeden Erfolg.

    Mir scheint, ich packe das Problem falsch an, denn es fängt schon an der Haustüre an. Öffne ich die Tür, schießt sie, wie ein geölter Blitz von hinten an mir vorbei und sofort in die Leine.

    Meine Molly scannt dann die komplette Umgebung nach Katzen ab.

    Pech ist, dass wir auch wirklich von Katzenbesitzern umzingelt sind.

    Egal, wie lang die Leine ist, sie rennt immer ans Ende der Leine. Drehe ich mich um, rennt sie wieder an das andere Ende. Bleibe ich stehen, minutenlang, setzt sie sich irgendwann, (die Leine ist immer noch gespannt), entspannt sich die Leine um Millimeter, hängt sie wieder in der Leine. Sie schaut dabei immer, ob sie eine Katze entdeckt.

    Wichtig ist auch, dass sie mich völlig in ihrem Wahn ignoriert. Ich erreiche sie überhaupt nicht, weder mit Leckerlie, weder mit "Langsam-Rufen", noch mit Clickern, nichts.

    Eine Trainerin hat mir empfohlen, nur noch auf der Straße zu füttern, sie musste 3 Tage vorher hungern. Das habe ich mehr als 6 Wochen durchgezogen, aber sie hat sich immer nur das Futter abgeholt und weg war sie wieder.

    Jetzt überlege ich, ob und wie ich ihren "Jagdtrieb", der meiner Meinung nach dahinter steht, lieber "therapiere", oder wie komme ich zu einem Hund, der mit mir an der Leine bis zur nächsten Wiese geht.

    Zu Hause hört der Hund aufs Wort, ebenso im Garten, aber sobald wir vor der Türe sind, kennt mein Hund mich nicht mehr.

    Sind wir auf der Wiese, leine ich sie ab und dann ist alles ok. Sie kommt immer, wenn ich sie rufe. Es sei denn, ein Hase kreuzt. Dann rennt sie hinterher. Aber das ist nur 1x passiert.

    Weiß einer Rat????

    Bin hilflos!

    Ich habe auch 2 Giardienopfer, seit 2 Jahren, und ich gebe jetzt auch u.a. Propolis. Mal sehen, ob es auch in unserem Fall hilft. Gestern habe ich einen Augenblick nicht aufgepasst und meine jüngste hat aus einem stinkendem, grünen Tümpel getrunken. Bravo.... :(

    Hallo,
    jetzt habe ich 12 Seiten Eurer Diskussion über Giardien durchgelesen und möchte mich mal dazu melden.

    Wir haben chronische Giardien. Wir haben auch alles schon durchgemacht, von Ganzhaussterilisation über Panacur, Spartrix, Metronidazol, Metronidazol zeitgleich mit Panacur, jetzt wieder Metronidazol und die Giardien sind immer noch da. Ich habe mind. 6 Wochen lang täglich alles gekocht, geputzt, sterilisiert und täglich Hunde-Hosen gewaschen. Ohne Erfolg.

    Meine Hunde sind 1 und 2 Jahre alt und die Aussicht auf ein sorgenfreies Leben stirbt Tag für Tag.

    Ich weiß bald nicht mehr, was ich noch machen kann.

    Die Darmflora meiner Hunde ist ausgezeichnet, der TA hat es bestätigt, aber das hat nicht gereicht um eine erneute Infektion zwischen den Zyklen abzuwehren. :tropf: Er sagte (heute noch zu mir am Telefon)...ich soll mehr auf das Immunsystem setzen... Verzweifeltbinich....

    Zur Zeit füttere ich Blättermagen/Pansen, Vitabiosa, Symbioflor, Katzenkralle und ab heute kommt noch MSM dazu.
    Ich werde auch bald die Propoliskur von Spikybub probieren, aber nicht alles zusammen auf einmal.

    @ Spikybub

    Kann ich das Propolis von Hanosan verwenden???

    Gruß,
    Mo

    Hi, danke für die Tipps. Ich bin sogar mittlerweile in der TK-Nürnberg gelandet, weil die auch eine TÄ haben, die sich auf Hautkrankheiten spezialisiert hat. Meine Bolonka hat tatsächlich die Räude.... genauer die Sarcoptes Milben. Leider ist das Thema hartnäckiger als ich vermutet habe. Sie hat jetzt die 4. Stronghold Behandlung bekommen und eine 5. ist auch noch geplant und wenn das nicht reicht, bekommt sie Spritzen. Leider sind diese Spritzen nicht ohne... Aber wir werden sehen.

    Dr. S. kenne ich, weil ich mal mit meinem Welli nicht mehr weiter wusste. Er ist sogar vogelkundig. Allerdings ist er sehr, sehr teuer... teurer als die TK.

    Zu meiner großen Not, hat meine Shira jetzt auch noch Giardien. Wir werden sie in Pechmarie umtaufen..

    Liebe Grüße
    Moni

    Liebe Regina,
    danke für deine Nachricht. Ja, ich habe mittlerweile auch gehört, dass eine längere Pause zwischendrin gut ist. Ich glaube, meine Kleine hat es noch nicht überwunden, aber morgen gehen wir in die Tierklinik und lassen eine Kotprobe machen.

    Hast du über den gesamten Zeitraum alles sterilisiert?

    Ich sterilisiere immer noch alles... obwohl ich ein Merkblatt von der TK bekommen habe, die die extreme Reinigung nur bis Ende der Behandlung das empfohlen hat...

    ??

    Lächel, naja, ich bin auch überrascht, wieviele Hunde in unserer Gegend sind... wie weit ich auch weg fahre... und vorallem dass unsere Kleine alle Hundeköttel dieser Welt aufspürt.

    Sicher wünsche ich mir sehnlichst die Gnade zu unterscheiden, ob mein Hund jetzt gerade schnüffelt, um einen geeigneten Platz für sein output auszusuchen oder weil sie etwas begehrliches anvisiert....

    Aber wenn ich die Beiträge der Anderen lese, wie sehr sie sich bemüht haben, Sterilität zu erzeugen und erneute Kontamination zu vermeiden, kommt bei mir der Verdacht auf, dass Panacur nicht sehr wirksam ist..kann das sein?

    Ich weiß leider nicht, woher unsere Hündin Giardien hat. Selbstverständlich habe ich täglich alles desinfiziert, gekocht, abgekocht usw.

    Ich versuche sie von anderen Hunden fernzuhalten, was leider nicht sehr erfolgreich ist.

    Ich habe auch kräfig mitgelesen und festgestellt, dass andere Hundebesitzer sehr, sehr lange gekämpft haben, daher meine Frage....