Beiträge von Red-Corner

    Aus gegebenem Anlass kurz was dazu,denn die Hündin meines Onkels wurde gerade notoperiert:(
    Anfang der Woche fing sie an,sich zu übergeben,weder getrunken noch gefressen dann.Sie gleich zum TA,sie wurde geröngt und ein Fremdkörper im Dünndarm wurde gefunden.Kontrolle am nächsten Tag,das Stück ist Richtung Dickdarm gewandert und kam nachts auf natürlichem Weg raus.
    Danach Mittwoch nochmal Röntgen,alles prima laut TA.
    Dann gings ihr gut,bis sie gestern wieder sämtliche Nahrungsaufnahme einstellte.:( Wieder TA und sofortige Notop,bei der ein grosses Stück Kuhhuf gefunden wurde,was kein Röntgenbild gesehen hatte.Der Hündin ging es von einem Moment auf dem anderen extrem schlecht vorher,obwohl es ihr seit Dienstag,als das andere Stück raus war echt gut ging.

    Meine Hündin hatte als Welpe auch Parvo.Sie hats nur knapp überstanden und war extrem schwach danach.Lange noch.Das mit den Durchfall,hm,da blieb sie sehr lange anfällig für.Kleinigkeiten nur und sie hatte tagelang Durchfall.Letztendlich dauerte es über ein Jahr,bis sie robuster wurde wieder diesbezüglich.
    Ansonsten gibts bei ihr bis heute nichts,was sie von einem Hund ohne Parvo unterscheidet.Zum Glück keine Nachwirkungen und mittlerweile Magen/Darmtechnisch gesehen ziemlich stabil.:)

    Zitat

    Das Ordungsamt läuft an der Hundewiese öfters vorbei - ich werde diese ansprechen und auf den Vorfalll hinweisen, mit der Bitte, diesen Hund mal zu checken, wenn sie ihn sehen. Wenn der Hund in Ordnung ist, dürfte das für den Halter ja kein Problem sein, nicht?


    Also das finde ich aber nun arg übertrieben.Ich kann gar nicht sagen wie ich das hasse mittlerweile,dieses Hingerenne zu "Offiziellen" bei jeder Kleinigkeit,nun sogar bei alltäglichen Rüpelleien,denn mehr war es nicht.
    Diese Petzermentalität oft :muede: Zu schade,dass das immer mehr um sich greift.Ich hoffe immer,das solche Leute irgendwann selbst mal von anderen so behandelt und unschuldig in unangenehme Situationen gebracht werden,denn leider werden sie nur dann wohl ihr Tun beim nächsten mal überdenken.


    Sehe ich genauso.Musste aber auch erst viel über diese Länder lernen,bzw mir selbst ein Bild darüber dort machen.:( Vor 2 Jahren hätte ich noch genauso gedacht und geschrieben wie die meisten hier,heute sehe ich das anders,was natürlich Grausamkeiten nicht entschuldigt.Man darf auch nicht vergessen,dieser Vorfall ist nicht der einzige seiner Art.Es passiert häufiger als wir hier mitbekommen,dass Strassenhunde dort (aus Hunger) Menschen angreifen,beissen,verletzten.Die meisten dort haben grosse Angst,grade um die Kinder,vor den Hunden.
    Grössere Kinder sind oft auch alleine unterwegs,so wie hier auch.Ich möchte nicht wissen,wie sich das anfühlt für die Eltern in ständiger Angst vor Hundebissen.
    Was jetzt da passiert ist,hat wahrscheinlich das Fass endgültig zum überlaufen gebracht und leider artet das nun so extrem aus.:( Und jetzt wird wieder geredet über diese Länder,aufgrund der Hunde.Dabei ist Tierschutz ohne Menschenschutz nicht möglich,erst wenn es den Menschen dort besser geht,sie nicht mehr hungern müssen,dann wird sich auch im Tierschutz was tun.

    Also,dass der Mann sich extrem falsch verhalten hat,grad mit den Steinen das ist schon heftig,das ist klar.
    Aaaaber,muss man denn unbedingt abends,wenn vielleicht viele Leute grad bei den Temperaturen mit offenem Fenster vorm Fernseher oder bei einer Unterhaltung sitzen,unbedingt mit einem bellenden Hund im Wohngebiet üben?
    Find ich jetzt auch ungünstig muss ich sagen.Ok,es ist noch nicht 22 Uhr,trotzdem finde ich ein wenig Rücksicht nicht verkehrt.

    An Chuckys Aussage ist aber definitiv was dran.Wenn 2 Hündinnen sich erstmal nicht mehr abkönnen,ist es sehr schwer,da wieder Frieden reinzubekommen.Ich hab schon von vielen streitenen Hündinnen gehört,aber nicht ein Fall,wo ein Zusammenleben auf Dauer wieder geklappt hat.
    Bei 2 Hündinnen,die sich hin und wieder mal sehen,ok,da kann man es hinbekommen,dass sie sich vielleicht nicht mögen,aber zumindest nicht bei jedem Treffen Beissereien entstehen,da das ganze eh zeitlich begrenzt ist.
    Bei einem dauerhaften Zusammenleben wird sich ein entspanntes Zusammenleben kaum mehr herstellen lassen.

    Wahrscheinlich nicht das was du hören willst grade :( aber ich würde es lassen.Du sagst,du hast 4 Monate bei deiner Mutter mit Katzen gelebt und es hat sich nichts gebessert.Dazu kommt,dein Hund ist ein ordentlicher Jagdhundmix und das sie jetzt noch nicht jagt,heisst noch nicht,dass es nicht noch dazu kommt.Sie ist grade erst ein Jahr,richtig?Meine hat in dem Alter sich 0 für Wild interessiert,ein gutes halbes Jahr später sah das schon anders aus.
    Ich denke,der Wunsch nach einer Katze würde für euch alle,für dich,für die Katze aber auch für den Hund erheblich Stress bedeuten.