Hey,ich komm aus Mönchengladbach,da ist Korschenbroich nicht weit,also sag Bescheid,wanns losgeht und ich einkaufen kommen kann.
Beiträge von Red-Corner
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Finde ich super,dass du schon überlegst,den armen Kerl selber zu nehmen.Kann man dann nur hoffen,dass sich sein Besitzer nicht gleich einen neuen Hund zulegt.
Ich versteh aber auch,dass du noch zögerst,vor allem wegen dem Büro,aber vielleicht ist es ja doch irgendwie möglich.
Wenn du ihn nicht selber behalten kannst,vielleicht gibt es noch die Möglichkeit,dass du ihn erstmal aufnimmst,das mit den Ohren beim TA abklärst und ihn dann weitervermittelst in ein schönes zu Hause. -
Ich weiss nicht,ob ich Muecke wirklich zu Hause lassen würde.O.K,vielleicht würde es die nächsten 1-2 Male wieder so wie heute,aber ich würde das als eine gute Trainingsmöglichkeit für Muecke sehen.
Lucy hat das auch oft gemacht,als Benji noch klein war und sie macht das auch heute noch manchmal,wenn ich nicht kurz eingreife,danach ist dann aber gut.Ohne das immer wieder zu üben,wäre es aber nicht gegangen.Heute ist es dann bis auf wenige Ausnahmen so,dass Lucy,wenn sie nicht mitspielen möchte,meistens brav neben mir liegt oder rumschnüffelt.
Wie gesagt,ich würde ihn mitnehmen und halt immer wieder üben,weil irgendwann wird er nicht nur dazwischen gehen,wenn Bandit mit seiner neuen Freundin spielt,sondern generell wenn der Kleine mit anderen Hunden spielt.So war es zumindest bei Lucy. -
meckmeck ich habe deinen Text gelesen und habe eigentlich die ganze Zeit gedacht,ist schon richtig ,was du da schreibst,ein bisschen Rücksicht ist meiner Meinung nach immer angebracht.Das mit den spielenden Hunden fand ich zwar jetzt nicht soooo schlimm,schliesslich waren die nicht an/in der Herde,sondern abseits.Aber wie gesagt,bis zu deinem letzten Absatz konnte ich deine Aufregung verstehen.
Was du dann geschrieben hast,fand ich allerdings das Letzte.Fremde Hunde abwehren,die Herde schützen,alles gut und schön,aber wie du geschrieben hast,das klingt eher nach Angriff als nach Verteidigung. -
Vielleicht liegt es ja wirklich daran,dass er es nicht verträgt,lange Zeit einen leheren Magen zu haben.Das Futter ist ja eigentlich in Ordnung,auch die Zeiten sind ja schon auf seinen empfindlichen Magen abgestimmt.Ich würde vielleicht noch versuchen,ihm die erste Mahlzeit früher zu geben,direkt nach dem Aufstehen,bevor er halt erbricht.
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Wann bekommt er denn abends die letzte Mahlzeit,also nicht das Wurstbrot,sondern die letzte Fleischmahlzeit,und wann morgens die Erste?
Und wieviele Mahlzeiten bekommt er generell über den Tag?
Ach ja,das Alter des Hundes wäre auch noch interessant und was er genau zu fressen bekommt. -
Wartog Wenn du schreibst,hört sich das aber halt so an,als wolltest du einen,wie du sagtest "50kg bodybuilder hund".Deswegen kann ich die Aufregung der anderen hier gut verstehen.Wenn du einen vernünftig bemuskelten,gesunden Hund möchtest (was ja durchaus das Ziel fast jedes Hundehalters ist),dann mach weiterhin ausreichend lange Spaziergänge,bergauf bergab,durch Feld und Wald,wie schon gesagt,schwimmen hin und wieder ist auch super.Mit einem vernünftigen Geschirr spricht auch nichts gegen das Ziehen von Kinderwagen ö.ä.
Dabei auch den Verstand nicht vergessen,also Suchspiele usw. einbauen.Solche Sachen,wie in dem von dir gelinkten Video finde ich dagegen nicht gut.Weder würde ich mir als Ziel setzen,das mein Hund ein Auto ziehen kann,noch ewig an irgendwelchen Ästen oder reifen rumzerrt/hängt.
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Ich würde es nicht weiter runter setzen,ich hatte da bis vor kurzen auch einen Denkfehler.Meine Hündin hat bei 2% zugenommen,also hab ich sie runtergesetzt auf 1,5%.Bis mich hier im Forum jemand darauf hingewiesen hat,das der Körper irgendwann auf Sparflamme setzt,weil zuwenig gefüttert wird,dann nimmt der Hund nicht ab.Jetzt ist sie bei 2,5 % und hält super ihr Gewicht.
Guck lieber mal,ob du nicht zu fett fütterst oder zu viele Kohlenhydrate oder zuviele Leckerlies zwischendurch und dann vielleicht lieber etwas mehr Bewegung. -
Was du jetzt geschrieben hast,fand ich jetzt schon wieder vernünftiger. Ich denke,es ist wirklich am sinnvollsten,wenn ihr den Kleinen so gut es geht im Auge behaltet.Es ist nicht schlimm für die Hunde,wenn ihr z.B. mit im Wohnzimmer seit,die Tür zu schliessen.So habt ihr immer im Blick,wenn er sich eine "stille Ecke"für sein Geschäft suchen will und ihr merkt eher,wenn er unruhig wird.Ich kann aus eigener Erfahrung berichten,wenn ihr das ein paar Wochen durchzieht und es dem Hund sozusagen in Fleisch und Blut übergegangen ist nicht drinnen zu pinkeln,dann könnt ihr ihm auch wieder die gesamte Wohnfläche zu Verfügung stellen.Das dauert halt seine Zeit.Verzeihen muss man dabei halt auch mal kleine Ausrutscher,wenn vielleicht vor Aufregung oder Freude etwas daneben geht.Das könnte übrigens auch bei der von dir beschriebenen Autofahrt passiert sein.Ihr haltet zum Tanken an,der Hund klettert auf den Kindersitz,will gucken was Herrchen da Tolles macht und schon passierts.
Alle 2 Stunden raus mit ihm und immer drinnen ein Auge auf dem Hund haben,dann klappts bestimmt. -
Die Anzeige ,die du da gelinkt hast,brachte mich zum Schmunzeln.Wir haben nämlich einen Beagle/franz.Bullymischling.Allerdings als Notfall bei uns angekommen.Wie schon gesagt,bei Mischungen weiss man tatsächlich nie was rauskommt,Wir haben hier einen kleinen Kerl mit der Vitalität eines Beagles und der Sturrheit einer kleinen Bulldogge.Er macht uns viel Freude,aber auch viel Arbeit,wobei ich denke,wenn der Beagle euer Traumhund ist,lohnt sich die Mühe.Unser "Exemplar" kann mitlerweile selbst im Wald frei laufen,der Jagdtrieb ist zwar da,aber wir haben das gut in den Griff bekommen.
Falls ihr euch für einen Beagle entscheidet,es gibt wirklich ganz viele Beagle in Not Seiten,hier bei uns laufen einige Beagle rum,die kommen aus dem Labor,vielleicht wäre das noch eine Möglichkeit oder ihr fahrt mal zu einem guten Beaglezüchter,der euch viele Fragen beantworten könnt.
Das Alleinesein hat bei unserem Benji von Anfang an übrigens keine Probleme gemacht und 2-3 Stunden Auslauf pro Tag würde ich eigentlich fast jedem Hund gönnen,da wirst du kaum eine Rasse finden,die weniger braucht.