@Nakima+Mala:so ähnlich handle ich ja-manchmal liegen sie friedlich in einem Körbchen,manchmal eben nicht-da knottert Ronja und vertreibt die Kleine.
Du hast Recht,ich würde,wenn ich es nochmal zu entscheiden hätte,nicht nochmal einen Welpen holen,sondern mich ausschließlich auf mein altes Mädel konzentrieren....so stehe ich oft zwischen den Stühlen-wenn ihr versteht,was ich meine....
Beiträge von RonjaLucy
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Ich wollte nur mal berichten,da unsere Ninchen jetzt ein schönes Außengehege besitzen(unter der Pergola,auf der terrasse)und sich Pudelwohl fühlen!+Ich bin echt froh,das ich es gemacht habe-die Ninchen sind jetzt viel GLücklicher als vorher-sie sind nicht mehr ängstlich,sondern kommen her uns stupsen einen an,fressen die Karotten und Co aus der Hand und kuscheln gerne auf ihrem Ausguck auf dem Dach des Stalls♥
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hm-ich hatte vor vier Jahren schonmal einin Welpen-da lief es von Anfang an wesentlich besser.Jenny ist allerdings auch viel temperamentvoller als meine verstorbene Lucy-zum Leidwesen von Ronja,dieeinfach nur ihre Ruhe haben will.....Den ganzen Tag wird gekibbelt....manchmal steht mein Kleinkind mittendrin...
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Mein 10 Jahre alterMischling reagiert äußerst alergisch aufden Junghund(7 Monate,Parson Russell Terrier),der natürlich ständig spielen,kuscheln oder sonstas will mit ihr.Ronja knurrt und ist ziemlich ungehalten-nicht selten kommt es zu Streitigkeiten.
Natürlich gehe ich dazwischen,natürlich trenne ich die beiden,aber ich bin ja nicht rund um die Uhr um die Beiden-irgendwie habe ich das Gefühl,das ich meinem alten Mädel nichts Gutes tue mit unserer Kleien-bitte versteht das nicht falsch,ich mag beide sehr,bin auch in der Hundeschule,habe auch dort das Problem angesprochen...
kann es sein,das Ronja meine Kleine einfach nicht leiden mag?Kennt das jemand?
Und wenn ja,was kann ICH tun?
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@Trash83:danke,das beruhigt mich-also werde ich ohne schlechtes gewissen den urlaub mit meinem sohn genießen...
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@Amare:ja,der abschied fällt immer schwer,di wiedersehensfreude ist dafür umso gröser....
p.s:ich habe mich eben plattgelacht über deinen originellen spruch -hund oder mann????-wegschmeiß -
am wochenende fahre ich für 10 tage mit meinem kleinsten sohn in die berge.ich habe mich entschlossen,unseren welpen(5,5monate)zuhause bei dem rest meiner familie zu lassen-(mann und drei weitere kinder).der hund hat normalerweise mich als hauptbezugsperson(hundeplatz,füttern,beschäftigen),wobei auch die kinder schon öfter gassi waren mir beiden hunden,ohne mich.ich habe fast schon ein schlchtes gewissen meinem hund gegenüber,doch da ich mich hauptsächlich auf spielplätzen und co rumtreiben werde(mein sohn ist 1,5 jahre)und da hunde bekanntlich verboten sind,werde ich sie daheimlassen.
meint ihr,das es sehr schwer ist für meinen welpen?oder denke ich zu sehr wie ein mensch???? -
es geht ihr gut,ich bin erleichtert-danke nochmal für den tip mit dem suaerkraut!
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prinzipiell bin ich eurer meinung,es kommt immer darauf an,wie die familie ist,wie der hund ist(was er evtl. erlebt hat...)usw.
doch ich laß mal,das ein pudel einfach super als familienhund taugen würde-was mich,ehrlich gesagt,etwas verwunderte,weil so ein pudel ja auch mal frech werden kann(zumindest die,die ich kenne). -
ich persönlich stehe entweder auf kleine hunde,oder auf große(mögen tu ich sie alle,aber gefallen tun mir die winzigen oder die wuchtigen
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aus praktischen gründen haben wir zwei kleine hunde(einen 9 kilo mischling und einen parson russelll welpen,5 monate,ca 5kg).
schon oft wurde mir gesagt,das die parsons nicht gerade ideal für familien mit kindern(kleine)sind,was ich persönlich nicht so unterschreiben würde.
auf dem hundeplatz hat jemand ein interessantes buch mitgebracht mit 300 hunderassen-doch es gibt ja so viel mehr...
welchen kleinen hund (bis 10kg)würdet ihr uneingeschränkt als familienhund betiteln?
also kinderlieb,freundlich,nicht zu wild,aber auch nicht zu ruhebedürftig???
bin echt mal gespannt auf erfahrungsberichte eurerseits!LG