Beiträge von Red-Corner

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Pffffft.....einfach auf Barf umstellen und gut iss.....da wuerde ich mit meinem Mann gar keine langen Diskussionen fuehren :smoker:

So werde ich es wohl auch machen,ich habe nämlich gestern schon ne Menge bestellt.Vielen Dank für die vielen Tips,ich kanns kaum noch erwarten,bis ich anfangen kann.'Da ja eh meistens ich füttere,hat mein Mann ja eh nicht drunter zu "leiden".

Ich möchte demnächst auch anfangen zu barfen.Leider ist mein Mann sehr skeptisch,spricht von Mangelerscheinungen und Krankheitsgefahr für Mensch und Hund (wegen Salmonellen o.ä) .Ich habe leider noch keine Seite im Netz gefunden,auf der kurz und verständlich die Vorzüge des Barfens aufgeführt werden,weiss da jemand vielleicht was?Die meisten positiven Berichte sind einfach sehr lang und da wird mein Mann sich kaum aufraffen und sich das durchlesen.Oder habt ihr noch Tips,wie ich ihn überzeugen kann?
LG,kerstin

Wie witzig,ich komme auch aus Holt.Wir haben eine Labradormix Hündin (Lucy) und einen 6 Monate alten Beaglemix(Benji).Leider versteht Lucy sich nicht 100%ig mit jungen Hunden,ist immer Tagesform abhängig.Aber hier laufen ganz ganz viele nette Hundis und auffallend viele Labradore rum.
Vielleicht sieht man sich ja mal zufällig.
LG,kerstin

Das kommt wohl auf den Hund an.Ich erzähl mal von unserem Kleinen,er ist knapp 6 Monate alt.Obwohl er nachts ganz locker 8-9 Stunden durchhält.muss er tagsüber viel öfter.Also nach 3 bis höchstens 4 Stunden wird es da schon dringend.
Bin mal gespannt,was für Erfahrungen die anderen haben.
LG

Ein Versuch wäre es bestimmt wert,vor allem wenn man bedenkt,dass so eine Art "Gewöhnung" daran eintreten könnte,wie Iris+Berny geschrieben hat.
LG Und viel Erfolg!

Wenn er eh nur 2 m vom Bett wegsteht (ausserhalb des Schlafzimmers),wo ist denn dann da das Problem,ihn etwas näher ans Bett zu stellen? Wenn er näher steht,hört ihr ihn vielleicht doch eher fiepsen.Mir wäre es wichtiger,dass er gehört wird,wenn er sich meldet,als das er jetzt schon lernt,dass sein Schlafplatz nicht im Schlafzimmer ist.
LG ,Kerstin

Lucy hatte das in dem Alter auch mal,genau an der selben Stelle.Es war auch recht plötzlich da,ich entdeckte es an einem Wochenende und wollte Montags gleich zum Arzt,weil ich eine Heidenangst hatte,weil es halt so seltsam aussah.Montagmorgen war es so plötzlich verschwunden,wie es gekommen war.
LG,Kerstin

Ich nehme für einen Tag lieber 2 kleine Dosen als eine Grosse.Zu Beginn habe ich immer eine Grosse Dose aufgeteilt und dann halt mit Plastikdeckel im nKühlschrank aufbewahrt.Ich fand aber,dass sich schon nach wenigen Stunden Farbe und Geruch unangenehm veränderten und bin deshalb auf die Kleinen umgestiegen.Probier das mal aus und lass eine offene Dose Ravioli o.ä. ein paar Stunden im Kühlschrank,ich finde die Ravioli schmecken dann metallisch und könnte mir vorstellen,dass das bei Hundefutter ähnlich ist.
LG

Haargenau die selbe Situation hatte ich auch mal,als unsere Labradormixhündin 1 Jahr alt war.Ich habe sie immer die 2 m vom Auto bis zur Haustür so laufen lassen,weil sie eigentlich sehr gut hört und dann hat sie auch einen an der Haustür vorbeilaufenden Jungen auf die gleiche Art und Weise "erschreckt"-Ich war total geschockt,weil sie ansonsten ein wirklich lieber Hund ist,wir haben selbst 3 kleine Kinder die sie wirklich abgöttisch liebt.Seitdem habe ich sie an der Haustür halt immer an der Leine,woanders ist sowas auch im Freilauf nie passiert,also lag es wohl einfach an der Nähe zum Haus.
LG,Kerstin

Wenn es so sehr klein ist,ist es vielleicht eine Frühgeburt und ich weiss nicht,wieviel man da dann noch machen kann.Ich habe schonmal Meerschweinchenbabies aufgezogen,die waren allerdings schon eine Woche alt.Da habe ich gar nichts mehr als Milchersatz genommen,sondern nur Babykarottenbrei usw.Warm halten ist bestimmt richtig und viel Nähe,damit es sich nicht allein fühlt.Denn Babybrei habe ich übrigens nie aus dem Schälchen gefüttert,sondern die Kleinen immer den Brei von meinem Finger ablutschen lassen.
LG und viel Glück!