Und was wenn der Hund ein generelles Problem mit Männern hat?
Was wenn sie den neuen Mitbewohner nicht leiden kann?
Suche doch lieber einen weiblichen Mitbewohner.
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Neues Benutzerkonto erstellenUnd was wenn der Hund ein generelles Problem mit Männern hat?
Was wenn sie den neuen Mitbewohner nicht leiden kann?
Suche doch lieber einen weiblichen Mitbewohner.
Billchens Aussage unterschreibe ich auch.
Zusammen füttern. Wenn Hund 1 fertig, Hund 2 auch fertig.
Die Hunde für ihr Geschäft in in fremden Gärten machen zu lassen ist eine Sauerei. An Verenas Stelle hätte ich den Haufen aufgenommen und dem Typen ins Gesicht gedrückt.
Was sollen aber die Leute machen die in der Stadt wohnen. Ich habe da meine Erfahrung nur mit Düsseldorf.
Mülleimer für Hundekot gibt es nicht.
Freilaufflächen für Hunde gibt es kaum. Und wenn, dann liegen dort Kanülen der Junkys, zerschlagene Flaschen u.ä. rum.
Einzige Alternative sind die Rheinwiesen. DSie sind aber mindestens 6 Monate im Jahr nicht nutzbar. Außerdem braucht man, wenn man keinen PKW hat und je nach dem wo man in D.dorf wohnt, gute 1,5 Stunden bis ma da ist.
Also, was machen?
Zitatan wakan: Als wenn schon, sind die Pupillen geweitet und nicht die Augen
Auf einem der neuen Bilder steht aber "die Augen".
Ganz ernsthaft, die neuen Zeichnungen sind schon wesentlich besser. Leider verfügen etliche Rassen nicht mehr über alle Kommunikationsmittel.
Ordnungsamt!
Egal ob Landeshundegesetz oder Gefahrenabwehrgesetz; je nach Bundesland- Es ist verboten Hunde auf Schärfe und Aggression abzurichten.
Außerdem ist dem Hund nach "Hundehaltungsverordnung" (Bundesrecht) dem Hund ausreichender Sozialkontakt zu Artgenossen zu gewähren.
Na bravo, ein Jagdhund der nichts lernen und sich nicht bewegen durfte.
Da hast Du natürlich das Problem das Du ihn an alles langsam heranführen musst, er andererseits aber reichlich Beschäftigung braucht. Mit etwas Glück kannst Du aus der Not eine Tugend machen, in dem über Dein/Euer Kind auslastest.
Habt Ihr bei Euch in der Gegend ruhige Plätze an denen Du ihn beschäftigen kannst? Abgelegene Waldwege, große Weideflächen o.ä.? Wenn ja, dann solltest Du möglichst häufig dort hin. An solchen Orten gibt es eine Vielzahl an natürlichen Eindrücken die er verarbeiten kann/muss. Außerdem kann er dann selbst bestimmen was er aufnimmt und was nicht. Das stärkt sein Selbstbewusstsein. Wenn Du die gleichen Wege dann auch mit dem Kind abgehst, wird er sehr viel offener für das neue Mitglied im Verband sein.
Das er unter diesen Umständen Angst vor brüllenden Kindern und Leuten mit Gehilfe hat ist eigentlich selbstverständlich. Die Kinder suggerieren Angriffsverhalten. Ähnlich ist es bei Leuten mit Gehilfe. Durch die Gehhilfe werden die Bewegungen steifer und die Leute wirken größer- ähnlich als wenn sich jemand vor Schreck etwas aufrichtet. In seinen Augen reagieren diese Leute wie ein Hund der sich steif macht und das Fell aufrichtet. Wenn ihm die Leute dann noch entgegenkommen, vermitteln sie ihm Eskalationsbereitschaft. Das muss ihn verunsichern.
Versuche solche Begegnungen zu vermeiden bis er etwas sicherer ist.
Ach ja, trage die Leine bitte nicht über der Pulsader oder dem Handrücken. Jede Unsicherheit ob seiner Reaktion deinerseits kommt über die Leine bei ihm an und minimale Wechsel im Puls kannst Du nicht unterdrücken. Er findet seine eigene Unsicherheit dann bestätigt.
Das wird schon. Wenn was ist, frag einfach.
LG
Wakan
Was ist das denn für ein Hund und woher?
Konstruktive Vorschläge. Hmm.!?
1. Dark Angel antwortet auf Fragen.
2. Papa zieht zu Mama und Hund oder Mama und Hund zu Papa.
3. Wenn das nicht geht, geht Papa bei Besuchen immer erst mit dem Hund Gassi, dann mit dem Kind.
4. Hund wird grundsätzlich in alles mit eingebunden.
5. Mama hat sehr viel Körperkontakt mit Hundchen (Hund muss die Hormonumstellung komplett mitkriegen) Achtung!!! Wenn Papa nicht der Papa sondern nur der Freund ist kann es Ärger geben. Der Hund würde Papa/Freund als Eindringling ansehen. Eine Hundenase lässt sich nicht verar.... (muss nicht öffentlich beantwortet werden )
6. Wenn sich Papa um das Kind kümmert, kümmert sich Mama um den Hund (Sichtkontakt zu Papa und Kind garantieren.)
7. Kopf und Bauch im Griff haben. Es muss selbstverständlich sein das Hund dabei ist und Kind beschnüffelt. Jede Nervosität und jeder Adrenalinschub irritiert Hund- Hund gibt Kind die Schuld.
8. Der Hund wird sich in jedem Fall an der Erziehung beteiligen. Das ist unmöglich zu verhindern. Daher eine strenge Rollenverteilung (wer macht/wer darf was) etablieren. Vielleicht mal mit Kind im Körbchen übernachten.
9. Kind krabbeln lassen/liegen lassen und es Hundchen überlassen das Kind zum Bett zurückzuschleppen. Ein par kleine Hämatome heilen auch wieder.
Zu 8 und 9. Es gibt bestimmt einige Mütter hier, die ihrem Hund seinen Platz im Sozialverband klargemacht haben und der Hund (scheinbar) den letzten Platz akzeptiert hat. Das sind aber Einzelfälle. Sehr sehr viele Hunde sitzen aber im TH weil Herchen/Frauchen/Eltern schon wussten was richtig ist.
Nur um den Buhrufen zuvor zu kommen.
Na Mischko, da hast Du tatsächlich ein Problem.
An Stelle Deiner neuen Freundin würde ich auch nicht akzeptieren das du jeden Tag bei Deiner Verflossenen einläufst.
Deiner Verflossenen würde ich ein par Takte erzählen. Wenn Du nicht jeden Tag anrückst gibt sie den Hund ab, ihn Dir zu geben kommt für sie nicht in Frage. Bei so viel Egoismus kann ich Dir nur raten sie schnellstens in den wind zu schießen.
Auf wen ist der Hund denn angemeldet? Wenn Du die Hundesteuer bezahlst kann es überhaupt keine Diskussion geben. Klemm ihn Dir unter den Arm und hat. Sie käme vor keinem Gericht durch.
Ansonsten würde ich es darauf ankommen lassen das sie den Hund abgibt. Wenn sie ihn privat vermitteln will schaltest Du einfach einen Strhmann ein. Wenn sie ihn ins TH geben will kannst Du ja schon im Vorfeld nen Deal mit der TH-Leitung machen. 10 Minuten im TH wird der Hund schon aushalten.
Ich würde sagen Lucky ist ein kleiner Großkotz mit unsicherem Sozialverhalten. Typisch Terrier ist alles seins was er sieht.
Es klingt jetzt etwas hart und es wäre auch nur ein Versuch, aber ich würde es mal mit "Klassenkeile" versuchen. Also eine Gruppe, besser ein Rudel Hunde mit der Souverenität des DSH Deiner Hundetrainerin. Wichtig wäre das diese Hunde in jedem Fall im Komment bleiben, egal wie Deiner reagiert.
Ich hatte auch mal so einen Kandidaten. "Alf", so hieß der Hund, war ein schwarzer DSH aus DDR-Leistungszucht, der sein Leben lang Chef über alles war. Das hatte sich bei uns in zwei Stunden erledigt.
Grundsätzlich ist Aggression aber ein unglaublich vielschichtiger Bereich mit einer Unzahl von Variationen. Da ein schlüssiges Therapiekonzept erstellen zu wollen, nur auf Grund Deiner Aussage/Empfindung/Sichtweise ist fast unmöglich.